25.08.2021, 12:17
31.08.2021, 16:12
Update vom Markt:
FBD wird bald erhöhen.
CC berät noch intern, erhöht in irgendeiner Art und Weise aber auch definitiv.
FBD wird bald erhöhen.
CC berät noch intern, erhöht in irgendeiner Art und Weise aber auch definitiv.
31.08.2021, 16:44
31.08.2021, 20:16
31.08.2021, 20:27
(31.08.2021, 20:16)Gast schrieb:(31.08.2021, 16:44)Insider schrieb:(31.08.2021, 16:12)Gast schrieb: Update vom Markt:
FBD wird bald erhöhen.
CC berät noch intern, erhöht in irgendeiner Art und Weise aber auch definitiv.
Stimmt nicht . Haben beide Kanzleien gar nicht nötig.
Ich bin eine valide Quelle: Stimmt doch.
Spannender als die bloße Erhöhung ist doch, was machen sie mit den nachfolgenden Steps? Geht's auf 5k Schritte runter oder bleibt es bei 10k. Wie sieht es später mit Boni aus.
01.09.2021, 10:57
Denke wir werden uns, was das EG angeht in 10 Jahren bei 160-200 k bewegen.
01.09.2021, 11:01
(01.09.2021, 10:57)Gast schrieb: Denke wir werden uns, was das EG angeht in 10 Jahren bei 160-200 k bewegen.
Sagt das deine Glaskugel?
Mal abgesehen davon, dass völlig unklar ist, wie die wirtschaftliche Situation in Deutschland sein wird, muss man die Inflation berücksichtigen. Selbst bei moderater Inflation wären 200.000 € in 10 Jahren eher das, was heute 160.000 sind.
01.09.2021, 11:15
(01.09.2021, 11:01)HerrKules schrieb:(01.09.2021, 10:57)Gast schrieb: Denke wir werden uns, was das EG angeht in 10 Jahren bei 160-200 k bewegen.
Sagt das deine Glaskugel?
Mal abgesehen davon, dass völlig unklar ist, wie die wirtschaftliche Situation in Deutschland sein wird, muss man die Inflation berücksichtigen. Selbst bei moderater Inflation wären 200.000 € in 10 Jahren eher das, was heute 160.000 sind.
Das Problem an der Sache ist auch, dass das Geld ja irgendwo herkommen muss. Ja ökonomische Erwägung im juraforum, aber muss auch mal sein.
Die Mandanten freuen Erhöhungen der Stundensätze sicher nicht. Gibt auch welche, die zahlen für 1st years nicht mehr (zB Deutsche Bank in gewissen Bereichen).
Einfach mal mit Partnern quatschen. Jeder erzählt einem, dass die Mandanten da deutlich kostensensibler geworden sind in der Breite.
Man ist als Dienstleister etwas gebundener, was die Erhöhung der Preise betrifft als andere Unternehmen.
Bleibt häufig nur Kostenreduzierung (schwierig) oder es geht auf Kosten der Partner (schwierig). Ansonsten nur Arbeitszeiten erhöhen, wobei das bei vielen Kanzleien auch nicht mehr möglich ist.
01.09.2021, 11:21
(01.09.2021, 11:15)Gast schrieb:(01.09.2021, 11:01)HerrKules schrieb:(01.09.2021, 10:57)Gast schrieb: Denke wir werden uns, was das EG angeht in 10 Jahren bei 160-200 k bewegen.
Sagt das deine Glaskugel?
Mal abgesehen davon, dass völlig unklar ist, wie die wirtschaftliche Situation in Deutschland sein wird, muss man die Inflation berücksichtigen. Selbst bei moderater Inflation wären 200.000 € in 10 Jahren eher das, was heute 160.000 sind.
Das Problem an der Sache ist auch, dass das Geld ja irgendwo herkommen muss. Ja ökonomische Erwägung im juraforum, aber muss auch mal sein.
Die Mandanten freuen Erhöhungen der Stundensätze sicher nicht. Gibt auch welche, die zahlen für 1st years nicht mehr (zB Deutsche Bank in gewissen Bereichen).
Einfach mal mit Partnern quatschen. Jeder erzählt einem, dass die Mandanten da deutlich kostensensibler geworden sind in der Breite.
Man ist als Dienstleister etwas gebundener, was die Erhöhung der Preise betrifft als andere Unternehmen.
Bleibt häufig nur Kostenreduzierung (schwierig) oder es geht auf Kosten der Partner (schwierig). Ansonsten nur Arbeitszeiten erhöhen, wobei das bei vielen Kanzleien auch nicht mehr möglich ist.
Naja im Vergleich zu US/UK-Stundensätze oder z.B. auch Kartellrecht in Brüssel sind die deutschen Stundensätze doch teilweise fast 50% niedriger - genau wie die seniorigeren Associategehälter und Boni :/ Klar erzählen immer alle von Kostendruck etc., was sicherlich auch stimmt, aber trotzdem werden Umsätze und Profit/Partner bei den erfolgreichsten Kanzleien (z.B. Kirkland, Latham) kontinuierlich höher und höher und höher.
01.09.2021, 11:25
Wenn alle T1-Kanzleien die Stundensätze anheben, was wollen die Mandanten dann machen?
Glaube nicht, dass Dax-Konzerne oder US-Unternehmen sich dann von von MKs vertreten lassen.
Glaube nicht, dass Dax-Konzerne oder US-Unternehmen sich dann von von MKs vertreten lassen.