27.01.2022, 21:02
Hallo,
ich bin jetzt mit der ZP fertig und mein Schnitt ist echt nicht gut (liegt so bei 5-6 P). Natürlich werden jetzt viele sagen, dass die ZP unwichtig ist und niemand sich für die ZP Noten interessiert und das stimmt natürlich, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass ich einfach zu doof bzw. unfähig für Jura bin. ich mache teilweise so dumme Fehler in Klausuren (in dem Sinne, dass ich manchmal den Sachverhalt falsch verstehe).
Außerdem bin ich nicht faul. Ich lerne schon recht viel (so 10h am Tag mit den VL natürlich), trotzdem habe ich es in der ZP nicht einmal geschafft besser als 7P zu schreiben (die 7P in Strafrecht AT war meine beste Note).
Ich frage mich einfach, ob ich doch nicht lieber abbrechen soll, wenn ich schon im Grundstudium so viele Probleme habe. Das Rep ist viel schlimmer und anstrengender als die ZP und langsam glaube ich, dass ich meine Zukunft verbauen würde, wenn ich jetzt tatsächlich weiter mache.
Dazu kommt, dass alle meine Kommilitonen viel besser sind als ich und auch viel bessere Noten schreiben als ich und bei Weitem nicht so große Probleme haben als ich.
Ich weiß einfach wirklich nicht mehr weiter.
ich bin jetzt mit der ZP fertig und mein Schnitt ist echt nicht gut (liegt so bei 5-6 P). Natürlich werden jetzt viele sagen, dass die ZP unwichtig ist und niemand sich für die ZP Noten interessiert und das stimmt natürlich, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass ich einfach zu doof bzw. unfähig für Jura bin. ich mache teilweise so dumme Fehler in Klausuren (in dem Sinne, dass ich manchmal den Sachverhalt falsch verstehe).
Außerdem bin ich nicht faul. Ich lerne schon recht viel (so 10h am Tag mit den VL natürlich), trotzdem habe ich es in der ZP nicht einmal geschafft besser als 7P zu schreiben (die 7P in Strafrecht AT war meine beste Note).
Ich frage mich einfach, ob ich doch nicht lieber abbrechen soll, wenn ich schon im Grundstudium so viele Probleme habe. Das Rep ist viel schlimmer und anstrengender als die ZP und langsam glaube ich, dass ich meine Zukunft verbauen würde, wenn ich jetzt tatsächlich weiter mache.
Dazu kommt, dass alle meine Kommilitonen viel besser sind als ich und auch viel bessere Noten schreiben als ich und bei Weitem nicht so große Probleme haben als ich.
Ich weiß einfach wirklich nicht mehr weiter.
27.01.2022, 21:36
Du bist nicht dumm. Kein Stück. Das ist Jura. Wir sind hier nicht mehr auf dem Gym. Dort konnte man mit Fleiß locker zweistellige Punkte machen. Die größte Anzahl an Jurastudenten schreiben gerade mal um die 6 Punkte. Die ZP ist deine erste Hürde und die hast du gemeistert. Wärst du tatsächlich zu dumm für Jura, dann hättest du die ZP gar nicht erst geschafft. Schreibe so viele Probeklausuren wie es geht. Das schult allgemein. Auch das Verständnis für den Sachverhalt. Einfach Bücher lesen und stumpfesn Auswendiglernen reicht für Jura nicht aus. Die Anwendung durch das Schreiben von Klausuren ist das Ziel.
27.01.2022, 21:56
(27.01.2022, 21:02)Gast 5667 schrieb: Hallo,
ich bin jetzt mit der ZP fertig und mein Schnitt ist echt nicht gut (liegt so bei 5-6 P). Natürlich werden jetzt viele sagen, dass die ZP unwichtig ist und niemand sich für die ZP Noten interessiert und das stimmt natürlich, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass ich einfach zu doof bzw. unfähig für Jura bin. ich mache teilweise so dumme Fehler in Klausuren (in dem Sinne, dass ich manchmal den Sachverhalt falsch verstehe).
