Lohnt sich arbeiten noch?

[Gast]

Ich kann diese These einfach nicht mehr hören.

Dann solltest du deiner Linie treu bleiben und weiterhin keine wirtschaftswissenschaftlichen Vorlesungen besuchen. Dort wird man mit solchen ökonomischen Selbstverständlichkeiten nämlich gerne mal konfrontiert.

Von der EZB-Politik kann man halten was man will. Über Nutzen und Gefahren einer Inflationsrate in verschiedenen Höhen kann man streiten. Aber dass die EZB-Politik selbstverständlich die Inflationsrate beeinflusst (aktuell aufwärtstreibend), ist und Freunden wie Feinden der EZB-Politik absoluter Konsens. Weiterhin schuldest du eine Erklärung dafür, wieso die EZB ihre Aufgabe weiterhin in der Steuerung der Inflation sieht, wenn sie und ihre Politik dazu doch angeblich gar nicht in der Lage sind?! Bist du einfach so viel schlauer als die Ökonomen der EZB?

Sie ist mit der Finanzkrise und der Corona-Krise doch eindeutig widerlegt worden

Das ist nicht nur falsch, sondern so realitätsfremd, dass ich mich fragen muss, welcher grobe Denkfehler dich zu dieser grotesken Fehlannahme verleitet haben könnte.

Immer im Glauben wir bräuchten eine deflationäre Währung

Die fordert hier niemand und meiner Wahrnehmung nach wird diese Forderung auch außerhalb dieses Forums kaum erhoben.

oft auch gespickt mit antisemitischen Vorstellungen

 

Deine Inflation-Geldmengen-Theorie wird von Bitcoinern, Neoliberalen, Vollgeldtheoretiker und sogar Marxisten vertreten.

Und von der EZB.

Nun zu deinen wilden Thesen: Ich finde es wirklich sehr beeindruckend, wie viele Strohmänner man aufbauen muss, nur um seine Ursprungsthese -> "Die Geldmenge treibt die Inflation in die Höhe" - nicht belegen zu müssen. Whataboutism nennt sich das. Ich frage nach einer Erklärung für deine Theorie, du stellst 22 weitere Fragen über dieses und jenes, um gekonnt abzulenken.

Ironisch. Du fragtest nicht nach einer Erklärung. Du fragtest allein (an einen anderen User gerichtet), ob es sich bei ihm um Friedrich Merz handeln würde. Im direkten ANschluss daran stelltest du direkte These auf, dass die EZB-Politik nichts mit der Inflation zu tun haben könne. Forderst dann irgendwelche Beweise, legst aber selbst keine vor. Das alles. während du dich im deutlichen Widerspruch zum ganzen breiten Konsens bewegst.
Genial.

[Testimonial]

Hier geht es darum, ob sich arbeiten noch lohnt.

[Gast Gast]

Hier geht es darum, ob sich arbeiten noch lohnt.

Klar lohnt sich arbeiten. Gibt viel mehr gegenüber der Arbeitslosigkeit und wenn man sich clever anstellt, kann man auch einiges an Geld nach ein paar Jahren haben.

[Anon]

[...]

Erkläre mir die Charts; wo siehst du eine Wechselbeziehung, gar einen klitzekleinen Zusammenhang zwischen steigender Geldmenge und Inflationsrate???

[...]

Ungefähr jeder Chart, wo Geldmenge/Balance sheet gegen Assets gelegt werden. Auf die Schnelle:

https://twitter.com/Schuldensuehner/stat...SUxZIpAAAA

[Gast]

Twitter ist natürlich ne seriöse Quelle

[Ahrens]

Ich kann diese These einfach nicht mehr hören.

Dann solltest du deiner Linie treu bleiben und weiterhin keine wirtschaftswissenschaftlichen Vorlesungen besuchen. Dort wird man mit solchen ökonomischen Selbstverständlichkeiten nämlich gerne mal konfrontiert.

Von der EZB-Politik kann man halten was man will. Über Nutzen und Gefahren einer Inflationsrate in verschiedenen Höhen kann man streiten. Aber dass die EZB-Politik selbstverständlich die Inflationsrate beeinflusst (aktuell aufwärtstreibend), ist und Freunden wie Feinden der EZB-Politik absoluter Konsens. Weiterhin schuldest du eine Erklärung dafür, wieso die EZB ihre Aufgabe weiterhin in der Steuerung der Inflation sieht, wenn sie und ihre Politik dazu doch angeblich gar nicht in der Lage sind?! Bist du einfach so viel schlauer als die Ökonomen der EZB?

