14.01.2022, 10:00
(13.01.2022, 18:14)Gast schrieb:(13.01.2022, 17:56)Gast schrieb:(13.01.2022, 15:53)Gast schrieb:(13.01.2022, 10:21)Gast schrieb:(13.01.2022, 00:35)Köln schrieb: Was sagt ihr zu 64.000 bei 8,1 und 5,7 bei mittelständischem Unternehmen in Köln mit Arbeitszeiten von 9-18/19 Uhr?
Als Einstieg direkt nach dem Ref.? Sehr gut! Sofort zuschlagen
Ich stimme zu!
Selbst wenn die Gehaltssteigerung die ersten Jahre nur "begrenzt" ist. Bei der nächsten Weiterbewerbung wird dann ein guter Sprung drin sein mit der Berufserfahrung! :-)
Sehr gut!
Finde die Arbeitszeiten für ein Unternehmen bei der Bezahlung ehrlich gesagt nicht so super. Das geht höchstwahrscheinlich in einer Kanzlei genauso, mit wesentlich besseren Gehaltsaussichten. Bei einer 40h-Woche würde ich aber direkt zuschlagen.
Die Angaben des Fragestellers zu den Arbeitszeiten sind etwas unklar. Möglicherweise war das vom AG im Vorstellungsgespräch auch so gewollt.
Ich würde bei dem Wording von einer 40 Stunden Woche mit Bereitschaft zu Überstunden ausgehen (Standard 9-18 Uhr = 9 Stunden Präsenz abzgl. ~ 1 h Pause, manchmal bis 19 Uhr, wenn was anliegt). Das wäre in Unternehmen Standard und auf dem Kanzleimarkt wird sich nur schwer etwas besseres raushandeln lassen.
Kann natürlich auch heißen: "9-19 Uhr Standard, Freitags auch mal 18 Uhr, wenn alles fertig ist." Das wäre nicht weit weg vom Kanzleimarkt und da könnte finanziell in der Tat mehr drin sein.
Achso, könntest natürlich Recht haben. Dann fände ich es doch wieder ganz gut!
14.01.2022, 11:25
Ich kann noch mal zu den Arbeitszeiten ergänzen. Also ein bisschen rumgedruckst wurde schon, was aber glaube ich daran lag, dass es keine festen Arbeitszeiten, sondern Vertrauensarbeitszeit gibt.
Es wurde gesagt, dass kaum Überstunden (von welchem „Normalwert“ auch immer) anfallen würden und wenn, würde sich das über die Woche wieder ausgleichen.
Und man auf keinen Fall Angst haben müsste, dass es auf eine 50 Stunden Woche hinauslaufen würde.
Dann hieß es mal 9- zwischen 17 und 19 Uhr. Der andere sagte „so bis 18/19 Uhr“. Sodass ich es jetzt nichts zu 100 % greifbares habe.
Es wurde gesagt, dass kaum Überstunden (von welchem „Normalwert“ auch immer) anfallen würden und wenn, würde sich das über die Woche wieder ausgleichen.
Und man auf keinen Fall Angst haben müsste, dass es auf eine 50 Stunden Woche hinauslaufen würde.
Dann hieß es mal 9- zwischen 17 und 19 Uhr. Der andere sagte „so bis 18/19 Uhr“. Sodass ich es jetzt nichts zu 100 % greifbares habe.
14.01.2022, 11:29
(14.01.2022, 11:25)Köln schrieb: Ich kann noch mal zu den Arbeitszeiten ergänzen. Also ein bisschen rumgedruckst wurde schon, was aber glaube ich daran lag, dass es keine festen Arbeitszeiten, sondern Vertrauensarbeitszeit gibt.
Es wurde gesagt, dass kaum Überstunden (von welchem „Normalwert“ auch immer) anfallen würden und wenn, würde sich das über die Woche wieder ausgleichen.
Und man auf keinen Fall Angst haben müsste, dass es auf eine 50 Stunden Woche hinauslaufen würde.
Dann hieß es mal 9- zwischen 17 und 19 Uhr. Der andere sagte „so bis 18/19 Uhr“. Sodass ich es jetzt nichts zu 100 % greifbares habe.
Das ist aber normal sofern es keine Tarifarbeitszeiten gibt mit "Stechuhr".
Du musst es auch andersrum sehen; es gibt leider auch Menschen, wenn man denen im Vorstellungsgespräch sagt, dass um 17:30 Uhr Feierabend ist, lassen sie um 17:29 und 59 Sekunden den Stift fallen. Egal ob gerade die Hütte brennt oder nicht.
14.01.2022, 11:42
(14.01.2022, 11:29)Gast Gast schrieb:(14.01.2022, 11:25)Köln schrieb: Ich kann noch mal zu den Arbeitszeiten ergänzen. Also ein bisschen rumgedruckst wurde schon, was aber glaube ich daran lag, dass es keine festen Arbeitszeiten, sondern Vertrauensarbeitszeit gibt.
Es wurde gesagt, dass kaum Überstunden (von welchem „Normalwert“ auch immer) anfallen würden und wenn, würde sich das über die Woche wieder ausgleichen.
Und man auf keinen Fall Angst haben müsste, dass es auf eine 50 Stunden Woche hinauslaufen würde.
Dann hieß es mal 9- zwischen 17 und 19 Uhr. Der andere sagte „so bis 18/19 Uhr“. Sodass ich es jetzt nichts zu 100 % greifbares habe.