Außerdem bin ich nicht faul. Ich lerne schon recht viel (so 10h am Tag mit den VL natürlich), trotzdem habe ich es in der ZP nicht einmal geschafft besser als 7P zu schreiben (die 7P in Strafrecht AT war meine beste Note).
Ich frage mich einfach, ob ich doch nicht lieber abbrechen soll, wenn ich schon im Grundstudium so viele Probleme habe. Das Rep ist viel schlimmer und anstrengender als die ZP und langsam glaube ich, dass ich meine Zukunft verbauen würde, wenn ich jetzt tatsächlich weiter mache.
Dazu kommt, dass alle meine Kommilitonen viel besser sind als ich und auch viel bessere Noten schreiben als ich und bei Weitem nicht so große Probleme haben als ich.
Ich weiß einfach wirklich nicht mehr weiter.
Macht dir das Studium denn spaß? Wie der Vorposter schon schrieb, macht stumpfes lernen keinen Sinn, Im besten Fall stellt man irgendeinen Bezug zum Stoff her und erschließt sich die Materie auf dieser Grundlage selbst. Voraussetzung dafür ist ein gutes Grundlagenwissen, ansonsten fängt man immer wieder von Null an. 5 - 6 Punkte ist jetzt nicht der Hammer, aber auch kein Beinbruch. Vielleicht musst du einfach nur die Herangehensweise an den Stoff ändern und bekommst dann bessere Noten.
27.01.2022, 21:59
(27.01.2022, 21:36)Gast schrieb: Du bist nicht dumm. Kein Stück. Das ist Jura. Wir sind hier nicht mehr auf dem Gym. Dort konnte man mit Fleiß locker zweistellige Punkte machen. Die größte Anzahl an Jurastudenten schreiben gerade mal um die 6 Punkte. Die ZP ist deine erste Hürde und die hast du gemeistert. Wärst du tatsächlich zu dumm für Jura, dann hättest du die ZP gar nicht erst geschafft. Schreibe so viele Probeklausuren wie es geht. Das schult allgemein. Auch das Verständnis für den Sachverhalt. Einfach Bücher lesen und stumpfesn Auswendiglernen reicht für Jura nicht aus. Die Anwendung durch das Schreiben von Klausuren ist das Ziel.
Ja aber irgendwie erzählen mir die Kommilitonen immer, dass sie 10 P schreiben oder auch 12 P etc. Vor allem wie soll es denn weitergehen?
Am Ende "nur" mit 5-6 P Examen zu bestehen und dann in einer KK zu landen, in einem Job der auch noch schlecht bezahlt ist, und das alles nach so vielen Jahren Studium+ Examen?
Ich habe einfach nur dieses Gefühl, dass ich dafür nicht gemacht bin.
27.01.2022, 22:03
(27.01.2022, 21:56)Andreas schrieb:(27.01.2022, 21:02)Gast 5667 schrieb: Hallo,
ich bin jetzt mit der ZP fertig und mein Schnitt ist echt nicht gut (liegt so bei 5-6 P). Natürlich werden jetzt viele sagen, dass die ZP unwichtig ist und niemand sich für die ZP Noten interessiert und das stimmt natürlich, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass ich einfach zu doof bzw. unfähig für Jura bin. ich mache teilweise so dumme Fehler in Klausuren (in dem Sinne, dass ich manchmal den Sachverhalt falsch verstehe).
Außerdem bin ich nicht faul. Ich lerne schon recht viel (so 10h am Tag mit den VL natürlich), trotzdem habe ich es in der ZP nicht einmal geschafft besser als 7P zu schreiben (die 7P in Strafrecht AT war meine beste Note).
