15.11.2018, 09:54
Also die Gehaltserhöhungen sind minimum ein fixer Prozentsatz vom Jahresbrutto. Kann aber auch mehr sein. Das ist dann leistungs- und verhandlungsabhängig. An die 10 % kommt man da aber nicht ran.
Die Aufstiegschancen sind ziemlich gut. Es kommt aber natürlich stark auf den Bereich an, in dem man tätig ist. Wenn der eigene Bereich wächst, dann sind die Aufstiegschancen sehr sehr gut.
Überstunden können selbstverständlich auch ausbezahlt werden.
Die Aufstiegschancen sind ziemlich gut. Es kommt aber natürlich stark auf den Bereich an, in dem man tätig ist. Wenn der eigene Bereich wächst, dann sind die Aufstiegschancen sehr sehr gut.
Überstunden können selbstverständlich auch ausbezahlt werden.
13.12.2018, 20:46
2x befriedigend, 1. 6,x, 2. 7,5x. Einstieg 70k in MK Großstadt
14.12.2018, 14:03
14.12.2018, 16:44
Bist du bei ASD? Wie sieht es mit einem Bonus aus im ersten Jahr ?
17.12.2018, 16:07
Hier mittelständische Kanzlei im Ruhrgebiet. Einstieg mit 2 aus 4 bei 78.000. Steigerung nach dem ersten Jahr maximal 500€/Monat. Kein Bonus.
19.12.2018, 13:11
Habe im November angefangen, MK 50k plus Bonus. Noten 8,0 und 5,7
19.12.2018, 13:33
Ich verstehe garnicht, warum hier so wenige über die Selbstständigkeit nachdenken. Anstatt sich von potentiellen Arbeitgebern auf irgendwelche Punktzahlen auf einem Blatt Papier reduzieren zu lassen, habe ich nach dem 2. Examen vor nunmehr fast zwei Jahren diesen Schritt gewagt und bereue es seither nicht. Es ist ein unglaublich befreiendes Gefühl, die Mandate nach seinen eigenen Vorstellungen bearbeiten zu können ohne auf irgendwelche Vorlieben eines Partners eingehen zu müssen. Gleichzeitig ist die Tätigkeit unglaublich vielseitig. Ich habe inzwischen Mandate im Mietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Strafrecht/Owis bearbeitet (also das klassische FWW- Gebiet :D). Aber zwischendurch kamen auch schonmal Sachen aus dem gewerblichen Rechtsschutz (Abmahnungen wegen Marken oder UWG) oder kleine gesellschaftsrechtliche Fragestellungen. Wenn ich dabei eins gelernt habe, dann dass man häufig auch mit guten Grundlagenkenntnissen die meisten Mandate ordentlich betreuen kann. Man muss es sich halt nur zutrauen. Dann wird das schon. Und wenn man sein Bestes gibt und einen Fall mal "verliert", dann ist das halt so. Die Entscheidungen trifft letztlich das Gericht und nicht man selbst. Deshalb nur Mut!
Ich habe meine Kanzlei bewusst im ländlichen Raum in NRW gegründet. Die Konkurrenz (insbesondere mit Internetseite) war sehr überschaubar. Die Kosten versuche ich bewusst klein zu halten. Das Erste Jahr war sicherlich schwer. In diesem Jahr rechne ich allerdings mit einem Gewinn von mehr als 80 TE (Diesel sei dank :D). Ich arbeite zwar auch deutlich mehr als 40 Stunden, dafür bin ich aber mein eigener Herr. Ich würde es immer wieder so machen.
Ich habe meine Kanzlei bewusst im ländlichen Raum in NRW gegründet. Die Konkurrenz (insbesondere mit Internetseite) war sehr überschaubar. Die Kosten versuche ich bewusst klein zu halten. Das Erste Jahr war sicherlich schwer. In diesem Jahr rechne ich allerdings mit einem Gewinn von mehr als 80 TE (Diesel sei dank :D). Ich arbeite zwar auch deutlich mehr als 40 Stunden, dafür bin ich aber mein eigener Herr. Ich würde es immer wieder so machen.
19.12.2018, 15:57
Ich wiederum kann nicht nachvollziehen, weshalb man sich das antun sollte.
19.12.2018, 19:52
24.12.2018, 11:05
1. 8.2 / 2. 7.6
100k GK , 50 - 60 Std Woche, Wochenende frei.
100k GK , 50 - 60 Std Woche, Wochenende frei.