Sie ist mit der Finanzkrise und der Corona-Krise doch eindeutig widerlegt worden

Das ist nicht nur falsch, sondern so realitätsfremd, dass ich mich fragen muss, welcher grobe Denkfehler dich zu dieser grotesken Fehlannahme verleitet haben könnte.

Immer im Glauben wir bräuchten eine deflationäre Währung

Die fordert hier niemand und meiner Wahrnehmung nach wird diese Forderung auch außerhalb dieses Forums kaum erhoben.

oft auch gespickt mit antisemitischen Vorstellungen

 

Deine Inflation-Geldmengen-Theorie wird von Bitcoinern, Neoliberalen, Vollgeldtheoretiker und sogar Marxisten vertreten.

Und von der EZB.

Nun zu deinen wilden Thesen: Ich finde es wirklich sehr beeindruckend, wie viele Strohmänner man aufbauen muss, nur um seine Ursprungsthese -> "Die Geldmenge treibt die Inflation in die Höhe" - nicht belegen zu müssen. Whataboutism nennt sich das. Ich frage nach einer Erklärung für deine Theorie, du stellst 22 weitere Fragen über dieses und jenes, um gekonnt abzulenken.

Ironisch. Du fragtest nicht nach einer Erklärung. Du fragtest allein (an einen anderen User gerichtet), ob es sich bei ihm um Friedrich Merz handeln würde. Im direkten ANschluss daran stelltest du direkte These auf, dass die EZB-Politik nichts mit der Inflation zu tun haben könne. Forderst dann irgendwelche Beweise, legst aber selbst keine vor. Das alles. während du dich im deutlichen Widerspruch zum ganzen breiten Konsens bewegst.
Genial.

Och Mensch. Du bist mir immer noch den Hauptbeweis deines Inflations-Geldmengen-Geschwurbels schuldig geblieben, forderst aber im ewig gleichen Takte Antworten auf irgendwelche Strohmänner, die rein gar nichts zur Sache tun. 

Überaus bedauerlich, ich hätte mir tatsächlich eine Antwort erhofft.

Nun denn; Ich denke, dass ich meine Auffassung sehr breit und konsistent darlegen durfte. Du möchtest scheinbar kein Wort dazu verlieren, weil du Fluss- und Bestandsgrößen einfach nicht differenzieren kannst und glaubst der Metzger ums Eck orientiert sich bei seinem Geschäft an der Geldmenge oder die EZB "flutet den Geldmarkt" oder dass sich die EZB als Ziel gesetzt hat die Geldmenge zu kontrollieren oder oder oder Kraut und Rüben......   


Schau her, dann macht die ganze Chose keinen Sinn mehr. Ich möchte das ganze auch nicht mehr auf die Spitze treiben, alldieweil zwecklos. Du scheinst ideologisch - so vermute ich - irgendwo zwischen Bitcoin und Vollgeld fest zu stecken. Möge dich irgendjemand anderes aus deiner kognitiven Talfahrt heraustragen.


Ich hoffe du hast ganz ganz ganz dolle viel Gold und Bitcoin gehortet. 

Ich wünsche dir auf jeden Fall einen schönen Weltuntergang. 

: 

Edit: By the way, keine Ahnung wo du dein VWL-Wissen her hast. Bildet für dich Professor (Un)-Sinn den Mainstream ab? Selbst Größen wie Herr Hüther entfernen sich von so einem Geblubber. Zumindest habe ich in Göttingen mehr als nur den 70er und 80er Jahre Monetarismus gelehrt bekommen. Aber naja, gegen die YouTube-VWL University komm ich natürlich nicht an.

[Anon]

Twitter ist natürlich ne seriöse Quelle

Seriöser als Bloomberg-Terminal geht glaube ich nicht, wenn es um Charts geht. Anzeichen für eine Manipulation auf dem Screenshot sehe ich nicht, du?

[Gast]

Twitter ist natürlich ne seriöse Quelle

Quelle ist nicht Twitter. Twitter ist das Medium. Die Quellen sind offensichtlich Bloomberg bzw. der Wirtschaftsredakteur der Welt-Zeitung.