Ich frage mich einfach, ob ich doch nicht lieber abbrechen soll, wenn ich schon im Grundstudium so viele Probleme habe. Das Rep ist viel schlimmer und anstrengender als die ZP und langsam glaube ich, dass ich meine Zukunft verbauen würde, wenn ich jetzt tatsächlich weiter mache.
Dazu kommt, dass alle meine Kommilitonen viel besser sind als ich und auch viel bessere Noten schreiben als ich und bei Weitem nicht so große Probleme haben als ich.
Ich weiß einfach wirklich nicht mehr weiter.
Macht dir das Studium denn spaß? Wie der Vorposter schon schrieb, macht stumpfes lernen keinen Sinn, Im besten Fall stellt man irgendeinen Bezug zum Stoff her und erschließt sich die Materie auf dieser Grundlage selbst. Voraussetzung dafür ist ein gutes Grundlagenwissen, ansonsten fängt man immer wieder von Null an. 5 - 6 Punkte ist jetzt nicht der Hammer, aber auch kein Beinbruch. Vielleicht musst du einfach nur die Herangehensweise an den Stoff ändern und bekommst dann bessere Noten.
Habe im ZP alles mögliche versucht: viele Fälle lösen anstatt nur auswendig zu lernen, mit Kommilitonen lernen etc., und hat nichts gebracht.
Das Studium macht mir Spaß aber ich will vor allem, dass es sich LOHNT.
Viele Jahre zu studieren, nur um am Ende gerade so zu bestehen, lohnt sich einfach nicht, egal wie viel Spaß es mir macht.
Bin in der ZP übrigens 2 mal durchgefallen und musste das wiederholen (habe beim zweiten mal aber bestanden)
27.01.2022, 23:07
Dir macht Jura Spaß, aber du hast Angst, dass es sich nicht lohnt? Selbst in einer kleinen Kanzlei mit mittelmäßigen Noten lohnt es sich mM nach. Es kommt halt darauf an, was man möchte. Es gibt auch ohne VB genügend Jobmöglichkeiten für Juristen. Und vllt liegt dir auch nur nicht der universitäre Teil in Jura und später im Ref bist du ein Überflieger.
Die Frage, ob es sich lohnt, kannst du dir nur selbst beantworten, indem du dir darüber Gedanken machst, wie dein beruflicher Werdegang aussehen soll.
Die Frage, ob es sich lohnt, kannst du dir nur selbst beantworten, indem du dir darüber Gedanken machst, wie dein beruflicher Werdegang aussehen soll.
27.01.2022, 23:30
Wenn du irgendwas hast, wofür du dich interessierst: Mach was anderes und werde darin gut!
27.01.2022, 23:34
Ich hatte in der ZP einen Schnitt von knapp 6 Punkten.
Im Examen deutlich zweistellig.
Und ich bin nicht der einzige Jurist, bei dem das der Fall war.
Die ZP interessiert keinen, sie sagt auch nichts über deine späteren Qualitäten als Jurist aus.
Und der Vergleich mit Kommilitonen bringt dir auch nichts.
Da sind halt welche dabei, die wissen was in den Klausuren drankommt und lernen genau das auswendig, ohne aber wirklich Hintergründe und Zusammenhänge zu begreifen.
Und sobald man die im Examen braucht, sind sie (oft; das kann man ja nicht pauschalisieren) notentechnisch nicht mehr bei ihren 12 Punkten aus der ZP.
Um die mal mit einem konkreten Beispiel Hoffnung zu machen:
Nimm dir dein Lehrbuch zum BGB AT, vermutlich mal der Brox/Walker.
Schau dir an was alles drinsteht. Scheint viel zu sein? Ist aber alleine im BGB AT noch lange nicht alles.
Klingt erstmal zermürbend, aber in der Examensvorbereitung hast du dafür genug Zeit.
DANN verstehst du wirklich alles bzw. fast alles und erst dann weißt du, wie gut man sein kann.
Von deinen Kommilitonen versteht höchstens 1% jetzt schon, worum es in den Klausuren genau geht.