Das ist aber normal sofern es keine Tarifarbeitszeiten gibt mit "Stechuhr".
Du musst es auch andersrum sehen; es gibt leider auch Menschen, wenn man denen im Vorstellungsgespräch sagt, dass um 17:30 Uhr Feierabend ist, lassen sie um 17:29 und 59 Sekunden den Stift fallen. Egal ob gerade die Hütte brennt oder nicht.
Wie frech ist das denn? Letztens ist mir was ähnliches beim Bäcker passiert, er hat mir tatsächlich nur das eine Brötchen gegeben, für das ich bezahlt hatte, obwohl ich voll Hunger hatte... Unfassbar... Armes Deutschland
14.01.2022, 12:07
(14.01.2022, 11:42)Gast schrieb:(14.01.2022, 11:29)Gast Gast schrieb:(14.01.2022, 11:25)Köln schrieb: Ich kann noch mal zu den Arbeitszeiten ergänzen. Also ein bisschen rumgedruckst wurde schon, was aber glaube ich daran lag, dass es keine festen Arbeitszeiten, sondern Vertrauensarbeitszeit gibt.
Es wurde gesagt, dass kaum Überstunden (von welchem „Normalwert“ auch immer) anfallen würden und wenn, würde sich das über die Woche wieder ausgleichen.
Und man auf keinen Fall Angst haben müsste, dass es auf eine 50 Stunden Woche hinauslaufen würde.
Dann hieß es mal 9- zwischen 17 und 19 Uhr. Der andere sagte „so bis 18/19 Uhr“. Sodass ich es jetzt nichts zu 100 % greifbares habe.
Das ist aber normal sofern es keine Tarifarbeitszeiten gibt mit "Stechuhr".
Du musst es auch andersrum sehen; es gibt leider auch Menschen, wenn man denen im Vorstellungsgespräch sagt, dass um 17:30 Uhr Feierabend ist, lassen sie um 17:29 und 59 Sekunden den Stift fallen. Egal ob gerade die Hütte brennt oder nicht.
Wie frech ist das denn? Letztens ist mir was ähnliches beim Bäcker passiert, er hat mir tatsächlich nur das eine Brötchen gegeben, für das ich bezahlt hatte, obwohl ich voll Hunger hatte... Unfassbar... Armes Deutschland
Das ist eben der Unterschied zwischen Vertrauensarbeitszeit und der Arbeitszeit mit Stechuhr. Es gibt beides, beim Frager ist es nun eine Vertrauensarbeitszeit.
Wem es wichtig ist, um Punkt 17:30 Feierabend zu machen, muss sich eine Stelle mit Stechuhr suchen. Das bedeutet dort im Umkehrschluss aber auch, dass man im Zweifel mal 2 Stunden Däumchen dreht vor Feierabend, ohne dass man gehen kann, oder dass man sich für einen Arztbesuch am Vormittag einen halben Tag Urlaub nehmen muss. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
17.01.2022, 14:05
(06.12.2021, 18:24)Gast schrieb: was kann man denn aktuell bei 15 Punkten in Summe (2x 7,x) als Einstieg bei MK/Unternehmen fordern? (Region eher zweitrangig)
Ich habe mich zu dieser Frage (bei ähnlichen Noten) von einem Juristen bei einem großen Personalvermittler beraten lassen. Seine Angaben waren für eine Metropolregion: "55k Minimum, 60k sollten das Ziel sein, 70k wären gut".
17.01.2022, 20:54
(17.01.2022, 14:05)Hans_Meister schrieb:(06.12.2021, 18:24)Gast schrieb: was kann man denn aktuell bei 15 Punkten in Summe (2x 7,x) als Einstieg bei MK/Unternehmen fordern? (Region eher zweitrangig)
Ich habe mich zu dieser Frage (bei ähnlichen Noten) von einem Juristen bei einem großen Personalvermittler beraten lassen. Seine Angaben waren für eine Metropolregion: "55k Minimum, 60k sollten das Ziel sein, 70k wären gut".
Kannst du vielleicht mitteilen, welcher Personalvermittler das war? Bin schon länger auf der Suche nach einer "fachkundigen" Beratung für den Berufseinstieg.
18.01.2022, 12:47
(17.01.2022, 14:05)Hans_Meister schrieb:(06.12.2021, 18:24)Gast schrieb: was kann man denn aktuell bei 15 Punkten in Summe (2x 7,x) als Einstieg bei MK/Unternehmen fordern? (Region eher zweitrangig)
Ich habe mich zu dieser Frage (bei ähnlichen Noten) von einem Juristen bei einem großen Personalvermittler beraten lassen. Seine Angaben waren für eine Metropolregion: "55k Minimum, 60k sollten das Ziel sein, 70k wären gut".
Die Frage war damals von mir gestellt worden und nach dem Bewerbungsprozess kann ich berichten, dass 60k als Ziel vielleicht sogar noch zu niedrig angesetzt sind. Habe mich bei verschiedenen Unternehmen beworben und 60k wurden jedes Mal ohne Beanstandungen akzeptiert. Mit Benefits bin ich bei ca. 62k für 39h, denke das passt soweit. Mit guten Argumenten lassen sich tatsächlich 70k+ mit der Notenkombi erreichen.
21.01.2022, 11:53
Warum hat Advant Beiten hier im Forum eigentlich so einen schlechten Ruf?
21.01.2022, 12:18