• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Obiter dictum - Sonstiges
  5. Bewerbung WissMit GK
1 2 »
Antworten

 
Bewerbung WissMit GK
Gast
Unregistered
 
#1
27.09.2021, 15:50
Ist bei einer Bewerbung als WissMit in der GK ein vollwertiges Bewerbungsfoto zu empfehlen, oder reicht ein Passfoto im Hemd?
Zitieren
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#2
27.09.2021, 15:58
Es wird in DE immer noch ein Foto empfohlen. Und wenn man schon eines braucht dann kann es auch ein ansprechendes sein. Das dürfte bei jedem Passfoto nicht der Fall sein. Es geht dabei nicht darum, dass der HRler da ein Häkchen bei der Box „Foto“ machen kann, sondern um einen positiven Ersteindruck.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
27.09.2021, 16:00
(27.09.2021, 15:58)omnimodo schrieb:  Es wird in DE immer noch ein Foto empfohlen. Und wenn man schon eines braucht dann kann es auch ein ansprechendes sein. Das dürfte bei jedem Passfoto nicht der Fall sein. Es geht dabei nicht darum, dass der HRler da ein Häkchen bei der Box „Foto“ machen kann, sondern um einen positiven Ersteindruck.


Danke dir.

Das heißt im Anzug zum Fotostudio stapfen oder reicht auch ein Hemd?
Zitieren
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#4
27.09.2021, 16:12
(27.09.2021, 16:00)Gast schrieb:  
(27.09.2021, 15:58)omnimodo schrieb:  Es wird in DE immer noch ein Foto empfohlen. Und wenn man schon eines braucht dann kann es auch ein ansprechendes sein. Das dürfte bei jedem Passfoto nicht der Fall sein. Es geht dabei nicht darum, dass der HRler da ein Häkchen bei der Box „Foto“ machen kann, sondern um einen positiven Ersteindruck.


Danke dir.

Das heißt im Anzug zum Fotostudio stapfen oder reicht auch ein Hemd?


Ja. Wenn schon denn schon. Lass dich nicht lumpen. Es gibt so viele dieser 2000er/ 90er Jahre Standard Azubi-Bewerbungsfotos bei Top Juristen, was ich etwas irritierend finde. Es geht um 1 gutes Foto, das unterbewusst bei jedem Betrachter deiner Unterlagen was auslöst. 

Es gibt ja mittlerweile so viele halbprofessionelle junge Fotografinnen und Fotografen, die mit ihren teuren Kameras durch die sozialen Medien hüpfen und super Fotos machen.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
27.09.2021, 16:14
Habe mich genau vier Mal für eine WissMit-Stelle in einer GK (jeweils "Tier 1"; DE und UK) beworben. Vier Mal ohne Foto. Vier Mal zum Gespräch eingeladen, wo man dann sehen konnte, wie ich aussehe.

Das mit dem positiven Ersteindruck (wenn man nicht extrem hässlich ist) mag stimmen. Macht aber vermutlich nur einen minimalen Unterschied. Das war mir der Weg ins Fotostudio nicht wert.

Wenn doch Foto, dann würde ich die Frage nach Hemd oder Anzug davon abhängig machen, in welche GK man will. Bei einem WissMit würde ich aber meinen, dass Hemd immer ausreichen dürfte. Im Zweifelsfall nimmt man aber den Anzug, um ein Foto für alle Fälle zu haben.

An dieser Frage wird es nicht scheitern.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#6
27.09.2021, 16:25
(27.09.2021, 16:14)Gast schrieb:  Habe mich genau vier Mal für eine WissMit-Stelle in einer GK (jeweils "Tier 1"; DE und UK) beworben. Vier Mal ohne Foto. Vier Mal zum Gespräch eingeladen, wo man dann sehen konnte, wie ich aussehe.

Das mit dem positiven Ersteindruck (wenn man nicht extrem hässlich ist) mag stimmen. Macht aber vermutlich nur einen minimalen Unterschied. Das war mir der Weg ins Fotostudio nicht wert.

Wenn doch Foto, dann würde ich die Frage nach Hemd oder Anzug davon abhängig machen, in welche GK man will. Bei einem WissMit würde ich aber meinen, dass Hemd immer ausreichen dürfte. Im Zweifelsfall nimmt man aber den Anzug, um ein Foto für alle Fälle zu haben.

An dieser Frage wird es nicht scheitern.

