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neuer Job gefällt nicht
Gast798
Unregistered
 
#1
11.05.2022, 18:35
Hallo,

ich habe als Berufsanfänger in einer mittelständischen Kanzlei begonnen. Ich komme überhaupt nicht mit dem mir zugewiesenen Rechtsgebiet klar und habe keinen wirklichen Spaß an der Arbeit. Eigentlich habe ich sogar das Gefühl, dass mir die Tätigkeit als Anwalt einfach nicht liegt. Andererseits werde ich nirgends eine so gute Work/Life Balance finden. Würdet ihr erstmal durchhalten und ein Jahr durchziehen oder direkt etwas Neues suchen? Ich fühle mich auch den Kollegen und der Kanzlei gegenüber verantwortlich, da sie dringend Personalbedarf hatten und versuchen mir mit allen Möglichkeiten zu helfen.

VG
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Gästle
Unregistered
 
#2
11.05.2022, 18:41
Wie lange bist du schon dabei? Oft muss man sich als Berufseinsteiger erstmal an das neue Leben als Anwalt gewöhnen. Ebenso an das Rechtsgebiet. So ein Jahr braucht es sicher, bis man einschätzen kann, ob einem etwas wirklich nicht gefällt (außer Chef ist ein Choleriker und sowas).
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Gast
Unregistered
 
#3
11.05.2022, 19:11
Hi, 

ich kann dem Vorschreiber nur Zustimmen, soweit er sagt, man solle erst einmal ein Jahr arbeiten. Gerade beim Berufseinstieg kommt so viel neues auf einen zu. Da braucht man schon seine Zeit, um sich an alles zu gewöhnen. Hinzu kommt dann noch die Einarbeitung. Bis man richtig rein gekommen ist, braucht es schon mindestens 1 - 2 Jahre. Schmeiß also nicht gleich das Handtuch, wenn der Rest stimmt (Kollegen, Work-Life). 

VG
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Gast
Unregistered
 
#4
11.05.2022, 20:31
Denke nicht, dass man 1-2 Jahre braucht, aber so nach 4-5 Monaten bist du meiner Meinung nach erst so drin, dass du wirklich sagen kannst, ob das was für dich sein könnte oder nicht.
Am Anfang steht man eben da wie der Ochs vorm Berg und dann denkt man mal, dass es das total Falsche ist. Wenn man dann drin ist und es einigermaßen versteht, dann ist auch das Gefühl schnell ein ganz anderes.
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