12.09.2021, 16:22
(12.09.2021, 15:25)Gast schrieb: Wer Geld will, geht zu den Amis. Selbst wenn Magic circle und der Rest nachzieht, verdienen die Leute immer noch deutlich weniger.
Bei Latham waren vor der Gehaltserhöhung schon 200k plus in den ersten Jahren möglich (va seitdem man ab dem ersten Jahr boniberechtigt ist). Ob jetzt magic circle im Vergleich dazu 120 oder 140k zahlt, sollte für Leute die nur aufs Geld achten, keinen Unterschied machen.
Ähnliches gilt für Milbank und S&C. Va, da der Bedarf nach wie vor nicht so groß ist.
Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
12.09.2021, 16:32
12.09.2021, 16:46
Die US-Kanzleien inklusive Latham sind mit dem Rest nicht vergleichbar. Die beschränken ihre Beratung auf die Bereiche, die besonders umsatzstark sind und bei denen auch mit jedem Associate besonders viel Umsatz gemacht wird. Wenn HM auch breit im ÖffRecht berät oder FBD viel eigenständiges Arbeitsrecht hat, gitl das vielleicht weniger?
Bei den anderen Kanzleien kannst du Rechtsgebiete und Aufgaben/Mandate finden, die die US-Kanzleien nicht bieten. Dann ist es auch egal, was die mehr zahlen. Die anderen Kanzleien sind auch an mehr Standorten vertreten, stellen mehr Leute ein, bilden im Ref mehr eigenen Nachwuchs aus und genießen einen sehr guten Ruf. Vermutlich/Offensichtlich können die auch weiterhin mit ihren "kleinen" Gehältern genügend Personal anwerben, das den Wünschen entspricht. Wieso also erhöhen? Nur um es AO nicht zu erlauben, so frech zu posen?
Bei der Gehaltshöhe handelt es sich meines Erachtens um eine betriebswirtschaftliche Frage. Diese dürfte auch streng nach BWL-Kriterien zu beantworten sein, wenn die GKs sich nicht allgemein einfach nur als große Gönner gerieren wollen.
Bei den anderen Kanzleien kannst du Rechtsgebiete und Aufgaben/Mandate finden, die die US-Kanzleien nicht bieten. Dann ist es auch egal, was die mehr zahlen. Die anderen Kanzleien sind auch an mehr Standorten vertreten, stellen mehr Leute ein, bilden im Ref mehr eigenen Nachwuchs aus und genießen einen sehr guten Ruf. Vermutlich/Offensichtlich können die auch weiterhin mit ihren "kleinen" Gehältern genügend Personal anwerben, das den Wünschen entspricht. Wieso also erhöhen? Nur um es AO nicht zu erlauben, so frech zu posen?
Bei der Gehaltshöhe handelt es sich meines Erachtens um eine betriebswirtschaftliche Frage. Diese dürfte auch streng nach BWL-Kriterien zu beantworten sein, wenn die GKs sich nicht allgemein einfach nur als große Gönner gerieren wollen.
12.09.2021, 17:42
(12.09.2021, 16:22)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 15:25)Gast schrieb: Wer Geld will, geht zu den Amis. Selbst wenn Magic circle und der Rest nachzieht, verdienen die Leute immer noch deutlich weniger.
Bei Latham waren vor der Gehaltserhöhung schon 200k plus in den ersten Jahren möglich (va seitdem man ab dem ersten Jahr boniberechtigt ist). Ob jetzt magic circle im Vergleich dazu 120 oder 140k zahlt, sollte für Leute die nur aufs Geld achten, keinen Unterschied machen.
Ähnliches gilt für Milbank und S&C. Va, da der Bedarf nach wie vor nicht so groß ist.
Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
Genau so ist es. Bin bei einer T4 und mit 100k eingestiegen. Dafür kann ich mich auch mit Themen abseits der DD befassen, darf Mandate vollständig alleine betreuen und bin um 19h raus aus dem Büro. Dazu fördert mich mein Partner und ich habe das Gefühl, die Arbeit realistisch auch in 5 Jahren noch gerne zu machen. Wenn alles gut läuft auch als Partner. Wer hingegen mit 140k einsteigt, muss halt auch
7 Tage durch arbeiten, kann sich eine Familie auf keinen Fall leisten und ist in der Regel nach 1-2 Jahren verbrannt.
12.09.2021, 18:07
(12.09.2021, 17:42)DAS IST KEIN SPIEL schrieb:(12.09.2021, 16:22)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 15:25)Gast schrieb: Wer Geld will, geht zu den Amis. Selbst wenn Magic circle und der Rest nachzieht, verdienen die Leute immer noch deutlich weniger.
Bei Latham waren vor der Gehaltserhöhung schon 200k plus in den ersten Jahren möglich (va seitdem man ab dem ersten Jahr boniberechtigt ist). Ob jetzt magic circle im Vergleich dazu 120 oder 140k zahlt, sollte für Leute die nur aufs Geld achten, keinen Unterschied machen.
Ähnliches gilt für Milbank und S&C. Va, da der Bedarf nach wie vor nicht so groß ist.
Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
Genau so ist es. Bin bei einer T4 und mit 100k eingestiegen. Dafür kann ich mich auch mit Themen abseits der DD befassen, darf Mandate vollständig alleine betreuen und bin um 19h raus aus dem Büro. Dazu fördert mich mein Partner und ich habe das Gefühl, die Arbeit realistisch auch in 5 Jahren noch gerne zu machen. Wenn alles gut läuft auch als Partner. Wer hingegen mit 140k einsteigt, muss halt auch
7 Tage durch arbeiten, kann sich eine Familie auf keinen Fall leisten und ist in der Regel nach 1-2 Jahren verbrannt.
Stell Dir vor, es gibt Menschen, die andere Lebensentwürfe haben und damit glücklich sind.
12.09.2021, 18:13
(12.09.2021, 18:07)Gast schrieb:(12.09.2021, 17:42)DAS IST KEIN SPIEL schrieb:(12.09.2021, 16:22)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 15:25)Gast schrieb: Wer Geld will, geht zu den Amis. Selbst wenn Magic circle und der Rest nachzieht, verdienen die Leute immer noch deutlich weniger.
Bei Latham waren vor der Gehaltserhöhung schon 200k plus in den ersten Jahren möglich (va seitdem man ab dem ersten Jahr boniberechtigt ist). Ob jetzt magic circle im Vergleich dazu 120 oder 140k zahlt, sollte für Leute die nur aufs Geld achten, keinen Unterschied machen.
Ähnliches gilt für Milbank und S&C. Va, da der Bedarf nach wie vor nicht so groß ist.
Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
Genau so ist es. Bin bei einer T4 und mit 100k eingestiegen. Dafür kann ich mich auch mit Themen abseits der DD befassen, darf Mandate vollständig alleine betreuen und bin um 19h raus aus dem Büro. Dazu fördert mich mein Partner und ich habe das Gefühl, die Arbeit realistisch auch in 5 Jahren noch gerne zu machen. Wenn alles gut läuft auch als Partner. Wer hingegen mit 140k einsteigt, muss halt auch
7 Tage durch arbeiten, kann sich eine Familie auf keinen Fall leisten und ist in der Regel nach 1-2 Jahren verbrannt.
Stell Dir vor, es gibt Menschen, die andere Lebensentwürfe haben und damit glücklich sind.
Hat doch niemand in Abrede gestellt für die gibt’s ja Kirkland und co.
12.09.2021, 18:33
(12.09.2021, 18:13)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 18:07)Gast schrieb:(12.09.2021, 17:42)DAS IST KEIN SPIEL schrieb:(12.09.2021, 16:22)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 15:25)Gast schrieb: Wer Geld will, geht zu den Amis. Selbst wenn Magic circle und der Rest nachzieht, verdienen die Leute immer noch deutlich weniger.
