14.01.2019, 17:38
(14.01.2019, 16:04)Stadegast schrieb: In Niedersachsen kam heute der worst case: reines kommunalrecht. Es war aus der Sicht der kommunalbehörde die kommunalaufsicht auszuüben isd 170 nkomvg... Und dann am Ende einen Beschluss beanstanden isd 173 oder nicht. Kennt jemand das Originalurteil?
OVG Lüneburg , Beschluss vom 26.06.2018 - 10 ME 265/18
14.01.2019, 18:04
Ne richtig fiese klausur heute in Niedersachsen...Da lacht sich jemand in Celle schön ins Fäustchen...
14.01.2019, 18:05
(14.01.2019, 16:07)Fairytale schrieb:(14.01.2019, 16:03)nrw_nonerd schrieb: Ich weiß, das Wort "fair" sollte im Zusammenhang mit Jura nicht gebraucht werden..dennoch, bis jetzt gab es wirklich sehr machbare Klausuren oder sieht das jemand für heute völlig anders?
In diesem Durchgang bin ich wirklich mal gespannt auf die Durchfallquote in NRW. Da müsste es schon mit diversen teuflischen Korrektoren und absurden Anforderungen zugehen. Und das glaube ich nicht. Gibt halt einfachere und schwere Durchgänge - durchschnittliche kenne ich kaum.
In 3 Monaten sind wir schlauer, aber ich lehne mich jetzt mal so unverschämt weit aus dem Fenster, dass in meiner ( wirklich sehr starken) AG vermutlich keiner durchfallen wird.
Bitte nicht falsch verstehen!! Aber es hätte SO viel schlimmer kommen können, wenn ich an andere Monate denke...
Ich mach mir da schon meine Gedanken was die Bewertung betrifft. Ich glaube es wird mehr Mittelfeld (4-6) und weniger aufwärts geben, weil jeder Fehler schwerer wiegt. In den Kaiserklausuren formulieren die das in der Bewertung immer so „aufgrund des leichten Schwierigkeitsgrades, fallen auch kleinere Unzulänglichkeiten deutlich schwerer ins Gewicht“. Und danach klatschen die selbst bei einer vollständigen und durchargumentierten Klausur 4 Punkte hin...
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
14.01.2019, 18:16
(14.01.2019, 18:05)KGast2000 schrieb:(14.01.2019, 16:07)Fairytale schrieb:(14.01.2019, 16:03)nrw_nonerd schrieb: Ich weiß, das Wort "fair" sollte im Zusammenhang mit Jura nicht gebraucht werden..dennoch, bis jetzt gab es wirklich sehr machbare Klausuren oder sieht das jemand für heute völlig anders?
In diesem Durchgang bin ich wirklich mal gespannt auf die Durchfallquote in NRW. Da müsste es schon mit diversen teuflischen Korrektoren und absurden Anforderungen zugehen. Und das glaube ich nicht. Gibt halt einfachere und schwere Durchgänge - durchschnittliche kenne ich kaum.
In 3 Monaten sind wir schlauer, aber ich lehne mich jetzt mal so unverschämt weit aus dem Fenster, dass in meiner ( wirklich sehr starken) AG vermutlich keiner durchfallen wird.
Bitte nicht falsch verstehen!! Aber es hätte SO viel schlimmer kommen können, wenn ich an andere Monate denke...
Ich mach mir da schon meine Gedanken was die Bewertung betrifft. Ich glaube es wird mehr Mittelfeld (4-6) und weniger aufwärts geben, weil jeder Fehler schwerer wiegt. In den Kaiserklausuren formulieren die das in der Bewertung immer so „aufgrund des leichten Schwierigkeitsgrades, fallen auch kleinere Unzulänglichkeiten deutlich schwerer ins Gewicht“. Und danach klatschen die selbst bei einer vollständigen und durchargumentierten Klausur 4 Punkte hin...
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
Das sag ich garnicht. Ich berichte nur was Kaiser bei solchen Klausuren immer darunter schreibt. Ich kann mich nicht mehr genau an den Wortlaut erinnern aber ungefähr, dass „aufgrund des niedrigen Schwierigkeitsgrades auch kleine Unzulänglichkeiten stärker ins Gewicht fallen“. Ich weiß das weil ich mich über die letzte Klausur die ich bei Kaiser geschrieben hab total aufgeregt hab. Das war eine der Örecht Klausuren bei denen man denkt dass die ziemlich gut gelaufen ist und dann kommen 4 Punkte und dieser Satz. Ich hab nicht gesagt dass das beim jpa auch so läuft aber Kaiser hat ja z.T. Einblick in Prüfvermerke und wird wissen welcher Maßstab anzulegen ist.
