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  5. Wohin mit dem Geld?
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Wohin mit dem Geld?
Gast
Unregistered
 
#181
21.06.2022, 22:29
(18.06.2022, 18:29)DonJuansohn schrieb:  Um als Einstiegsgehalt 7k netto bei Stkl 1 zu haben, braucht man 160k brutto. 
Das zahlt momentan nur eine Handvoll Kanzleien. 
In der GK hat man auch andere Ansprüche was Wohnung, Auto, Urlaub, Kleidung anbelangt. Da sind 3-4k pro Monat schnell ausgegeben. 
50k sind eher das Maximum dessen, was man jährlich anspart.

Ach was. Prasser verschwenden ihr Geld, Sparer machen das Gegenteil. Das tatsächliche Einkommen spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Die einzigen Ausgaben, die beim Großbudisten tatsächlich höher sind als beim Durchschnittsverdiener, sind Kosten für Anzüge und Arbeitsessen (wenn der Partner nicht die Karte zückt). Das sind in Relation zum Einkommen verschwindend geringe Posten.

Wer mit 7k Netto 50% der Kohle für Wohnkosten und Jahresurlaube verprasst, macht halt was falsch, wenn das langfristige Ziel Vermögensaufbau ist.
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Gast
Unregistered
 
#182
21.06.2022, 22:48
(21.06.2022, 22:29)Gast schrieb:  
(18.06.2022, 18:29)DonJuansohn schrieb:  Um als Einstiegsgehalt 7k netto bei Stkl 1 zu haben, braucht man 160k brutto. 
Das zahlt momentan nur eine Handvoll Kanzleien. 
In der GK hat man auch andere Ansprüche was Wohnung, Auto, Urlaub, Kleidung anbelangt. Da sind 3-4k pro Monat schnell ausgegeben. 
50k sind eher das Maximum dessen, was man jährlich anspart.

Ach was. Prasser verschwenden ihr Geld, Sparer machen das Gegenteil. Das tatsächliche Einkommen spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Die einzigen Ausgaben, die beim Großbudisten tatsächlich höher sind als beim Durchschnittsverdiener, sind Kosten für Anzüge und Arbeitsessen (wenn der Partner nicht die Karte zückt). Das sind in Relation zum Einkommen verschwindend geringe Posten.

Wer mit 7k Netto 50% der Kohle für Wohnkosten und Jahresurlaube verprasst, macht halt was falsch, wenn das langfristige Ziel Vermögensaufbau ist.

Wozu sollen denn „Großbudisten“ Anzüge brauchen? Von den Arbeitsrechtlern und der Litigation mal abgesehen gibt da kein Leben außerhalb des (Home) Office
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C8H10N4O2
Senior Member
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Beiträge: 369
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#183
21.06.2022, 23:04
(19.06.2022, 10:37)Gast schrieb:  
(11.02.2022, 23:52)Gast schrieb:  Wie schaut bei euch so die finanzielle Situation aus und was genau stellt ihr mit eurem Geld an?
Also was bleibt so netto hängen und wie viel davon gebt ihr für das tägliche Leben (Miete/Kredit, Essen, Kino, whatever...) aus? Wie viel geht in welche Art von Altersvorsorge bzw. sonstige Geldanlagen? Versicherungen? Luxusgüter (Urlaub, Auto,...)?

Und gerade an die GK Leute, die den Exit im Blick haben: Wie geht ihr heute finanziell damit um, dass ihr nach dem Exit eine gute Ecke weniger auf dem Konto habt? Und habt ihr einen gewissen Betrag X, ab dem ihr der GK den Rücken kehrt?

Ich weiß, das sind viele Fragen auf einmal. Ich wäre aber dankbar für ein paar Profile mit konkreten Beispielen aus allen Gehaltsklassen.

Nochmal zur Ausgangsfrage zurück: Wie gehen die Leute, die die GK voraussichtlich nach ein paar Jahren verlassen wollen, heute finanziell damit um, dass sie nach dem Exit eine gute Ecke weniger auf dem Konto habt?