Bei Latham waren vor der Gehaltserhöhung schon 200k plus in den ersten Jahren möglich (va seitdem man ab dem ersten Jahr boniberechtigt ist). Ob jetzt magic circle im Vergleich dazu 120 oder 140k zahlt, sollte für Leute die nur aufs Geld achten, keinen Unterschied machen.
Ähnliches gilt für Milbank und S&C. Va, da der Bedarf nach wie vor nicht so groß ist.
Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
Genau so ist es. Bin bei einer T4 und mit 100k eingestiegen. Dafür kann ich mich auch mit Themen abseits der DD befassen, darf Mandate vollständig alleine betreuen und bin um 19h raus aus dem Büro. Dazu fördert mich mein Partner und ich habe das Gefühl, die Arbeit realistisch auch in 5 Jahren noch gerne zu machen. Wenn alles gut läuft auch als Partner. Wer hingegen mit 140k einsteigt, muss halt auch
7 Tage durch arbeiten, kann sich eine Familie auf keinen Fall leisten und ist in der Regel nach 1-2 Jahren verbrannt.
Stell Dir vor, es gibt Menschen, die andere Lebensentwürfe haben und damit glücklich sind.
Hat doch niemand in Abrede gestellt für die gibt’s ja Kirkland und co.
Wobei ehrlicherweise die Arbeitslast von Amis zu anderen Kanzleien auch etwas übertrieben wird.
Beispiel: Bei vielen MC Kanzleien zB A&O ist billable Anzahl Pflicht und alles andere pro Bono, orga etc. geht on top. Heißt, wenn man iwelche Schulungen oder Pro Bono macht, ist man die Stunden erstmal hinten dran.
Bspw bei Latham kann man sich pro Bono und andere soziale Aspekte (ka ob zu 100%) zumindest teilweise auf die Stundenvorgabe anrechnen lassen.
Bei einigen Kanzleien gibt's auch keine klare Vorgabe (zB HM), da ist eine Woche BD u.ä kein Thema.
Freund war bei Tw im Kartellrecht und ist da wieder weg, da Wochenendarbeit die Regel war. Etwas was man von der Kanzlei nicht erwartet hätte. Dagegen habe ich Freunde bei FBD und LW, die Senior sind und Wochenenden nach eigenen Aussagen immer frei hatten.
Kurz die Einstufung in Tier 1-4, Amis, Briten, deutsche Kanzleien, sagt nicht zwingend was über W-L-B aus (außer Milbank, LE und SnC, die arbeiten wie die Verrückten :D).
12.09.2021, 18:49
(12.09.2021, 18:33)Gast schrieb:(12.09.2021, 18:13)Gast Gast schrieb:(12.09.2021, 18:07)Gast schrieb:(12.09.2021, 17:42)DAS IST KEIN SPIEL schrieb:(12.09.2021, 16:22)Gast Gast schrieb: Musst halt die Scheidungskosten ab Mitte 30 dann noch einkalkulieren ;-) das frisst ja ordentlich.
Nein, mal im Ernst, ihr arbeitet ca 40 Jahre. Ein langfristiges gutes Karrierekonzept macht mehr Sinn als 2-4 Jahre Höchstbeträge zu verdienen. Das Konzept kann eine US-Bude beinhalten oder eben auch den Start bei einer Boutique für deutlich weniger. Gerade wenn man Doppelverdiener ist, ist es (öfters) doch schöner, wenn man in seinen jungen Jahren noch etwas vom Geld hat, statt nun zusammen statt 200-250k nun 300k brutto zu verdienen, dafür aber das Leben nur aus dem Bürofenster sieht. Meine Meinung zumindest.
