• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Arbeitszeiten als Proberichter
1 2 »
Antworten

 
Arbeitszeiten als Proberichter
Guest2022
Unregistered
 
#1
06.05.2022, 20:00
Hallo zusammen! 
Wie sieht eigentlich der zeitliche Arbeitsalltag als frischer Proberichter aus? Wie viele Tage und ggf. von wann bis wann seid ihr tatsächlich bei Gericht? Sind eure Wochenenden auch mit Arbeit verplant? Ist Homeoffice auch als Berufsanfänger möglich? Oder seid ihr jeden Tag vor  Ort, va dann, wenn eurer Einsatzort weiter weg von eurem Wohnort ist? 
Schon einmal danke für eure Rückmeldungen!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#2
06.05.2022, 22:37
kommt in erster linie darauf an wie gut dein dezernat vor die geführt wurde und wie effizient du selbst arbeitest. 

kann von 40 bis 60h reichen als anfänger, nur aufgrund dieser faktoren
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
06.05.2022, 23:09
Und auch kommt es auf die eigene Konsequenz an, unabhängig zu sein. Und das kann eben auch heißen, ersichtlich dämlich aufgebaute Terminswochen aufzulösen und das mehrbändige Verfahren umzuterminieren! Viele ProRi arbeiten brav wie beamte alles ab Statt zu gestalten
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
07.05.2022, 07:46
(06.05.2022, 23:09)Gast schrieb:  Und auch kommt es auf die eigene Konsequenz an, unabhängig zu sein. Und das kann eben auch heißen, ersichtlich dämlich aufgebaute Terminswochen aufzulösen und das mehrbändige Verfahren umzuterminieren! Viele ProRi arbeiten brav wie beamte alles ab Statt zu gestalten

Und das wird so auch vom Präsidenten o.ä. akzeptiert? Hatte mal gelesen, dass gerade das Unterminieren durch Proberichter gar nicht gern gesehen ist.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
07.05.2022, 07:47
(06.05.2022, 23:09)Gast schrieb:  Und auch kommt es auf die eigene Konsequenz an, unabhängig zu sein. Und das kann eben auch heißen, ersichtlich dämlich aufgebaute Terminswochen aufzulösen und das mehrbändige Verfahren umzuterminieren! Viele ProRi arbeiten brav wie beamte alles ab Statt zu gestalten

Genau so gehts nämlich nicht! Es ist unmöglich alles umzuterminieren oder nicht zu eröffnen, weil es komplizierte bzw. mehrbändige Verfahren sind. Das wird aber gerne gemacht. Gerade von Proberichtern, wobei ich am Anfang auch nicht besser war
Zitieren
GastRLP
Unregistered
 
#6
07.05.2022, 08:16
und? Soll man sich Horror-Wochen schaffen, die man nicht in entsprechender Qualität abarbeiten kann. Und was der Präsident denkt, ist relativ egal. Wieviele Proberichter werden eigentlich entlassen... Mehr Selbstbewusstsein wagen...
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#7
07.05.2022, 08:32
Ja wievielte proberocjter werden eigentlich entlassen? Da würde mich tatsächlich interessieren!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#8
07.05.2022, 13:07
Wirklich rausgeworfen wird kaum einer. Aber es geht schon der ein oder andere „freiwillig und im Einvernehmen“. Ist aber auch selten. Vielleicht einer unter 20.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#9
07.05.2022, 14:40
(06.05.2022, 22:37)Gast schrieb:  kommt in erster linie darauf an wie gut dein dezernat vor die geführt wurde und wie effizient du selbst arbeitest. 

kann von 40 bis 60h reichen als anfänger, nur aufgrund dieser faktoren

Ich würde sogar sagen, das kann von 30 -70 Stunden reichen. Aber wenn man seinen Laden erst mal in Ordnung hat, sollte fast jeder mit 40h hinkommen, sonst stimmt entweder mit dir oder der Geschäftsverteilung etwas nicht. Je nach Geschäftsanfall sind dann teilweise auch mal  erheblich weniger Stunden möglich. 

Zum HO bei Richtern kann es keine Regelungen geben, weil man ja theoretisch wann und wo man will arbeiten darf. Bei StAen gibt es inzwischen DVen, die 2T pro Woche als Regelfall vorsehen. Das wird meiner Beobachtung nach idR auch bei Gericht akzeptiert.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#10
07.05.2022, 14:47
(07.05.2022, 14:40)Gast schrieb:  
(06.05.2022, 22:37)Gast schrieb:  kommt in erster linie darauf an wie gut dein dezernat vor die geführt wurde und wie effizient du selbst arbeitest. 

kann von 40 bis 60h reichen als anfänger, nur aufgrund dieser faktoren



Zum HO bei Richtern kann es keine Regelungen geben, weil man ja theoretisch wann und wo man will arbeiten darf. Bei StAen gibt es inzwischen DVen, die 2T pro Woche als Regelfall vorsehen. Das wird meiner Beobachtung nach idR auch bei Gericht akzeptiert.

Und was bedeutet im Zusammenhang mit der richterlichen Freiheit dein Ausdruck "akzeptiert"?
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus