12.05.2022, 13:46
(12.05.2022, 09:34)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:27)Gast schrieb:(12.05.2022, 04:06)Gast schrieb:(11.05.2022, 16:12)Privog schrieb:(11.05.2022, 14:23)Gast schrieb: Zwischen 120 und 130.000 gibt's da plus eben die Umsatzbeteiligung
Das ergibt doch keinen Sinn, wenn Heuking zum Einstieg schon zwischen 100.000 und 120.000 zahlt.
Natürlich ergibt das Sinn. 120.000 sind dort zum Einstieg die krasse Ausnahme.
Steigerungen sind in der GK zumal bei den genannten regelmäßig erstmal auf 5k beim Fixum beschränkt.
Was man so von Heuking hört, ist die Range anscheinend wirklich vor allem Azur geschuldet. Damit man mit max. 120k da steht, auch wenn der Standard 100-105k ist.
Ich arbeite bei Heuking und mir wurde gesagt, 100.000€ Standard, für jedes Prädikat 5.000€ und für Dr. bzw LLM nochmal 5.000€.
Wenn man dann jemanden wirklich gerne haben möchten kann man auch noch verhandeln durch Berufserfahrung oder sonstiges.
Da hatte ich dann nicht den Eindruck, dass 100.000 der Standart ist, eher im Gegenteil.
Wie die Entwicklung ist weiß ich allerdings nicht, da ich erst begonnen habe und darüber noch nicht gesprochen wurde. Lediglich, dass es auch Verhandlungssache sei.
Warum hast du dich für Heuking entschieden? Haben die etwas besonderes?
12.05.2022, 15:55
(12.05.2022, 13:46)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:34)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:27)Gast schrieb:(12.05.2022, 04:06)Gast schrieb:(11.05.2022, 16:12)Privog schrieb: Das ergibt doch keinen Sinn, wenn Heuking zum Einstieg schon zwischen 100.000 und 120.000 zahlt.
Natürlich ergibt das Sinn. 120.000 sind dort zum Einstieg die krasse Ausnahme.
Steigerungen sind in der GK zumal bei den genannten regelmäßig erstmal auf 5k beim Fixum beschränkt.
Was man so von Heuking hört, ist die Range anscheinend wirklich vor allem Azur geschuldet. Damit man mit max. 120k da steht, auch wenn der Standard 100-105k ist.
Ich arbeite bei Heuking und mir wurde gesagt, 100.000€ Standard, für jedes Prädikat 5.000€ und für Dr. bzw LLM nochmal 5.000€.
Wenn man dann jemanden wirklich gerne haben möchten kann man auch noch verhandeln durch Berufserfahrung oder sonstiges.
Da hatte ich dann nicht den Eindruck, dass 100.000 der Standart ist, eher im Gegenteil.
Wie die Entwicklung ist weiß ich allerdings nicht, da ich erst begonnen habe und darüber noch nicht gesprochen wurde. Lediglich, dass es auch Verhandlungssache sei.
Warum hast du dich für Heuking entschieden? Haben die etwas besonderes?
Bei Heuking hängt wirklich alles vom jeweiligen Partner ab.
Long Story nun einmal für den Überblick!
Was ich persönlich an Heuking gut finde:
Die Arbeitszeiten sind weit überwiegend absolut solide. 9-19/20 Uhr absolut machbar, auch in intensiveren Rechtsgebieten, die eher transaktionslastig sind.
Wie gesagt, partnerabhängig, aber bei uns ist es vollkommen legitim auch früher zu gehen, Arzttermine wahrzunehmen und den Rest von Zuhause nachzuarbeiten. Auch die Themen, die Du letztlich betreust werden sehr danach ausgerichtet, was Du machen möchtest. Wenn Du lieber eine klare Richtung vorgegeben bekommst dann wird das nicht passen, man kann aber wirklich über alles sprechen.
Wochenende und Urlaub ist immer frei, uneingeschränkt. Das war mir auch sehr wichtig.
Dafür finde ich das Gehalt und den Bonus dann auch absolut fair, wobei der dann auch nur am Umsatz hängt und nicht daran, wieviele Stunden gebilled wurden (auch ein Vorteil). Es gibt aber durchaus auch Kanzleien, die 120.000€ zum Einstieg zahlen und bei denen man auch nicht mehr arbeitet, also es geht definitiv auch woanders.
Du musst halt auch bedenken, dass Heuking eher Tier 3 ist und dadurch wirst Du von Anfang an "ins kalte Wasser" geworfen. Viele mögen das, wenn Du aber lieber 1-2 Jahre im Back Office arbeiten willst ist das wirklich gar nichts.
Mandate sind halt auch nicht übertrieben krass, kann man ja auf deren Seite sehen. Gehen teilweise auch eher in Richtung Mittelständer. Mich persönlich stört das nicht.
Was cool ist, ist die Heuking Academy, da wird einem viel geboten, allerdings musst Du das auch alles neben deinem normalen Stuff noch unterbringen und da sinkt dann die Motivation manchmal auch.
Entschieden habe ich mich für diese Kanzlei, weil die attraktive Teilzeitangebote haben ohne, dass Karrierechancen dadurch beeinträchtigt werden. Ist toll für die, die nebenbei eine Diss schreiben wollen, aber auch für Frauen wichtig, die später einmal Kinder bekommen möchten.
12.05.2022, 16:07
(12.05.2022, 15:55)Gast schrieb:(12.05.2022, 13:46)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:34)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:27)Gast schrieb:(12.05.2022, 04:06)Gast schrieb: Natürlich ergibt das Sinn. 120.000 sind dort zum Einstieg die krasse Ausnahme.
Steigerungen sind in der GK zumal bei den genannten regelmäßig erstmal auf 5k beim Fixum beschränkt.
Was man so von Heuking hört, ist die Range anscheinend wirklich vor allem Azur geschuldet. Damit man mit max. 120k da steht, auch wenn der Standard 100-105k ist.
Ich arbeite bei Heuking und mir wurde gesagt, 100.000€ Standard, für jedes Prädikat 5.000€ und für Dr. bzw LLM nochmal 5.000€.
Wenn man dann jemanden wirklich gerne haben möchten kann man auch noch verhandeln durch Berufserfahrung oder sonstiges.
Da hatte ich dann nicht den Eindruck, dass 100.000 der Standart ist, eher im Gegenteil.
Wie die Entwicklung ist weiß ich allerdings nicht, da ich erst begonnen habe und darüber noch nicht gesprochen wurde. Lediglich, dass es auch Verhandlungssache sei.
Warum hast du dich für Heuking entschieden? Haben die etwas besonderes?
Bei Heuking hängt wirklich alles vom jeweiligen Partner ab.
Long Story nun einmal für den Überblick!
Was ich persönlich an Heuking gut finde:
Die Arbeitszeiten sind weit überwiegend absolut solide. 9-19/20 Uhr absolut machbar, auch in intensiveren Rechtsgebieten, die eher transaktionslastig sind.
Wie gesagt, partnerabhängig, aber bei uns ist es vollkommen legitim auch früher zu gehen, Arzttermine wahrzunehmen und den Rest von Zuhause nachzuarbeiten. Auch die Themen, die Du letztlich betreust werden sehr danach ausgerichtet, was Du machen möchtest. Wenn Du lieber eine klare Richtung vorgegeben bekommst dann wird das nicht passen, man kann aber wirklich über alles sprechen.
Wochenende und Urlaub ist immer frei, uneingeschränkt. Das war mir auch sehr wichtig.
Dafür finde ich das Gehalt und den Bonus dann auch absolut fair, wobei der dann auch nur am Umsatz hängt und nicht daran, wieviele Stunden gebilled wurden (auch ein Vorteil). Es gibt aber durchaus auch Kanzleien, die 120.000€ zum Einstieg zahlen und bei denen man auch nicht mehr arbeitet, also es geht definitiv auch woanders.
Du musst halt auch bedenken, dass Heuking eher Tier 3 ist und dadurch wirst Du von Anfang an "ins kalte Wasser" geworfen. Viele mögen das, wenn Du aber lieber 1-2 Jahre im Back Office arbeiten willst ist das wirklich gar nichts.
Mandate sind halt auch nicht übertrieben krass, kann man ja auf deren Seite sehen. Gehen teilweise auch eher in Richtung Mittelständer. Mich persönlich stört das nicht.
Was cool ist, ist die Heuking Academy, da wird einem viel geboten, allerdings musst Du das auch alles neben deinem normalen Stuff noch unterbringen und da sinkt dann die Motivation manchmal auch.
Entschieden habe ich mich für diese Kanzlei, weil die attraktive Teilzeitangebote haben ohne, dass Karrierechancen dadurch beeinträchtigt werden. Ist toll für die, die nebenbei eine Diss schreiben wollen, aber auch für Frauen wichtig, die später einmal Kinder bekommen möchten.
Sorry, aber wenn ich das schon wieder lese ... Warum genau sind Teilzeitangebote nur für Frauen wichtig, die später einmal Kinder bekommen möchten? Wieso sollte das für Männer nicht genau gleich relevant sein? Weil für einen Vater Teilzeit von vornherein nicht in Betracht kommt?!
12.05.2022, 16:19
Weil die Teilzeitquote bei Frauen bei etwa 30% liegt und bei Männern bei unter 10%.
12.05.2022, 16:24
(12.05.2022, 16:07)Gast schrieb:(12.05.2022, 15:55)Gast schrieb:(12.05.2022, 13:46)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:34)Gast schrieb:(12.05.2022, 09:27)Gast schrieb: Was man so von Heuking hört, ist die Range anscheinend wirklich vor allem Azur geschuldet. Damit man mit max. 120k da steht, auch wenn der Standard 100-105k ist.
Ich arbeite bei Heuking und mir wurde gesagt, 100.000€ Standard, für jedes Prädikat 5.000€ und für Dr. bzw LLM nochmal 5.000€.
Wenn man dann jemanden wirklich gerne haben möchten kann man auch noch verhandeln durch Berufserfahrung oder sonstiges.
Da hatte ich dann nicht den Eindruck, dass 100.000 der Standart ist, eher im Gegenteil.
Wie die Entwicklung ist weiß ich allerdings nicht, da ich erst begonnen habe und darüber noch nicht gesprochen wurde. Lediglich, dass es auch Verhandlungssache sei.
Warum hast du dich für Heuking entschieden? Haben die etwas besonderes?
Bei Heuking hängt wirklich alles vom jeweiligen Partner ab.
Long Story nun einmal für den Überblick!
Was ich persönlich an Heuking gut finde:
Die Arbeitszeiten sind weit überwiegend absolut solide. 9-19/20 Uhr absolut machbar, auch in intensiveren Rechtsgebieten, die eher transaktionslastig sind.
Wie gesagt, partnerabhängig, aber bei uns ist es vollkommen legitim auch früher zu gehen, Arzttermine wahrzunehmen und den Rest von Zuhause nachzuarbeiten. Auch die Themen, die Du letztlich betreust werden sehr danach ausgerichtet, was Du machen möchtest. Wenn Du lieber eine klare Richtung vorgegeben bekommst dann wird das nicht passen, man kann aber wirklich über alles sprechen.
Wochenende und Urlaub ist immer frei, uneingeschränkt. Das war mir auch sehr wichtig.
Dafür finde ich das Gehalt und den Bonus dann auch absolut fair, wobei der dann auch nur am Umsatz hängt und nicht daran, wieviele Stunden gebilled wurden (auch ein Vorteil). Es gibt aber durchaus auch Kanzleien, die 120.000€ zum Einstieg zahlen und bei denen man auch nicht mehr arbeitet, also es geht definitiv auch woanders.
Du musst halt auch bedenken, dass Heuking eher Tier 3 ist und dadurch wirst Du von Anfang an "ins kalte Wasser" geworfen. Viele mögen das, wenn Du aber lieber 1-2 Jahre im Back Office arbeiten willst ist das wirklich gar nichts.
Mandate sind halt auch nicht übertrieben krass, kann man ja auf deren Seite sehen. Gehen teilweise auch eher in Richtung Mittelständer. Mich persönlich stört das nicht.
Was cool ist, ist die Heuking Academy, da wird einem viel geboten, allerdings musst Du das auch alles neben deinem normalen Stuff noch unterbringen und da sinkt dann die Motivation manchmal auch.
Entschieden habe ich mich für diese Kanzlei, weil die attraktive Teilzeitangebote haben ohne, dass Karrierechancen dadurch beeinträchtigt werden. Ist toll für die, die nebenbei eine Diss schreiben wollen, aber auch für Frauen wichtig, die später einmal Kinder bekommen möchten.
Sorry, aber wenn ich das schon wieder lese ... Warum genau sind Teilzeitangebote nur für Frauen wichtig, die später einmal Kinder bekommen möchten? Wieso sollte das für Männer nicht genau gleich relevant sein? Weil für einen Vater Teilzeit von vornherein nicht in Betracht kommt?!
Ja mein Gott, wenn es dir so viel bedeutet: Männer können dort auch in Teilzeit gehen