21.12.2021, 22:58
(21.12.2021, 15:15)red60 schrieb:(21.12.2021, 14:16)Gast123456789 schrieb:(21.12.2021, 13:39)Ired60 schrieb:(21.12.2021, 12:30)Egon schrieb: Hat die Kanzlei grundsätzlich eine hohe Fluktuation an jungen Anwälten?
Wie ich mitbekam, ja! Vor mir haben innerhalb von 4 Monaten drei Anwälte gekündigt.
München, kleinere Baurechtskanzlei?
Nein! Duisburg.
Am besten auch direkt die Stadt wechseln...
21.12.2021, 23:42
Zieh nach Düsseldorf, Köln, Bonn, Frankfurt oder Stuttgart. Da kennt keiner irgendwelche KKs in Duisburg oder interessiert sich für deren Zeugnisse mit Rechtschreibfehlern. Und es gibt da auch mehr Auswahl bei den Jobs, zur Not erstmal über Zeitarbeit.
21.12.2021, 23:52
(21.12.2021, 23:42)Leah schrieb: Zieh nach Düsseldorf, Köln, Bonn, Frankfurt oder Stuttgart. Da kennt keiner irgendwelche KKs in Duisburg oder interessiert sich für deren Zeugnisse mit Rechtschreibfehlern. Und es gibt da auch mehr Auswahl bei den Jobs, zur Not erstmal über Zeitarbeit.
Ich suche schon in Ddorf, jedoch handelt es such um eine MK, sondern KK.
22.12.2021, 15:42
Ddorf ist schon mal gut. Am besten ist der Markt für Juristen aber in Frankfurt oder Stuttgart (reicher Süden). Auch Zeitarbeitsfirmen suchen bevorzugt für diese Standorte Juristen.
23.12.2021, 11:36
Update vom TE:
Nachdem ich mit einem eindeutigen erneuten Schreiben unter letztmaliger Fristsetzung und mit Drohung eines gerichtlichen Verfahrens unter Einführung der Umstände meiner Kündigung "gedroht" habe, hat man mir das von mir gewünschte Zeugnis ausgestellt mit der Note "gut".
Zudem hatte ich zwischenzeitlich ein Vorstellungsgespräch, wo ich das ursprüngliche Zeugnis nicht beigelegt habe. Ich habe offen dargelegt, dass man mir gekündigt hat in der Probezeit und dass ich mich mit dem Chef nicht verstanden habe. Zu hören bekam ich lediglich so etwas wie: Das ist kein Problem und kann immer mal wieder passieren.
Nachdem ich mit einem eindeutigen erneuten Schreiben unter letztmaliger Fristsetzung und mit Drohung eines gerichtlichen Verfahrens unter Einführung der Umstände meiner Kündigung "gedroht" habe, hat man mir das von mir gewünschte Zeugnis ausgestellt mit der Note "gut".
Zudem hatte ich zwischenzeitlich ein Vorstellungsgespräch, wo ich das ursprüngliche Zeugnis nicht beigelegt habe. Ich habe offen dargelegt, dass man mir gekündigt hat in der Probezeit und dass ich mich mit dem Chef nicht verstanden habe. Zu hören bekam ich lediglich so etwas wie: Das ist kein Problem und kann immer mal wieder passieren.
23.12.2021, 12:42
Glückwunsch! Hast du auch die passende Schlussformel erhalten?
23.12.2021, 12:53
(23.12.2021, 12:42)guga schrieb: Glückwunsch! Hast du auch die passende Schlussformel erhalten?
Vielen Dank!
Ja, nur habe ich den Teil mit "Wir bedauern das Ausscheiden..." weggelassen, da sonst ein Widerspruch zur Kündigung gegeben ist und dies evtl ein Grund für eine Unglaubwürdigkeit sein kann. Ein übliche Danksagung für die erbrachten Leistungen und guten Wünschen für die Zukunft ist aber gegeben.
23.12.2021, 12:54
(23.12.2021, 11:36)red60 schrieb: Update vom TE:
Nachdem ich mit einem eindeutigen erneuten Schreiben unter letztmaliger Fristsetzung und mit Drohung eines gerichtlichen Verfahrens unter Einführung der Umstände meiner Kündigung "gedroht" habe, hat man mir das von mir gewünschte Zeugnis ausgestellt mit der Note "gut".
Zudem hatte ich zwischenzeitlich ein Vorstellungsgespräch, wo ich das ursprüngliche Zeugnis nicht beigelegt habe. Ich habe offen dargelegt, dass man mir gekündigt hat in der Probezeit und dass ich mich mit dem Chef nicht verstanden habe. Zu hören bekam ich lediglich so etwas wie: Das ist kein Problem und kann immer mal wieder passieren.
Super hingekriegt. Glückwunsch!
23.12.2021, 12:58
(23.12.2021, 12:54)omnimodo schrieb:(23.12.2021, 11:36)red60 schrieb: Update vom TE:
Nachdem ich mit einem eindeutigen erneuten Schreiben unter letztmaliger Fristsetzung und mit Drohung eines gerichtlichen Verfahrens unter Einführung der Umstände meiner Kündigung "gedroht" habe, hat man mir das von mir gewünschte Zeugnis ausgestellt mit der Note "gut".
Zudem hatte ich zwischenzeitlich ein Vorstellungsgespräch, wo ich das ursprüngliche Zeugnis nicht beigelegt habe. Ich habe offen dargelegt, dass man mir gekündigt hat in der Probezeit und dass ich mich mit dem Chef nicht verstanden habe. Zu hören bekam ich lediglich so etwas wie: Das ist kein Problem und kann immer mal wieder passieren.
Super hingekriegt. Glückwunsch!
Auch dir danke ich. Die Beiträge hier hatten mich ermuntert, da ganz entschieden vorzugehen :)
Ps: Damit kein Missverständnis herrscht: den Job habe ich nicht angenommen. Man hätte mich aber zum 1.1.2022 eingestellt.
Immerhin eine Erfahrung wert.
23.12.2021, 14:24
(23.12.2021, 12:58)red60 schrieb:(23.12.2021, 12:54)omnimodo schrieb:(23.12.2021, 11:36)red60 schrieb: Update vom TE:
Nachdem ich mit einem eindeutigen erneuten Schreiben unter letztmaliger Fristsetzung und mit Drohung eines gerichtlichen Verfahrens unter Einführung der Umstände meiner Kündigung "gedroht" habe, hat man mir das von mir gewünschte Zeugnis ausgestellt mit der Note "gut".
Zudem hatte ich zwischenzeitlich ein Vorstellungsgespräch, wo ich das ursprüngliche Zeugnis nicht beigelegt habe. Ich habe offen dargelegt, dass man mir gekündigt hat in der Probezeit und dass ich mich mit dem Chef nicht verstanden habe. Zu hören bekam ich lediglich so etwas wie: Das ist kein Problem und kann immer mal wieder passieren.
Super hingekriegt. Glückwunsch!
Auch dir danke ich. Die Beiträge hier hatten mich ermuntert, da ganz entschieden vorzugehen :)
Ps: Damit kein Missverständnis herrscht: den Job habe ich nicht angenommen. Man hätte mich aber zum 1.1.2022 eingestellt.
Immerhin eine Erfahrung wert.
Nicht schlecht. Warum wolltest du den Job nicht annehmen? War das Gehalt zu niedrig? Hast du noch weitere Gespräche in Aussicht?