Kann ich nur zustimmen. Ich habe mich bisher auch nur ohne Foto erworben und war bisher immer erfolgreich. Bei mir kommt allerdings hinzu, dass man mir eine gewisse Attraktivität nachsagt, ich weiblich bin und auch im Berufsleben bzw. zuvor Ref. schon öfter mit unangenehmen Chefs oder Kollegen zu tun hatte. Ohne Foto minimiert man das Risiko, dass auch das Äußere eine Rolle spielt. Der persönliche Eindruck und das Aussehen sieht man im Gespräch ohnehin, aber bis dahin kann man locker ohne allein durch CV, Noten oder Erfahrungen überzeugen. Fotos braucht heute außer nutzlosen Influencern kein Mensch mehr. Zudem stellt man bei ordentlichen Noten etc. auch "unattraktivere" Leute ein, egal ob m/w/d.  Als Model, Ifluencer oder Vertriebler mag man mit unattraktiverem Äußeren wenig Chancen auf Erfolg haben, aber bei Juristen ist das ziemlich wurscht. Auch wenn nettes Aussehen natürlich nicht schadet. Bei uns in der GK weicht das Aussehen vieler sehr von den geschönten Fotos ab. Trotzdem versteckt man nicht die Hälfte der Leute im staubigen Kämmerlein, damit sie kein Mandant zu Gesicht bekommt.
Zitieren
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#7
27.09.2021, 17:49
Persönliche Evidenz ist immer eine feine Sache, wenn man nur sich selbst betrachtet.

Der sicherste Weg ist es, ordentliche Unterlagen zu haben. 

Ein gutes Bewerbungsfoto ist praktisch der einzige Posten bei einer Bewerbung, der ein bisschen Geld kostet. Ich würde mich da wie gesagt nicht lumpen lassen.
Suchen
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#8
28.09.2021, 10:17
(27.09.2021, 17:49)omnimodo schrieb:  Persönliche Evidenz ist immer eine feine Sache, wenn man nur sich selbst betrachtet.

Der sicherste Weg ist es, ordentliche Unterlagen zu haben. 

Ein gutes Bewerbungsfoto ist praktisch der einzige Posten bei einer Bewerbung, der ein bisschen Geld kostet. Ich würde mich da wie gesagt nicht lumpen lassen.


Sehe ich auch so. Je nach Alterungsprozess kann man das Foto danach doch bestimmt 5 Jahre benutzen, also kann man die 30€ ruhig mal investieren. Ich persönlich würde es aber "passbildähnlich" halten. Was man so an Bewerbungsbildern auf Fotografenseiten sieht, ist ja furchtbar. Irgendwelche Leute, die so tun als würden sie telefonieren oder sonstwas.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2021, 10:17 von HerrKules.)
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#9
28.09.2021, 11:32
(27.09.2021, 17:49)omnimodo schrieb:  Persönliche Evidenz ist immer eine feine Sache, wenn man nur sich selbst betrachtet.

Der sicherste Weg ist es, ordentliche Unterlagen zu haben. 

Ein gutes Bewerbungsfoto ist praktisch der einzige Posten bei einer Bewerbung, der ein bisschen Geld kostet. Ich würde mich da wie gesagt nicht lumpen lassen.

Das gilt nun für Dich genauso. Der Trend, zur Vermeidung von Diskriminierung auf Fotos zu verzichten, ist offenbar an Dir vorübergegangen. Nur zu Deiner bzw. allgemeinen Info: Seit einigen Jahren sind nicht nur im ÖD, sondern vor allem auch bei Großunternehmen sogar anonyme und selbstverständlich zugleich fotofreie Bewerbungen verbreitet.

Es ist natürlich nicht schädlich, ein gutes Foto machen zu lassen und für die Bewerbung zu nutzen. Da sollte man auch auf die Qualität achten. Vor allem hat man dann für Kanzleiwebsite, eventuelle Veröffentlichungen, xing o.ä. etwas in der Hinterhand. Man kann es aber auch einfach lassen, sich ohne Foto bewerben und nach Einstellung auf Kosten der Kanzlei einfach gute Bilder für dieses Zwecke erstellen lassen. In größeren Kanzleien und auch Unternehmen holt man ordentliche Fotografen für die Mitarbeiter ins Haus, es werden gute Bilder gemacht und man muss sich selbst um nichts kümmern.
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#10
28.09.2021, 15:43
(28.09.2021, 11:32)Gast schrieb:  
(27.09.2021, 17:49)omnimodo schrieb:  Persönliche Evidenz ist immer eine feine Sache, wenn man nur sich selbst betrachtet.

Der sicherste Weg ist es, ordentliche Unterlagen zu haben. 

Ein gutes Bewerbungsfoto ist praktisch der einzige Posten bei einer Bewerbung, der ein bisschen Geld kostet. Ich würde mich da wie gesagt nicht lumpen lassen.

Das gilt nun für Dich genauso. Der Trend, zur Vermeidung von Diskriminierung auf Fotos zu verzichten, ist offenbar an Dir vorübergegangen. Nur zu Deiner bzw. allgemeinen Info: Seit einigen Jahren sind nicht nur im ÖD, sondern vor allem auch bei Großunternehmen sogar anonyme und selbstverständlich zugleich fotofreie Bewerbungen verbreitet.

In den USA?^^ Hier noch nie gehört, zumindest Name wird immer gefragt.
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus