03.02.2022, 11:45
(01.02.2022, 09:23)DonJuansohn schrieb: Folgende Konstellation:
Ein Bekannter promoviert bei einem renommierten Prof. Nach drei Jahren hat er seine Diss zur „Vorabkorrektur“ vorgelegt (also noch nicht offiziell eingereicht) und mit dem Kommentar zurückbekommen, sie müsse grundlegend überarbeitet und könne so nicht publiziert werden.
Nach drei Jahren hat mein Bekannter keinen Nerv mehr für die Diss. Die Promotion komplett aufzugeben, ist auch keine gute Option.
Ist es jetzt möglich, sich mit der fertigen Diss einen weniger strengen Doktorvater/-Mutter zu finden, der die Diss annimmt? Muss auch keine tolle Note bei rumkommen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Fälle erlebt?
Der gute alte "Bekannte"