10.02.2022, 19:04
Ich bin lieber sklave der Liebe. Deshalb arbeite ich nur 8 Stunden, um genug Zeit mit meinen Liebsten und Freunden zu verbringen. Wer sich zum Sklaven der Arbeit macht, ist nicht so ganz zu helfen
10.02.2022, 19:08
(10.02.2022, 19:04)Gast schrieb: Ich bin lieber sklave der Liebe. Deshalb arbeite ich nur 8 Stunden, um genug Zeit mit meinen Liebsten und Freunden zu verbringen. Wer sich zum Sklaven der Arbeit macht, ist nicht so ganz zu helfen
Es gibt genug Menschen, die würden dich auch schon als Sklaven bezeichnen, weil du 8 Stunden arbeitest.
10.02.2022, 19:13
Fang lieber gar nicht erst an nicht zu arbeiten. Denn dann merkst du, dass das viel viel schöner ist und kannst nie wieder zurück. Bleib einfach im Hamsterrad und dreh dich nicht nach links und rechts.
10.02.2022, 19:15
(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Nö. Ich mache meine Arbeit gerne (ok, nicht jeden einzelnen Tag mit Begeisterung oder so, klar), habe nicht das Gefühl, besonderes Talent oder so zu haben, mit dem ich ohne sehr viel Geld (das ich ja nicht habe oder hätte) mir die Zeit massiv vertreiben könnte. Ich würde vmtl den ganzen Tag zocken oder so. Die Arbeitszeit vergeht jeden Tag schnell. Und ich bin eigentlich immer 18/18.30 Uhr oder so zuhause (fange früh an). Wir suchen uns meist ein oder zwei "erledigungen" Tage aus, und fahren dann zb alle einkaufen und wenn die Kinder im Bett sind (20 uhr) opfern wir noch eine stunde und putzen zb parallel. Damit schafft man eigentlich das meiste, hat die anderen Abende ganz frei und am Wochenende muss auch nicht so viel gemacht werden.
10.02.2022, 19:21
(10.02.2022, 19:08)Gast Gast schrieb:(10.02.2022, 19:04)Gast schrieb: Ich bin lieber sklave der Liebe. Deshalb arbeite ich nur 8 Stunden, um genug Zeit mit meinen Liebsten und Freunden zu verbringen. Wer sich zum Sklaven der Arbeit macht, ist nicht so ganz zu helfen
Es gibt genug Menschen, die würden dich auch schon als Sklaven bezeichnen, weil du 8 Stunden arbeitest.
Sehe ich tatsächlich ähnlich. Man drischt als Pöbel das Stroh während der Adel Bilder malt.
10.02.2022, 20:32
(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Ja, insoweit, als dass ich unter der Androhung von Zwang und Gewalt genötigt werde, Steuern zu zahlen. Meine Familie muss mit der Hälfte meines Bruttos auskommen, damit irgendwelche Studienabbrecher oder Völkerrechtler ein fürstliches Leben führen können, ohne auch nur einen Tag produktiv gearbeitet zu haben.
Aber das meinst du vermutlich nicht. Ich bin jedenfalls kein Sklave, weil ich arbeiten gehe. Das Arbeitsverhältnis bin ich freiwillig und ohne jeden drittausgeübten Zwang eingegangen.
10.02.2022, 21:41
(10.02.2022, 20:32)Anon schrieb:(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Ja, insoweit, als dass ich unter der Androhung von Zwang und Gewalt genötigt werde, Steuern zu zahlen. Meine Familie muss mit der Hälfte meines Bruttos auskommen, damit irgendwelche Studienabbrecher oder Völkerrechtler ein fürstliches Leben führen können, ohne auch nur einen Tag produktiv gearbeitet zu haben.
Aber das meinst du vermutlich nicht. Ich bin jedenfalls kein Sklave, weil ich arbeiten gehe. Das Arbeitsverhältnis bin ich freiwillig und ohne jeden drittausgeübten Zwang eingegangen.
