26.05.2023, 13:28
(26.05.2023, 12:17)sl4442 schrieb:(26.05.2023, 09:31)Egal schrieb:Dann bliebe noch die Frage, welches große Unternehmen einen Berufseinsteiger mit 1x7 und unbekannter Note im 2. Examen ein Jobangebot macht.(25.05.2023, 18:10)DryPowder schrieb:(25.05.2023, 17:59)NDS-BrunoBanane schrieb:(23.05.2023, 22:54)J1994 schrieb: Berufseinsteiger? Mega Deal!Unglaublich guter Deal. Darf man fragen wo ?
Glaube das ist schon eher Standard oder bin ich da komplett falsch?
Wie ich etwas weiter oben schrieb: in großen Unternehmen ist das Standard, ja. In kleinen nicht.
Dafür sind die weiteren Sprünge im Unternehmen nicht mehr so groß, es sei denn man wechselt auf eine AT-Position.
Das ist korrekt
26.05.2023, 13:37
(26.05.2023, 13:28)Egal schrieb:(26.05.2023, 12:17)sl4442 schrieb:(26.05.2023, 09:31)Egal schrieb:Dann bliebe noch die Frage, welches große Unternehmen einen Berufseinsteiger mit 1x7 und unbekannter Note im 2. Examen ein Jobangebot macht.(25.05.2023, 18:10)DryPowder schrieb:(25.05.2023, 17:59)NDS-BrunoBanane schrieb: Unglaublich guter Deal. Darf man fragen wo ?
Glaube das ist schon eher Standard oder bin ich da komplett falsch?
Wie ich etwas weiter oben schrieb: in großen Unternehmen ist das Standard, ja. In kleinen nicht.
Dafür sind die weiteren Sprünge im Unternehmen nicht mehr so groß, es sei denn man wechselt auf eine AT-Position.
Das ist korrekt
Ich würde ja zu gerne wissen wer das ist. :D dafür liebe ich dieses Forum.
26.05.2023, 13:39
Ebenfall Berufseinsteiger im Unternehmen
80k
40 Std mit Überstundenabgeltung
30 tage Urlaub
100% remote
1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
80k
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30 tage Urlaub
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1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
27.05.2023, 13:12
(26.05.2023, 13:39)Wamka schrieb: Ebenfall Berufseinsteiger im Unternehmen
80k
40 Std mit Überstundenabgeltung
30 tage Urlaub
100% remote
1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
Ungewöhnlich finde ich nur, dass die Anreise und Unterkunft für die Officewoche bezahlt wird, wenn diese in Deutschland ist. Wir hatten vor Corona einen Homeofficetag, jetzt bin ich 2-3x pro Woche im Office und ansonsten zu Hause. Eine Kollegin kommt gar nicht mehr ins Büro. Ich wurde im letzten Jahr mehrfach für 100% Remotejobs kontaktiert, darunter auch Führungspositionen.
27.05.2023, 13:52
(27.05.2023, 13:12)Humpa schrieb:(26.05.2023, 13:39)Wamka schrieb: Ebenfall Berufseinsteiger im Unternehmen
80k
40 Std mit Überstundenabgeltung
30 tage Urlaub
100% remote
1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
Ungewöhnlich finde ich nur, dass die Anreise und Unterkunft für die Officewoche bezahlt wird, wenn diese in Deutschland ist. Wir hatten vor Corona einen Homeofficetag, jetzt bin ich 2-3x pro Woche im Office und ansonsten zu Hause. Eine Kollegin kommt gar nicht mehr ins Büro. Ich wurde im letzten Jahr mehrfach für 100% Remotejobs kontaktiert, darunter auch Führungspositionen.
ich frage mich ehrlich gesagt schon, wie Führen bei 100 % Homeoffice (der Führungskraft und/oder der MA) auf Dauer funktionieren kann. Wie soll denn eine (Arbeits-) Beziehung, respektive -bindung entstehen, wenn man sich (zumal nach einem Wechsel) überhaupt nicht persönlich begegnet?
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu konservativ und phantasielos...
27.05.2023, 14:58
(27.05.2023, 13:52)juraistschön schrieb:(27.05.2023, 13:12)Humpa schrieb:(26.05.2023, 13:39)Wamka schrieb: Ebenfall Berufseinsteiger im Unternehmen
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40 Std mit Überstundenabgeltung
30 tage Urlaub
100% remote
1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
Ungewöhnlich finde ich nur, dass die Anreise und Unterkunft für die Officewoche bezahlt wird, wenn diese in Deutschland ist. Wir hatten vor Corona einen Homeofficetag, jetzt bin ich 2-3x pro Woche im Office und ansonsten zu Hause. Eine Kollegin kommt gar nicht mehr ins Büro. Ich wurde im letzten Jahr mehrfach für 100% Remotejobs kontaktiert, darunter auch Führungspositionen.
ich frage mich ehrlich gesagt schon, wie Führen bei 100 % Homeoffice (der Führungskraft und/oder der MA) auf Dauer funktionieren kann. Wie soll denn eine (Arbeits-) Beziehung, respektive -bindung entstehen, wenn man sich (zumal nach einem Wechsel) überhaupt nicht persönlich begegnet?
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu konservativ und phantasielos...
@Humpa: Arbeitsvertrag ist ein reiner Homeofficevertrag. Danach ist die Reisezeit in das Office Arbeitszeit und die Zusatzkosten werden übernommen. Kenne ich exakt so auch von Bekannten die 100% Homeoffice arbeiten (keine Juristen).