Für mich gilt auch nach ein paar Jahren GK die Devise, den Lebensstandard nicht zu stark anzupassen bzw. nicht über ein Niveau, das ich dauerhaft (also auch mit 30% Gehaltseinbuße) halten kann

Vereinzelte Gönnungen sind natürlich dabei, bessere Möbel, essen gehen , mal Taxi fahren statt Bahn, aber die wirklich großen fixposten (insbesondere Wohnung, neues Auto oder luxusurlaub) bleiben erstmal unverändert und werden dann in der Reihenfolge (Eigentums)Wohnung , reisen und Auto nach und nach upgegradet, wenn das Geld wirklich im Überfluss da ist. Dadurch gibts eine Sparrate von 4,5-5k im Monat und ich lebe dennoch auf deutlich größerem Fuß als im ref

Ist mE primär eine Frage der Relation, wer im reichen Elternhaus aufwächst hat wahrscheinlich ein ähnliches Bedürfnis nach Luxus wie diejenigen, die um jeden Preis „aufsteigen“ und sich mit Status Symbolen umgeben wollen
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DonJuansohn
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Beiträge: 324
Themen: 6
Registriert seit: Oct 2021
#184
22.06.2022, 07:37
(21.06.2022, 22:29)Gast schrieb:  
(18.06.2022, 18:29)DonJuansohn schrieb:  Um als Einstiegsgehalt 7k netto bei Stkl 1 zu haben, braucht man 160k brutto. 
Das zahlt momentan nur eine Handvoll Kanzleien. 
In der GK hat man auch andere Ansprüche was Wohnung, Auto, Urlaub, Kleidung anbelangt. Da sind 3-4k pro Monat schnell ausgegeben. 
50k sind eher das Maximum dessen, was man jährlich anspart.

Ach was. Prasser verschwenden ihr Geld, Sparer machen das Gegenteil. Das tatsächliche Einkommen spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Die einzigen Ausgaben, die beim Großbudisten tatsächlich höher sind als beim Durchschnittsverdiener, sind Kosten für Anzüge und Arbeitsessen (wenn der Partner nicht die Karte zückt). Das sind in Relation zum Einkommen verschwindend geringe Posten.

Wer mit 7k Netto 50% der Kohle für Wohnkosten und Jahresurlaube verprasst, macht halt was falsch, wenn das langfristige Ziel Vermögensaufbau ist.

Ich weiß nicht, was ihr mit Euren 7k netto habt. Die hat man bei einer „normalen“ GK eher erst im dritten Jahr. 

Mein Kassensturz:

Wohnen in Großstadt (Miete, Nebenkosten, Internet, GEZ etc.): 1,4k
Essen (Mittag- und Abendessen i.d.R. in der Kanzlei, ab und zu auswärts essen, Lebensmittel für zuhause): 600€
Auto (Stellplatz, Versicherung, Steuer, Sprit, Rücklagen für Werkstattbesuche): 300€
Urlaub (zwei Mal jährlich Großurlaub, zwischendurch was Kleines): 250€
Kleidung (ein Anzug pro Jahr, ein paar Schuhe, paar Hemden, Sport- und Freizeitklamotten, alle paar Jahre eine Uhr und eine Jacke): 200€
Freizeit (Fitnessstudio, Wochenendausflüge, Sonstige Aktivitäten): 100€
Rücklagen für Neuanschaffungen (Elektronik, Möbel, Haushalt): 100€
Körperpflege (Friseur, ab und zu Osteopathie und Zahnreinigung, Drogerieartikel): 100€
Putzfrau: 100€
Versicherungen, Telefon, Kleinkram: 50€
Spenden und Geschenke: 100€ 

Sind also ca. 3,3k pro Monat, wenn ich sparsam bin 3k und da ist absolut kein Luxus bei. 
Das sind ziemlich genau 50% meines Nettos.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2022, 09:17 von DonJuansohn.)
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Egal
Posting Freak
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Beiträge: 1.236
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#185
22.06.2022, 09:13
(22.06.2022, 07:37)DonJuansohn schrieb:  
(21.06.2022, 22:29)Gast schrieb:  
(18.06.2022, 18:29)DonJuansohn schrieb:  Um als Einstiegsgehalt 7k netto bei Stkl 1 zu haben, braucht man 160k brutto. 
Das zahlt momentan nur eine Handvoll Kanzleien. 
In der GK hat man auch andere Ansprüche was Wohnung, Auto, Urlaub, Kleidung anbelangt. Da sind 3-4k pro Monat schnell ausgegeben. 
50k sind eher das Maximum dessen, was man jährlich anspart.

Ach was. Prasser verschwenden ihr Geld, Sparer machen das Gegenteil. Das tatsächliche Einkommen spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Die einzigen Ausgaben, die beim Großbudisten tatsächlich höher sind als beim Durchschnittsverdiener, sind Kosten für Anzüge und Arbeitsessen (wenn der Partner nicht die Karte zückt). Das sind in Relation zum Einkommen verschwindend geringe Posten.