14.01.2019, 18:20
(14.01.2019, 18:16)Fairytale schrieb:(14.01.2019, 18:05)KGast2000 schrieb:(14.01.2019, 16:07)Fairytale schrieb:(14.01.2019, 16:03)nrw_nonerd schrieb: Ich weiß, das Wort "fair" sollte im Zusammenhang mit Jura nicht gebraucht werden..dennoch, bis jetzt gab es wirklich sehr machbare Klausuren oder sieht das jemand für heute völlig anders?
In diesem Durchgang bin ich wirklich mal gespannt auf die Durchfallquote in NRW. Da müsste es schon mit diversen teuflischen Korrektoren und absurden Anforderungen zugehen. Und das glaube ich nicht. Gibt halt einfachere und schwere Durchgänge - durchschnittliche kenne ich kaum.
In 3 Monaten sind wir schlauer, aber ich lehne mich jetzt mal so unverschämt weit aus dem Fenster, dass in meiner ( wirklich sehr starken) AG vermutlich keiner durchfallen wird.
Bitte nicht falsch verstehen!! Aber es hätte SO viel schlimmer kommen können, wenn ich an andere Monate denke...
Ich mach mir da schon meine Gedanken was die Bewertung betrifft. Ich glaube es wird mehr Mittelfeld (4-6) und weniger aufwärts geben, weil jeder Fehler schwerer wiegt. In den Kaiserklausuren formulieren die das in der Bewertung immer so „aufgrund des leichten Schwierigkeitsgrades, fallen auch kleinere Unzulänglichkeiten deutlich schwerer ins Gewicht“. Und danach klatschen die selbst bei einer vollständigen und durchargumentierten Klausur 4 Punkte hin...
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
Das sag ich garnicht. Ich berichte nur was Kaiser bei solchen Klausuren immer darunter schreibt. Ich kann mich nicht mehr genau an den Wortlaut erinnern aber ungefähr, dass „aufgrund des niedrigen Schwierigkeitsgrades auch kleine Unzulänglichkeiten stärker ins Gewicht fallen“. Ich weiß das weil ich mich über die letzte Klausur die ich bei Kaiser geschrieben hab total aufgeregt hab. Das war eine der Örecht Klausuren bei denen man denkt dass die ziemlich gut gelaufen ist und dann kommen 4 Punkte und dieser Satz. Ich hab nicht gesagt dass das beim jpa auch so läuft aber Kaiser hat ja z.T. Einblick in Prüfvermerke und wird wissen welcher Maßstab anzulegen ist.
Die Bewertung von Kaiser ist in Teilen eine Zumutung ... dass sind richtige Hobbyjuristen die da bewerten. Ist halt das Spiel mit der Angst - wenn man dir immer sagt, alles Schwachsinn was du schreibst, leichte Klausur dies das, dann buchst du noch mehr Klausuren. Das ist ein Unternehmen was Geld verdienen will, mehr nicht...
14.01.2019, 18:23
(14.01.2019, 18:05)Gast2000 schrieb: Fairytale
(14.01.2019, 16:03)nrw_nonerd schrieb: Ich weiß, das Wort "fair" sollte im Zusammenhang mit Jura nicht gebraucht werden..dennoch, bis jetzt gab es wirklich sehr machbare Klausuren oder sieht das jemand für heute völlig anders?
In diesem Durchgang bin ich wirklich mal gespannt auf die Durchfallquote in NRW. Da müsste es schon mit diversen teuflischen Korrektoren und absurden Anforderungen zugehen. Und das glaube ich nicht. Gibt halt einfachere und schwere Durchgänge - durchschnittliche kenne ich kaum.
In 3 Monaten sind wir schlauer, aber ich lehne mich jetzt mal so unverschämt weit aus dem Fenster, dass in meiner ( wirklich sehr starken) AG vermutlich keiner durchfallen wird.
Bitte nicht falsch verstehen!! Aber es hätte SO viel schlimmer kommen können, wenn ich an andere Monate denke...
Ich mach mir da schon meine Gedanken was die Bewertung betrifft. Ich glaube es wird mehr Mittelfeld (4-6) und weniger aufwärts geben, weil jeder Fehler schwerer wiegt. In den Kaiserklausuren formulieren die das in der Bewertung immer so „aufgrund des leichten Schwierigkeitsgrades, fallen auch kleinere Unzulänglichkeiten deutlich schwerer ins Gewicht“. Und danach klatschen die selbst bei einer vollständigen und durchargumentierten Klausur 4 Punkte hin...
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
Es könnte der einfachste Durchgang der Welt sein und es würde sich immer jemand finden, der leidet. Unterschiedlichen Menschen fallen halt unterschiedliche Sachen einfacher oder schwerer. Es lässt sich aber zumindest nicht wegdiskutieren, dass der Durchgang weniger exotisch ist als manch anderer in 2018. Ds heißt aber ja nichts, was die Bewertung angeht.
14.01.2019, 18:27
Ja dass Kaiser streng ist stimmt schon. Aber die Korrektoren sind eigentlich normale Rechtsanwälte. Die Klausuren wurden mir auch direkt aus deren Büros geschickt. Ist natürlich nicht auszuschließen dass das Referendare korrigieren. Ist schon schwer vorstellbar dass ein Anwalt der ja noch Geld verdienen muss für 20 Euro ne Klausur korrigiert. Aber man weiß ja nie...
14.01.2019, 18:38
Tipps für morgen in Hessen? RA, Behörde?
14.01.2019, 19:01
[quote pid='20381' dateline='1547483014']
Gast2000
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
Es könnte der einfachste Durchgang der Welt sein und es würde sich immer jemand finden, der leidet. Unterschiedlichen Menschen fallen halt unterschiedliche Sachen einfacher oder schwerer. Es lässt sich aber zumindest nicht wegdiskutieren, dass der Durchgang weniger exotisch ist als manch anderer in 2018. Ds heißt aber ja nichts, was die Bewertung angeht.
[/quote]
Eine wirklich an Absurdität nicht zu überbietende These, dass in allen AGs 20 % durchfallen würden. Mal abgesehen davon, dass die Durchfallquote in NRW ja leicht unter 20 % liegt, kann ich primär für die Münsteraner AGs sprechen. Und da kann ich mich an keine einzige AG erinnern, in der 20 % durchgefallen sind. Im Gegenteil, mir sind auch AGs bekannt, in denen von 20 Leuten 0, also 0 % durchgefallen sind, weil dort wirklich ein extrem hohes Niveau herrscht.
Im Umkehrschluss habe ich von AGs (zB aus Dortmund) gehört, in denen auch ruhig mal 40 % durchfallen.
Also bitte. Solche Äußerungen bitte doch einfach mal lassen.
PS: Es machen auch keine 20 % über 9 Punkte, einfach mal in die Statistiken schauen..
Gast2000
Ihr schwätzt echt einen Unsinn - wenn einer hier den heutigen Sachverhalt abschreiben würde, gehe ich jede Wette ein, dass die erste Reaktion wie bei jedem Durchgang auch sein würde - ok, was ist das denn? Natürlich waren die Klausuren keine komischen Exoten, bei denen schon aufgrund der Absurdität viel durchgewunken wird, aber das immer als "fair" zu bezeichnen oder der Meinung zu sein, dass "extrem hart" korrigiert wird, ist schon lächerlich. Auch in "extrem starken AG´s" was auch immer das sein soll, fallen 20 % durch und 20 % machen über 9 Punkte. Alles wie immer. Als ob das LJPA sich denkt: Diesmal ein HAMMER Durchgang - wer die Zulässigkeit vor Begründetheit prüft bekommt schonmal 8 Punkte und im nächsten Monat machen wir Kindergarten und alles was nicht Druckreif ist bekommt 4 Punkte.
Viele haben hier echt sehr gelitten ... Und ja, es gibt Durchgänge die sind subjektiv schlimmer als andere... Na und? Als ob die jetzigen Klausuren alle derbe einfach gewesen wären...
Es könnte der einfachste Durchgang der Welt sein und es würde sich immer jemand finden, der leidet. Unterschiedlichen Menschen fallen halt unterschiedliche Sachen einfacher oder schwerer. Es lässt sich aber zumindest nicht wegdiskutieren, dass der Durchgang weniger exotisch ist als manch anderer in 2018. Ds heißt aber ja nichts, was die Bewertung angeht.
[/quote]
Eine wirklich an Absurdität nicht zu überbietende These, dass in allen AGs 20 % durchfallen würden. Mal abgesehen davon, dass die Durchfallquote in NRW ja leicht unter 20 % liegt, kann ich primär für die Münsteraner AGs sprechen. Und da kann ich mich an keine einzige AG erinnern, in der 20 % durchgefallen sind. Im Gegenteil, mir sind auch AGs bekannt, in denen von 20 Leuten 0, also 0 % durchgefallen sind, weil dort wirklich ein extrem hohes Niveau herrscht.
Im Umkehrschluss habe ich von AGs (zB aus Dortmund) gehört, in denen auch ruhig mal 40 % durchfallen.
Also bitte. Solche Äußerungen bitte doch einfach mal lassen.
PS: Es machen auch keine 20 % über 9 Punkte, einfach mal in die Statistiken schauen..
14.01.2019, 19:04
PS.: Eine extrem starke AG ist für mich eine, in der die meisten im 1. Stex bereits ein Prädikat haben.
Da beißt die Maus auch keinen Faden ab. Das sind ganz bestimmt nicht die Kandidaten, die dann im 2. um das Bestehen kämpfen...
Ja, ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Da beißt die Maus auch keinen Faden ab. Das sind ganz bestimmt nicht die Kandidaten, die dann im 2. um das Bestehen kämpfen...
Ja, ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel.