18.11.2021, 17:30
(18.11.2021, 17:13)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:17)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:07)Gast schrieb:(18.11.2021, 10:47)Etbi schrieb:(18.11.2021, 10:11)Gast schrieb: Sollte Ende des Monats was mitteilen. Aber werden wahrscheinlich wie alle auf 140 gehen.
140 generell kann ich mir bei Hengeler schwer vorstellen. Bisher waren es ja 110 oder mit LLM 120. Das wäre ein Sprung von 30k für diejenigen ohne LLM. Wahrscheinlich bleibt es bei dieser Unterscheidung und es werden 130 bis 140.
Gut, gleiches Prinzip. Das meinte ich auch. Wäre aber vielleicht auch nicht blöd, dass mal zu ändern. Macht ja keine andere von den großen Kanzleien so...
Naja, einige der großen GKs haben doch eine range beim Einstiegsgehalt.
Ohne hier Namen zu nennen, aber den Sprung von 110.000 auf 140.000 machen derzeit viele Kanzleien, auch diejenige für die ich derzeit arbeite (zum 1.1.2022). Und hier wird man nicht ansatzweise so geknechtet wie bei Hengeler. Wer dann für 110 -120.000 bei Hengeler arbeitet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Hengeler wird ganz sicher auf mindestens 140.000 erhöhen (müssen).
Erwarte ich von HM auch.
18.11.2021, 17:52
(18.11.2021, 17:13)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:17)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:07)Gast schrieb:(18.11.2021, 10:47)Etbi schrieb:(18.11.2021, 10:11)Gast schrieb: Sollte Ende des Monats was mitteilen. Aber werden wahrscheinlich wie alle auf 140 gehen.
140 generell kann ich mir bei Hengeler schwer vorstellen. Bisher waren es ja 110 oder mit LLM 120. Das wäre ein Sprung von 30k für diejenigen ohne LLM. Wahrscheinlich bleibt es bei dieser Unterscheidung und es werden 130 bis 140.
Gut, gleiches Prinzip. Das meinte ich auch. Wäre aber vielleicht auch nicht blöd, dass mal zu ändern. Macht ja keine andere von den großen Kanzleien so...
Naja, einige der großen GKs haben doch eine range beim Einstiegsgehalt.
Ohne hier Namen zu nennen, aber den Sprung von 110.000 auf 140.000 machen derzeit viele Kanzleien, auch diejenige für die ich derzeit arbeite (zum 1.1.2022). Und hier wird man nicht ansatzweise so geknechtet wie bei Hengeler. Wer dann für 110 -120.000 bei Hengeler arbeitet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Hengeler wird ganz sicher auf mindestens 140.000 erhöhen (müssen).
Jetzt wäre es interessant zu wissen bei welcher Kanzlei du bist An eine Kanzlei die von 110.000 auf 140.000 erhöht hat kann ich mich gerade so spontan nicht erinnern
18.11.2021, 19:22
(18.11.2021, 17:30)Gast schrieb:Boni gibt es nicht. Eine Gehaltserhöhung wäre vor dem Hintergrund mal angebracht.(18.11.2021, 17:13)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:17)Gast schrieb:(18.11.2021, 11:07)Gast schrieb:(18.11.2021, 10:47)Etbi schrieb: 140 generell kann ich mir bei Hengeler schwer vorstellen. Bisher waren es ja 110 oder mit LLM 120. Das wäre ein Sprung von 30k für diejenigen ohne LLM. Wahrscheinlich bleibt es bei dieser Unterscheidung und es werden 130 bis 140.
Gut, gleiches Prinzip. Das meinte ich auch. Wäre aber vielleicht auch nicht blöd, dass mal zu ändern. Macht ja keine andere von den großen Kanzleien so...
Naja, einige der großen GKs haben doch eine range beim Einstiegsgehalt.
Ohne hier Namen zu nennen, aber den Sprung von 110.000 auf 140.000 machen derzeit viele Kanzleien, auch diejenige für die ich derzeit arbeite (zum 1.1.2022). Und hier wird man nicht ansatzweise so geknechtet wie bei Hengeler. Wer dann für 110 -120.000 bei Hengeler arbeitet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Hengeler wird ganz sicher auf mindestens 140.000 erhöhen (müssen).
Für mich ist Geld nicht der ausschlaggebende Faktor. Wichtiger sind der Ruf der Kanzlei/Praxisgruppe und die Arbeit an spannenden Mandaten (z.B. bei Diesel (-)). Und Hengeler ist und bleibt die erste Adresse für Gesellschaftsrecht/M&A.
Außerdem: Bin nicht bei Hengeler aber schätze, dass es dort auch Boni gibt.
Dass HM die führende Corporate/M&A-Kanzlei ist, ist allerdings zutreffend.
18.11.2021, 19:33
Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
18.11.2021, 20:45
(18.11.2021, 19:33)Gasto schrieb: Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Definitiv. Die Frage ist eher wie lange man sich im Selbstbild als eine der Topkanzleien verkaufen kann / verkauft, was zu entsprechenden Erwartungen an die Associates führt und gleichzeitig aber unterdurchschnittliches Gehalt zahlt (auch jetzt kriegt man ohne llm weniger als bei direkten Konkurrenten wie FF).
Da knirscht es einfach etwas. Es ist ja nicht so, dass Konkurrenten wie FF o.a MC-Kanzleien eine so viel schlechtere Ausbildung bieten / schlechteren Ruf haben etc.
18.11.2021, 23:55
(18.11.2021, 20:45)Gast schrieb:(18.11.2021, 19:33)Gasto schrieb: Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Definitiv. Die Frage ist eher wie lange man sich im Selbstbild als eine der Topkanzleien verkaufen kann / verkauft, was zu entsprechenden Erwartungen an die Associates führt und gleichzeitig aber unterdurchschnittliches Gehalt zahlt (auch jetzt kriegt man ohne llm weniger als bei direkten Konkurrenten wie FF).
Da knirscht es einfach etwas. Es ist ja nicht so, dass Konkurrenten wie FF o.a MC-Kanzleien eine so viel schlechtere Ausbildung bieten / schlechteren Ruf haben etc.
+1
Die Aufstockung auf 130k bzw. 140k mit LLM ist aus meiner Sicht ein Muss.
19.11.2021, 00:00
(18.11.2021, 19:33)Gasto schrieb: Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Angesichts des hohen UBT werden auch die jungen Partner da gut verdienen.
19.11.2021, 00:07
(19.11.2021, 00:00)Gast schrieb:(18.11.2021, 19:33)Gasto schrieb: Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Angesichts des hohen UBT werden auch die jungen Partner da gut verdienen.
Im Marktvergleich meine ich natürlich. Dass sie im Vergleich zu dem Durchschnittsbürger gut verdienen, ist ja sowieso klar.
19.11.2021, 12:24
GL entscheidet morgen inwieweit erhöht wird. Verkündung nächste Woche.
19.11.2021, 12:39
(19.11.2021, 00:00)Gast schrieb:(18.11.2021, 19:33)Gasto schrieb: Ohne es wieder zu sehr off-Topic werden zu lassen: Hengeler ist auch auf Partner-Ebene eine reine Lockstep Kanzlei. Das heißt, dass dort auch junge "Star-Partner" nicht solche Entnahmemöglichkeiten haben wie in merit-based Kanzleien. Und trotzdem sind diese Partner weiter bei Hengeler.
Vor diesem Hintergrund muss man sagen, dass Hengeler schlicht kein Interesse an solchen Berufseinsteigern hat, die ihre Entscheidung allein von 20% mehr Einstiegsgehalt abhängig machen. Man wird mit den Gehältern immer konkurrenzfähig bleiben aber wer darauf verweist, dass er bei dieser oder jener GK nochmals 20% mehr bekommt, der soll eben dorthin gehen. Denn so ein Berufseinsteiger würde wahrscheinlich auch kein zufriedener/verlässlicher Partner im Lockstep sein.
Angesichts des hohen UBT werden auch die jungen Partner da gut verdienen.
Aber trotzdem weniger als bei der ein oder anderen merit-based US-Kanzlei. Und wenn 20% bei einem Einsteiger mal 30k Euro ausmachen, können es bei einem Partner auch mal 200k Euro sein. Wer schon wegen 30k eine Welle macht, würde es später erst recht bei 200k tun.