@Juraistschön: Ja exakt, habe ähnliche Bedenken. Betreffend 100% Homeoffice bin ich auch gespannt wie das genau ablaufen wird im Alltag. Etwas Respekt davor habe ich auch. Freue mich auf die Flexibilität am Tag & mein soziales Umfeld weiterhin in unmittelbarer Nähe zu haben.
Betreffend Bindung zu den Kollegen. Es gibt 2 - 3 im Monat an verschiedenen Orten in Deutschland Teammeetings, gemeinsame Events, Kongresse etc. Meine Hoffnung ist das in diesem Wege eine persönliche Bindung entsteht.
27.05.2023, 19:51
(27.05.2023, 14:58)Wamka schrieb:(27.05.2023, 13:52)juraistschön schrieb:(27.05.2023, 13:12)Humpa schrieb:(26.05.2023, 13:39)Wamka schrieb: Ebenfall Berufseinsteiger im Unternehmen
80k
40 Std mit Überstundenabgeltung
30 tage Urlaub
100% remote
1. Woche im Monat Teammeeting im Office wobei Anreise & Unterkunft bezahlt wird.
Bin selbst sehr überrascht, dass es mittlerweile für Juristen endlich auch solche modernen Arbeitsbedingungen gibt.
Ungewöhnlich finde ich nur, dass die Anreise und Unterkunft für die Officewoche bezahlt wird, wenn diese in Deutschland ist. Wir hatten vor Corona einen Homeofficetag, jetzt bin ich 2-3x pro Woche im Office und ansonsten zu Hause. Eine Kollegin kommt gar nicht mehr ins Büro. Ich wurde im letzten Jahr mehrfach für 100% Remotejobs kontaktiert, darunter auch Führungspositionen.
ich frage mich ehrlich gesagt schon, wie Führen bei 100 % Homeoffice (der Führungskraft und/oder der MA) auf Dauer funktionieren kann. Wie soll denn eine (Arbeits-) Beziehung, respektive -bindung entstehen, wenn man sich (zumal nach einem Wechsel) überhaupt nicht persönlich begegnet?
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu konservativ und phantasielos...
@Humpa: Arbeitsvertrag ist ein reiner Homeofficevertrag. Danach ist die Reisezeit in das Office Arbeitszeit und die Zusatzkosten werden übernommen. Kenne ich exakt so auch von Bekannten die 100% Homeoffice arbeiten (keine Juristen).
@Juraistschön: Ja exakt, habe ähnliche Bedenken. Betreffend 100% Homeoffice bin ich auch gespannt wie das genau ablaufen wird im Alltag. Etwas Respekt davor habe ich auch. Freue mich auf die Flexibilität am Tag & mein soziales Umfeld weiterhin in unmittelbarer Nähe zu haben.
Betreffend Bindung zu den Kollegen. Es gibt 2 - 3 im Monat an verschiedenen Orten in Deutschland Teammeetings, gemeinsame Events, Kongresse etc. Meine Hoffnung ist das in diesem Wege eine persönliche Bindung entsteht.
Das wird schon funktionieren :-)
Ich muss zweimal die Woche ins Büro (auch Unternehmen). Bei dir ist es eben geballt in einer Woche plus die Team-Meetings. Nur im Home Office wäre es sicherlich schwieriger. Mein Bruder hatte mitten während Corona den Arbeitgeber gewechselt und ausschließlich im Home Office gearbeitet. Die Einarbeitung war dementsprechend schwieriger als normal. Die Schwelle jemanden wegen einer Frage über Teams anzurufen, liegt höher, als mal eben nebenan im Büro zu klopfen.
Ich habe letztes Jahr den Arbeitgeber gewechselt und bin durch den Wechsel zwischen Home Office und Büro sehr gut reingekommen.
An einem der Bürotage haben wir morgens ein kurzes Meeting für Privates und Nachmittag unser Team-Meeting. Zudem haben wir weitere Events, bei denen mal die anderen Kollegen des Bereichs trifft oder darüber hinaus netzwerken kann. Private Unterhaltungen zwischendurch werden bei uns zudem nicht als Störfaktor gesehen, sondern tragen zum Teamzusammenhalt bei.
Ich finde auch, dass etliche klassische Kanzleien sich davon einiges abschauen können. Für meinen vorherigen Chef war selbst der eine Tag im Home Office, den ich dort hatte, ein Novum. Mehr wurde nicht genehmigt. Wir haben zwar die Stunden gebillt, aber theoretisch könnte man zu Hause ja die ganze Zeit vor dem Fernseher sitzen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser oder so...
Oder dass man sich den Kindkrankentag spart, tagsüber das Kind bereut und Abends nacharbeitet - undenkbar für ihn.
30.05.2023, 11:31
Habe ein Angebot über 69k bei 38h Woche von einer Versicherung bekommen. Was mich überrascht: Das wäre außertariflich.
Hat jemand Erfahrung, ob das so üblich ist?
Hat jemand Erfahrung, ob das so üblich ist?
30.05.2023, 13:45
30.05.2023, 13:51
(30.05.2023, 13:45)ALTER MANN schrieb:(30.05.2023, 11:31)Gast456 schrieb: Habe ein Angebot über 69k bei 38h Woche von einer Versicherung bekommen. Was mich überrascht: Das wäre außertariflich.
Hat jemand Erfahrung, ob das so üblich ist?
Warum sollte das AT sein?
Weil es ausdrücklich so im Arbeitsvertrag drinstehen würde.