Der Rest plappert erstmal auswendig Gelerntes nach.
Du kannst einfach noch nicht (absolut gesehen) „gut“ bzw. in Bezug auf den Threadtitel „klug genug“ sein, das kommt in Jura erst mit der Zeit.
Ist übrigens denen gegenüber auch nicht negativ gemeint, das hat fast jeder so gemacht und angesichts der Stoffmenge kann man es ja auch nicht anders machen, außer man gehört zu den angesprochenen 1%, die einfach krass talentiert sind.
Im Examen deutlich zweistellig.
Und ich bin nicht der einzige Jurist, bei dem das der Fall war.
Die ZP interessiert keinen, sie sagt auch nichts über deine späteren Qualitäten als Jurist aus.
Und der Vergleich mit Kommilitonen bringt dir auch nichts.
Da sind halt welche dabei, die wissen was in den Klausuren drankommt und lernen genau das auswendig, ohne aber wirklich Hintergründe und Zusammenhänge zu begreifen.
Und sobald man die im Examen braucht, sind sie (oft; das kann man ja nicht pauschalisieren) notentechnisch nicht mehr bei ihren 12 Punkten aus der ZP.
Um die mal mit einem konkreten Beispiel Hoffnung zu machen:
Nimm dir dein Lehrbuch zum BGB AT, vermutlich mal der Brox/Walker.
Schau dir an was alles drinsteht. Scheint viel zu sein? Ist aber alleine im BGB AT noch lange nicht alles.
Klingt erstmal zermürbend, aber in der Examensvorbereitung hast du dafür genug Zeit.
DANN verstehst du wirklich alles bzw. fast alles und erst dann weißt du, wie gut man sein kann.
Von deinen Kommilitonen versteht höchstens 1% jetzt schon, worum es in den Klausuren genau geht.
Der Rest plappert erstmal auswendig Gelerntes nach.
Du kannst einfach noch nicht (absolut gesehen) „gut“ bzw. in Bezug auf den Threadtitel „klug genug“ sein, das kommt in Jura erst mit der Zeit.
Ist übrigens denen gegenüber auch nicht negativ gemeint, das hat fast jeder so gemacht und angesichts der Stoffmenge kann man es ja auch nicht anders machen, außer man gehört zu den angesprochenen 1%, die einfach krass talentiert sind.
27.01.2022, 23:45
(27.01.2022, 21:02)Gast 5667 schrieb: Hallo,
ich bin jetzt mit der ZP fertig und mein Schnitt ist echt nicht gut (liegt so bei 5-6 P). Natürlich werden jetzt viele sagen, dass die ZP unwichtig ist und niemand sich für die ZP Noten interessiert und das stimmt natürlich, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass ich einfach zu doof bzw. unfähig für Jura bin. ich mache teilweise so dumme Fehler in Klausuren (in dem Sinne, dass ich manchmal den Sachverhalt falsch verstehe).
Außerdem bin ich nicht faul. Ich lerne schon recht viel (so 10h am Tag mit den VL natürlich), trotzdem habe ich es in der ZP nicht einmal geschafft besser als 7P zu schreiben (die 7P in Strafrecht AT war meine beste Note).
Ich frage mich einfach, ob ich doch nicht lieber abbrechen soll, wenn ich schon im Grundstudium so viele Probleme habe. Das Rep ist viel schlimmer und anstrengender als die ZP und langsam glaube ich, dass ich meine Zukunft verbauen würde, wenn ich jetzt tatsächlich weiter mache.
Dazu kommt, dass alle meine Kommilitonen viel besser sind als ich und auch viel bessere Noten schreiben als ich und bei Weitem nicht so große Probleme haben als ich.
Ich weiß einfach wirklich nicht mehr weiter.
Diggi, wenn es dir trotzdem Spaß macht, hör auf in diesem Forum zu lesen und sprechen mit normalen Menschen an deiner Fakultät. Geht so vielen Leuten so. Wenn es dir keinen Spaß macht, dann denk über Abbrechen nach. Die Noten jetzt sagen echt null. Habe so Kata-Noten im Studium gehabt, aber irgendwie gab es immer Teilbereiche, die ich cool fand. Seminararbeiten, Auslandsstudium, Praktika, im Ref alle Stationen nach der StA. Dann bleibt man am Ball und irgendwie kommen einigermaßen gescheite Noten raus. In Jura ist Sitzfleisch ganz wichtig. Denke bei dir ist noch so viel drin. Wirst später Leute kennenlernen die von "sehr gut" im 1. auf "vb" im 2. fallen bzw. von "ausreichend" im 1. auf "vb" im 2. springen. Plus: die ganze Ausbildung bis zum Rep. ist echt so für den A****. Da kommen dir vllt. 1-2 gute Tutoren/innen unter und das war es. Im Rep erklärt dir dann (endlich) jemand wie subsumieren richtig funktioniert, wie man gescheut auslegt und was dieses absurdes Systemverständnis ist - dann wird das alles viel einfacher.
28.01.2022, 00:27
1. Macht es dir Spaß, wenn du bspw. ein „Jura“- Buch aufschlägst?
2. Verzeichnest du Fortschritte - von Klausur zur Klausur? Oder trittst du an der Stelle?
3. Bist du gerne eher unternehmerisch, kommunikativ, neugierig, testest gerne deine Grenzen aus oder eher beständig, tendenziell konservativ, spitzfindig, detailverliebt ? Denk dran, mit solchen Menschen musst du im Zweifel später gemeinsam auch arbeiten.
Ob sich ein Jura-Studium schlussendlich lohnt, hängt mMn von dieser groben Richtschnur ab.
Und denk dran, du arbeitest mit dieser Materie bis zum Ende deines Ablebens, um es mal pathetisch zu formulieren. Man muss Jura meiner Ansicht nach schon auf irgendeiner Art und Weise „lieben“. Sollte alles nicht auf dich zutreffen und du nicht unbedingt RA, Richter oder StA werden möchtest, studiere doch einfach BWL. Wenn du jetzt abbrichst, bist du sogar früher fertig.
Zu den Gehältern: Das Gros an Juristen wird im Übrigen selten mehr - in Relation zur Arbeitszeit- als ein ambitionierter BWler verdienen, und ist zudem erst meist Ende 20 Reif für den Arbeitsmarkt. An die GK Gehälter kommst du als durchschnittlicher BWLer vermutlich eher schwerlich ran.
2. Verzeichnest du Fortschritte - von Klausur zur Klausur? Oder trittst du an der Stelle?
3. Bist du gerne eher unternehmerisch, kommunikativ, neugierig, testest gerne deine Grenzen aus oder eher beständig, tendenziell konservativ, spitzfindig, detailverliebt ? Denk dran, mit solchen Menschen musst du im Zweifel später gemeinsam auch arbeiten.
Ob sich ein Jura-Studium schlussendlich lohnt, hängt mMn von dieser groben Richtschnur ab.
Und denk dran, du arbeitest mit dieser Materie bis zum Ende deines Ablebens, um es mal pathetisch zu formulieren. Man muss Jura meiner Ansicht nach schon auf irgendeiner Art und Weise „lieben“. Sollte alles nicht auf dich zutreffen und du nicht unbedingt RA, Richter oder StA werden möchtest, studiere doch einfach BWL. Wenn du jetzt abbrichst, bist du sogar früher fertig.
Zu den Gehältern: Das Gros an Juristen wird im Übrigen selten mehr - in Relation zur Arbeitszeit- als ein ambitionierter BWler verdienen, und ist zudem erst meist Ende 20 Reif für den Arbeitsmarkt. An die GK Gehälter kommst du als durchschnittlicher BWLer vermutlich eher schwerlich ran.