Wer mit 7k Netto 50% der Kohle für Wohnkosten und Jahresurlaube verprasst, macht halt was falsch, wenn das langfristige Ziel Vermögensaufbau ist.

Ich weiß nicht, was ihr mit Euren 7k netto habt. Die hat man bei einer „normalen“ GK eher erst im dritten Jahr. 

Mein Kassensturz:

Wohnen in Großstadt (Miete, Nebenkosten, Internet, GEZ etc.): 1,4k
Essen (Mittag- und Abendessen i.d.R. in der Kanzlei, ab und zu auswärts essen, Lebensmittel für zuhause): 600€
Auto (Stellplatz, Versicherung, Steuer, Sprit, Rücklagen für Werkstattbesuche): 300€
Urlaub (zwei Mal jährlich Großurlaub, zwischendurch was Kleines): 250€
Kleidung (ein Anzug pro Jahr, ein paar Schuhe, paar Hemden, Sport- und Freizeitklamotten, alle paar Jahre eine Uhr und eine Jacke): 200€
Freizeit (Fitnessstudio, Wochenendausflüge, Sonstige Aktivitäten): 100€
Rücklagen für Neuanschaffungen (Elektronik, Möbel, Haushalt): 100€
Körperpflege (Friseur, ab und zu Osteopathie und Zahnreinigung, Drogerieartikel): 100€
Putzfrau: 190&
Versicherungen, Telefon, Kleinkram: 50€
Spenden und Geschenke: 100€ 

Sind also ca. 3,3k pro Monat, wenn ich sparsam bin 3k und da ist absolut kein Luxus bei. 
Das sind ziemlich genau 50% meines Nettos.

Und damit lebst du ein ziemliches Luxusleben. Wenn man sich umhört, geben die meisten Familien mit Kindern 500-600 Euro für Essen/Drogerie aus, uns eingeschlossen (4 Personen, davon 2 Kleinkinder).
Dass du alleine auf diese Summe kommst, ist schon beachtenswert.
Für Kleidung 2400 Euro pro Jahr habe ich auch noch nie geschafft.
Zahnreinigung zahle ich 2x im Jahr je 105 Euro, was schon teuer ist. Die gibts fast zu 100% von der Zusatzversicherung zurück, welche mich 14 Euro im Monat kostet. Osteopathie kann ich verstehen, aber im Übrigen komme ich als Frau bei weitem nicht auf 100 Euro im Monat für Drogerie. Ich bin nicht ungepflegt, dusche und wasche täglich meine Haare, kaufe mein Duschgel aber im Rossmann und nicht bei Douglas.

Miete in HH hatte ich günstige 520 Euro für eine 56qm 2-Zimmer-Wohnung. War die städtische Wohnungsbaugesellschaft, sonst wären 200 Euro mehr normal gewesen, was trotzdem ca. die Hälfte deiner Miete beträgt. Aktuell wohnen wir noch zu viert auf 81 qm für 1200 warm, Hamburger Randgebiet, womit wir über dem Mietenspiegel liegen. Beim Haus sind es nachher 2500 Rate pro Monat plus Nebenkosten und Rücklagen.

Zitat: "Sind also ca. 3,3k pro Monat, wenn ich sparsam bin 3k und da ist absolut kein Luxus bei."

Es scheint dir nicht so vorzukommen, aber ein Teil deiner Ausgaben sind definitiv Luxusausgaben. Wir haben als Familie Fixkosten von rund 3.000 Euro pro Monat. Urlaub käme noch oben drauf, wobei wir dort momentan Ferienhäuser statt teure Urlaubsreisen vorziehen und unser Kredit, den wir anteilig schon tilgen. Wir kommen ohne den Kredit zu viert also in etwa auf das, was du als Einzelperson verbrauchst. Sind wir nun also extrem sparsam oder du verschwenderisch? Wahrscheinlich ist es irgendwo die Mitte, denn auf's Geld achten wir nur bedingt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2022, 09:15 von Egal.)
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Gast
Unregistered
 
#186
22.06.2022, 10:28
Ich habe um die 4.000€ netto raus (Teilzeit Großkanzlei) 

- Mietanteil inklusive GEZ, Strom, usw: 500€ 
- Essen und Trinken: 500€ 
- Urlaube anteilig monatlich: 300€ 
- Kleidung, Ausgehen, anderweitiger "Luxus": ca 400-500€ 
- Versicherungen: 50€
- Handy: 50€ 
- Sport: 50€ 
 Das ist knapp die Hälfte meines Einkommens.

Der Rest wird gespart.

Davon anteilig knapp 400€ in eine Immobilie, 400€ ETF, 200€ Bausparer und der Rest bleibt erstmal als Puffer auf dem Konto, bis man vielleicht eine eigene Immobilie erwirbt. Wobei mich das wegen der Inflation eigentlich auch schon wieder nervt, also optimal ist es nicht. 
Wenn ich Mal den Exit angehen sollte, was ich eigentlich nicht vorhabe weil ich eine sehr gut WL Balance habe, habe ich immer so gelebt, dass ich auf 1.000€ gut hätte verzichten können wenn es hätte sein müssen. Daher wird dieses Thema für mich hoffentlich kein Problem
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NDS7
Junior Member
**
Beiträge: 19
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2022
#187
22.06.2022, 11:23
Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr das Sparen allgemein in Deutschland glorifiziert wird. Mir ist vollkommen klar, dass man nicht direkt sein ganzes Geld verprassen sollte und man auch vorsorgen muss (in den Sphären eines GK-Verdienstes muss man aber wohl eher von "sollte" reden). Allerdings sollte man dabei auch nie vergessen, den Moment zu genießen und zu erleben. Man weiß nie, was die Zukunft (gesundheitlich) bringt. Es kann schon gut sein, dass man von dem ganzen ersparten Geld dann nichts mehr hat oder es einfach nicht mehr so gut nutzen kann wie jetzt gerade.
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Gast_Hessen
Unregistered
 
#188
22.06.2022, 13:24
7k netto sind übrigens 150 brutto.
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Gast
Unregistered
 
#189
22.06.2022, 13:43
(22.06.2022, 11:23)NDS7 schrieb:  Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr das Sparen allgemein in Deutschland glorifiziert wird. Mir ist vollkommen klar, dass man nicht direkt sein ganzes Geld verprassen sollte und man auch vorsorgen muss (in den Sphären eines GK-Verdienstes muss man aber wohl eher von "sollte" reden). Allerdings sollte man dabei auch nie vergessen, den Moment zu genießen und zu erleben. Man weiß nie, was die Zukunft (gesundheitlich) bringt. Es kann schon gut sein, dass man von dem ganzen ersparten Geld dann nichts mehr hat oder es einfach nicht mehr so gut nutzen kann wie jetzt gerade.

Und ich bin immer wieder überrascht, wie sehr maximal möglicher Konsum (= Lifestyle Inflation) sowie Arbeit als primärer Lebensinhalt in Deutschland glorifiziert werden. Mit den aktuellen GK Gehältern braucht man gar nicht mehr wie ein Mönch leben, um in seinen 30ern Privatier zu werden und nur noch nach Lust und Laune tätig sein zu müssen, das passt auch mit einem "Normalverdiener-Lifestyle" (von dem sich einige hier schon arg weit entfernt haben). Selbst wenn man das nicht erstrebenswert findet, bereits die Ersparnisse aus 2-3 Jahren GK bei den Ausgaben eines Durchschnittsbürgers reichen locker für ein finanzielles Polster, das längere Teilzeitphasen für Hobbys o.ä., verlängerte Elternzeit für beide usw. ermöglicht - und das auch oft mit Anfang 30, ist das etwa kein Moment genießen / erleben?!
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JunganwältinausHamburg
Unregistered
 
#190
22.06.2022, 13:44
(22.06.2022, 10:28)Gast schrieb:  Ich habe um die 4.000€ netto raus (Teilzeit Großkanzlei) 

- Mietanteil inklusive GEZ, Strom, usw: 500€ 
- Essen und Trinken: 500€ 
- Urlaube anteilig monatlich: 300€ 
- Kleidung, Ausgehen, anderweitiger "Luxus": ca 400-500€ 
- Versicherungen: 50€
- Handy: 50€ 
- Sport: 50€ 
 Das ist knapp die Hälfte meines Einkommens.

Der Rest wird gespart.

Davon anteilig knapp 400€ in eine Immobilie, 400€ ETF, 200€ Bausparer und der Rest bleibt erstmal als Puffer auf dem Konto, bis man vielleicht eine eigene Immobilie erwirbt. Wobei mich das wegen der Inflation eigentlich auch schon wieder nervt, also optimal ist es nicht. 
Wenn ich Mal den Exit angehen sollte, was ich eigentlich nicht vorhabe weil ich eine sehr gut WL Balance habe, habe ich immer so gelebt, dass ich auf 1.000€ gut hätte verzichten können wenn es hätte sein müssen. Daher wird dieses Thema für mich hoffentlich kein Problem


Was heißt Teilzeit bei dir, also welches Modell hast du? Kannst du eingrenzen, welche Kanzleien dieses Modell anbieten?
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