13.08.2022, 16:41
Ganz klar FFM da kommst du mit mittelmäßigen Noten in Kanzleien in die du in HH selbst mit DOPPEL-VB nicht kommst!!!
13.08.2022, 19:17
(13.08.2022, 14:48)Gast schrieb:(13.08.2022, 14:09)Gast schrieb:Bin zwar nicht Gast #17, aber(13.08.2022, 13:39)Gast schrieb:(13.08.2022, 13:33)Gast schrieb: Was ist eigentlich mit Stuttgart, Mannheim oder Nürnberg (reicher Süden)?
Was ist an Nürnberg reich? Dort hast du keine Kanzlei, die dir annähernd das bezahlt, was eine T3-T4 Kanzlei auf den Tisch legt (das Freshfields Büro Mal außen vor)
Zum Einstieg.
Und was bringt es dir, dann in irgendeiner T4 Bude zu hocken?
100k bei oft moderater Arbeitszeit??
In den meisten GKs hast du halt keine moderaten Arbeitszeiten. T4 heißt nur, dass der Anspruch bzw. Bekanntheit niedriger ist und damit weniger hohe Stundensätze gefordert werden können. Aber wirklich weniger Arbeit ist das oft nicht.
Ich kenne Leute, die hocken bei T3/T4 und kommen trotzdem oft erst um 21 Uhr raus. Dafür dass es dann im dritten Jahr 110k gibt…
13.08.2022, 21:12
(13.08.2022, 14:28)Gast schrieb:(13.08.2022, 13:48)HerrKules schrieb: Je größer der Standort, desto leichter kommt man rein. Tendenziell wird da aber auch am meisten gearbeitet. Also lieber Hamburg oder Berlin als Frankfurt.
Hamburg hat eine weit überdurchschnittlich große Dichte an Prädikatsjuristen im ersten und zweiten Examen (Gründe: BLS, Eingangsvss fürs Ref und Attraktivität der Stadt selbst). Von daher können die Arbeitgeber auch höhere Ansprüche an die Bewerber stellen als anderswo. Frankfurt hat eine relativ große Dichte an GKen. Von daher stimme ich deiner Einschätzung der Rangfolge nicht überein.
Wieso? Wer in die GK will und 7 Punkte hat, sollte nicht nach HH. Aber wieso sollte jemand mit 2x10 nach FFM? Im Zweifel größeres Team, mehr Transaktionen, mehr international (=abends länger).
13.08.2022, 21:17
In Frankfurt wohnen halt viele Banken und die sind gute Mandanten für die GK
13.08.2022, 23:29
Und die Banken haben ja diese langen Arbeitszeiten und da muss die GK immer erreichbar sein...
Wie ist es mit guten Unternehmen außer Banken? Sitzen die auch alle in den Metropolen?
Wie ist es mit guten Unternehmen außer Banken? Sitzen die auch alle in den Metropolen?
14.08.2022, 00:08
14.08.2022, 01:12
(14.08.2022, 00:08)Gast schrieb:(13.08.2022, 13:18)Gast schrieb: Danke, kann jemand, der Frankfurt kennt, vllt beschreiben was die Stadt für Vorteile hat? Habe oft gelesen, dass sie hässlich gefunden wird.
Frankfurt ist hässlich. Ich habe es dort nur drei Monate ausgehalten.
Und wo hält man es länger aus?
14.08.2022, 09:12
(14.08.2022, 01:12)Gast schrieb:(14.08.2022, 00:08)Gast schrieb:(13.08.2022, 13:18)Gast schrieb: Danke, kann jemand, der Frankfurt kennt, vllt beschreiben was die Stadt für Vorteile hat? Habe oft gelesen, dass sie hässlich gefunden wird.
Frankfurt ist hässlich. Ich habe es dort nur drei Monate ausgehalten.
Und wo hält man es länger aus?
Stuttgart
14.08.2022, 10:07
(14.08.2022, 09:12)In Gast schrieb:(14.08.2022, 01:12)Gast schrieb:(14.08.2022, 00:08)Gast schrieb:(13.08.2022, 13:18)Gast schrieb: Danke, kann jemand, der Frankfurt kennt, vllt beschreiben was die Stadt für Vorteile hat? Habe oft gelesen, dass sie hässlich gefunden wird.
Frankfurt ist hässlich. Ich habe es dort nur drei Monate ausgehalten.
Und wo hält man es länger aus?
Stuttgart
Hah, letztes Loch
14.08.2022, 10:41
DUS und FFM sind gut, wenn man in eine spezialisierte Boutique will oder eine der großen MKs. MUC ist/war mir schon immer zu teuer, HH ebenso.
Wer mittelständisch arbeiten will, der soll sich mal mittelgroße Städte ohne große Kanzleien und ohne Jura-Fakultäten ansehen. In Münster und Freiburg stehen sich die Absolventen gegenseitig auf den Füßen. Aber in Essen oder Dresden hast du auch einige Unternehmen sitzen und die entsprechenden Mittelstandsberater. Da bekommt man natürlich keine GK-Einstiegsgehälter aber kann auch in einer 3-Zimmer-Wohnung leben, wofür man in MUC gerade mal eine 1-Zimmer-Wohnung unterm Hbf bekommen würde.
Wer mittelständisch arbeiten will, der soll sich mal mittelgroße Städte ohne große Kanzleien und ohne Jura-Fakultäten ansehen. In Münster und Freiburg stehen sich die Absolventen gegenseitig auf den Füßen. Aber in Essen oder Dresden hast du auch einige Unternehmen sitzen und die entsprechenden Mittelstandsberater. Da bekommt man natürlich keine GK-Einstiegsgehälter aber kann auch in einer 3-Zimmer-Wohnung leben, wofür man in MUC gerade mal eine 1-Zimmer-Wohnung unterm Hbf bekommen würde.