Genau so ist es. Bin bei einer T4 und mit 100k eingestiegen. Dafür kann ich mich auch mit Themen abseits der DD befassen, darf Mandate vollständig alleine betreuen und bin um 19h raus aus dem Büro. Dazu fördert mich mein Partner und ich habe das Gefühl, die Arbeit realistisch auch in 5 Jahren noch gerne zu machen. Wenn alles gut läuft auch als Partner. Wer hingegen mit 140k einsteigt, muss halt auch
7 Tage durch arbeiten, kann sich eine Familie auf keinen Fall leisten und ist in der Regel nach 1-2 Jahren verbrannt.
Stell Dir vor, es gibt Menschen, die andere Lebensentwürfe haben und damit glücklich sind.
Hat doch niemand in Abrede gestellt für die gibt’s ja Kirkland und co.
Wobei ehrlicherweise die Arbeitslast von Amis zu anderen Kanzleien auch etwas übertrieben wird.
Beispiel: Bei vielen MC Kanzleien zB A&O ist billable Anzahl Pflicht und alles andere pro Bono, orga etc. geht on top. Heißt, wenn man iwelche Schulungen oder Pro Bono macht, ist man die Stunden erstmal hinten dran.
Bspw bei Latham kann man sich pro Bono und andere soziale Aspekte (ka ob zu 100%) zumindest teilweise auf die Stundenvorgabe anrechnen lassen.
Bei einigen Kanzleien gibt's auch keine klare Vorgabe (zB HM), da ist eine Woche BD u.ä kein Thema.
Freund war bei Tw im Kartellrecht und ist da wieder weg, da Wochenendarbeit die Regel war. Etwas was man von der Kanzlei nicht erwartet hätte. Dagegen habe ich Freunde bei FBD und LW, die Senior sind und Wochenenden nach eigenen Aussagen immer frei hatten.
Kurz die Einstufung in Tier 1-4, Amis, Briten, deutsche Kanzleien, sagt nicht zwingend was über W-L-B aus (außer Milbank, LE und SnC, die arbeiten wie die Verrückten :D).
Das mag sein. Aber meine Kumpels bei Latham hatten dafür ihre Billable Vorgabe auch schon im Oktober voll. Und haben weiter gearbeitet ;-) und die Aussage „vier Stunden pro Tag im Urlaub arbeiten ist doch ok“ kenne ich auch nur von denen.
Die Kollegen bei den Amis haben in der Regel echt nochmal 20% mehr gemacht als die bei FBD und co. Aber überall gibt’s natürlich eine Range.
12.09.2021, 21:25
Immer diese Vergleiche zwischen den Kanzleien... Wann begreifen die Leute endlich, dass es auch sehr auf das Rechtsgebiete und das jeweilige Team ankommt.. Diese Aussagen bei TW immer um 19 Uhr raus, bei FBD mind 22 Uhr ist einfach Unsinn (Die Tendenz mehr Geld = mehr Arbeit stimmt aber natürlich)
13.09.2021, 09:30
Bei uns in der GK würde es wohl nicht funktionieren, wenn ein Team wesentlich weniger arbeitet als alle anderen.
Wenn ein Partner in seinem Bereicht fünf Associates mit 80% Auslastung hat, wird er sich früher oder später vor dem Managing Partner rechtfertigen müssen, warum es nicht auch vier Associates tun würden.
Zudem wird auf die Auslastung geschaut, wenn in einem Parxisbereich ein Counsel oder Partner ernannt werden soll.
Gewisse Abweichungen sind natürlich möglich. Trotzdem glaube ich, dass alle Teams mindestens 85-90% der durchschnittlichen Auslastung erreichen müssen.
Wenn ein Partner in seinem Bereicht fünf Associates mit 80% Auslastung hat, wird er sich früher oder später vor dem Managing Partner rechtfertigen müssen, warum es nicht auch vier Associates tun würden.
Zudem wird auf die Auslastung geschaut, wenn in einem Parxisbereich ein Counsel oder Partner ernannt werden soll.
Gewisse Abweichungen sind natürlich möglich. Trotzdem glaube ich, dass alle Teams mindestens 85-90% der durchschnittlichen Auslastung erreichen müssen.