Dann soll deine Frau halt auch arbeiten
und zum Unterhalt beitragen. Willkommen im 21 Jahrhundert
10.02.2022, 22:18
(10.02.2022, 21:41)Gast schrieb:(10.02.2022, 20:32)Anon schrieb:(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Ja, insoweit, als dass ich unter der Androhung von Zwang und Gewalt genötigt werde, Steuern zu zahlen. Meine Familie muss mit der Hälfte meines Bruttos auskommen, damit irgendwelche Studienabbrecher oder Völkerrechtler ein fürstliches Leben führen können, ohne auch nur einen Tag produktiv gearbeitet zu haben.
Aber das meinst du vermutlich nicht. Ich bin jedenfalls kein Sklave, weil ich arbeiten gehe. Das Arbeitsverhältnis bin ich freiwillig und ohne jeden drittausgeübten Zwang eingegangen.
Dann soll deine Frau halt auch arbeiten
und zum Unterhalt beitragen. Willkommen im 21 Jahrhundert
Das müsste sie ja nicht, wenn man nicht so vom Fiskus abgezockt werden würde. Ich sehe das so wieder Vorposter. Man kann sich ja ausrechnen, wie sehr jedes % Steuern den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit verzögert oder letztlich gar komplett verbaut.
10.02.2022, 23:05
(10.02.2022, 22:18)Gast Gast Gast Gast Gast schrieb:(10.02.2022, 21:41)Gast schrieb:(10.02.2022, 20:32)Anon schrieb:(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Ja, insoweit, als dass ich unter der Androhung von Zwang und Gewalt genötigt werde, Steuern zu zahlen. Meine Familie muss mit der Hälfte meines Bruttos auskommen, damit irgendwelche Studienabbrecher oder Völkerrechtler ein fürstliches Leben führen können, ohne auch nur einen Tag produktiv gearbeitet zu haben.
Aber das meinst du vermutlich nicht. Ich bin jedenfalls kein Sklave, weil ich arbeiten gehe. Das Arbeitsverhältnis bin ich freiwillig und ohne jeden drittausgeübten Zwang eingegangen.
Dann soll deine Frau halt auch arbeiten
und zum Unterhalt beitragen. Willkommen im 21 Jahrhundert
Das müsste sie ja nicht, wenn man nicht so vom Fiskus abgezockt werden würde. Ich sehe das so wieder Vorposter. Man kann sich ja ausrechnen, wie sehr jedes % Steuern den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit verzögert oder letztlich gar komplett verbaut.
Unsinn, du würdest definitiv nicht dein jetziges brutto behalten, wenn es keine Steuern oder abgaben gebe. Erstmal sind von "50%" nur eher 25% oder so steuern. Du müsstest natürlich den Schulbesuch der Kinder komplett selbst finanzieren, Maut auf jeder Straße, denk es dir aus. Und noch dazu rechnet jeder Arbeitgeber doch so: wie viel muss ich zahlen, damit der AN den Job macht. Hat der AN mehr über, muss ich ja weniger (brutto) zahlen. Arbeitgeberanteil und AN Anteil sind doch auch nur hypothetische Begriffe. Man könnte auch einfach die Einkommenssteuer auf Erwerbseinkommen abschaffen und durch eine "Beschäftigungssteuer" einführen, die ca der Höhe des jeweiligen vorherigen Lohnsteuerbetrags entspricht. Im Ergebnis könnte man also die Einkommensteuer auch als Steuer auf den Unternehmensumsatz sehen, der für dein Gehalt aufgewendet wird :)
10.02.2022, 23:21
Ein Mann sollte sein Lebensunterhalt und Vermögen mit drei Dingen bestreiten:
Ererbtes Geld
Erarbeitetes Geld
Geld von der Börse
Ererbtes Geld
Erarbeitetes Geld
Geld von der Börse