20.08.2021, 11:37
(20.08.2021, 11:32)Unbekannt schrieb:(20.08.2021, 11:12)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:01)Unbekannt schrieb: Ich hab eine ähnliche Kombination wie du, ausreichend im Ersten und 9,3 im Zweiten. Ich habe eine Einladung aus der nds. Justiz erhalten, die ich allerdings nicht wahrgenommen habe. Ich habe mich letztlich vorher für die Verwaltung entschieden. Die Note aus dem ersten Examen war allerdings hinderlich in der freien Wirtschaft (z.B Absage bei PWC Legal wegen der Note)
Das ist ein Scherz, oder? Ein Ausreichend ist doch bei diesen Big Four RA-Gesellschaften nicht ungewöhnlich, oder?
Ne kein Witz! Ich hab eine schriftliche Ablehnung erhalten und mich dort dann telefonisch erkundigt. Mir wurde dann mitgeteilt, dass die Note aus dem ersten Examen zur Zeit für eine Einladung nicht ausreichend sei. Das war letztes Jahr im Mai.
Lol... PwC Legal ist schon ein merkwürdiger Laden. Kenne auch einen, der mit ausreichend reingekommen ist. Finde ich in Ordnung, da derjenige einfach in seinem Bereich gut ist. Aber man merkt auch hier, die Standorte sind halt sehr unterschiedlich.
20.08.2021, 11:44
(20.08.2021, 11:37)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:32)Unbekannt schrieb:(20.08.2021, 11:12)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:01)Unbekannt schrieb: Ich hab eine ähnliche Kombination wie du, ausreichend im Ersten und 9,3 im Zweiten. Ich habe eine Einladung aus der nds. Justiz erhalten, die ich allerdings nicht wahrgenommen habe. Ich habe mich letztlich vorher für die Verwaltung entschieden. Die Note aus dem ersten Examen war allerdings hinderlich in der freien Wirtschaft (z.B Absage bei PWC Legal wegen der Note)
Das ist ein Scherz, oder? Ein Ausreichend ist doch bei diesen Big Four RA-Gesellschaften nicht ungewöhnlich, oder?
Ne kein Witz! Ich hab eine schriftliche Ablehnung erhalten und mich dort dann telefonisch erkundigt. Mir wurde dann mitgeteilt, dass die Note aus dem ersten Examen zur Zeit für eine Einladung nicht ausreichend sei. Das war letztes Jahr im Mai.
Lol... PwC Legal ist schon ein merkwürdiger Laden. Kenne auch einen, der mit ausreichend reingekommen ist. Finde ich in Ordnung, da derjenige einfach in seinem Bereich gut ist. Aber man merkt auch hier, die Standorte sind halt sehr unterschiedlich.
Letztes Jahr im Mai... hmmm... was war denn da? Ach ja, totales Chaos wegen Corona Pandemie und Einstellungs-Stopp bei vielen Unternehmen. Könnte das etwas erklären? Vielleicht...
20.08.2021, 12:00
(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb:(20.08.2021, 09:26)Gast schrieb:(20.08.2021, 08:19)Gast schrieb: Bei mir ähnlich, im ersten 6,5 in zweiten 8,6. Überall eingeladen worden und wurde als Steigerung interpretiert. Praxisnähe. Wie es bei den Clowns mit 11,x im ersten wegen geschenktem Schwerpunkt und dafür schwachbrüstigem <6 Punkte zweiten aussieht kann ich nicht beurteilen.
Naja, ich würde mir eher die Frage stellen, warum Du im ersten Examen (trotz Schwerpunkt) "nur" auf 6,5 gekommen bist. Aber bei uns (FBD) wird eh in erster Linie der Staatsteil bewertet. Mit nem ausreichend bist Du da raus (von Ausnahmen "bekannt & bewährt" mal abgesehen).
Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
20.08.2021, 12:06
(20.08.2021, 11:44)Gasto schrieb:(20.08.2021, 11:37)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:32)Unbekannt schrieb:(20.08.2021, 11:12)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:01)Unbekannt schrieb: Ich hab eine ähnliche Kombination wie du, ausreichend im Ersten und 9,3 im Zweiten. Ich habe eine Einladung aus der nds. Justiz erhalten, die ich allerdings nicht wahrgenommen habe. Ich habe mich letztlich vorher für die Verwaltung entschieden. Die Note aus dem ersten Examen war allerdings hinderlich in der freien Wirtschaft (z.B Absage bei PWC Legal wegen der Note)
Das ist ein Scherz, oder? Ein Ausreichend ist doch bei diesen Big Four RA-Gesellschaften nicht ungewöhnlich, oder?
Ne kein Witz! Ich hab eine schriftliche Ablehnung erhalten und mich dort dann telefonisch erkundigt. Mir wurde dann mitgeteilt, dass die Note aus dem ersten Examen zur Zeit für eine Einladung nicht ausreichend sei. Das war letztes Jahr im Mai.
Lol... PwC Legal ist schon ein merkwürdiger Laden. Kenne auch einen, der mit ausreichend reingekommen ist. Finde ich in Ordnung, da derjenige einfach in seinem Bereich gut ist. Aber man merkt auch hier, die Standorte sind halt sehr unterschiedlich.
Letztes Jahr im Mai... hmmm... was war denn da? Ach ja, totales Chaos wegen Corona Pandemie und Einstellungs-Stopp bei vielen Unternehmen. Könnte das etwas erklären? Vielleicht...
Ich habe nicht nach einer Erklärung gesucht, sondern lediglich den Zeitpunkt mitgeteilt. Dennoch herzlichen Glückwunsch für deinen aufschlussreichen Kommentar, jetzt weiß ich zum Glück, dass im Mai letzten Jahres Corona war. Hab mich schon über den Lockdown gewundert
20.08.2021, 12:11
(20.08.2021, 12:00)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb:(20.08.2021, 09:26)Gast schrieb:(20.08.2021, 08:19)Gast schrieb: Bei mir ähnlich, im ersten 6,5 in zweiten 8,6. Überall eingeladen worden und wurde als Steigerung interpretiert. Praxisnähe. Wie es bei den Clowns mit 11,x im ersten wegen geschenktem Schwerpunkt und dafür schwachbrüstigem <6 Punkte zweiten aussieht kann ich nicht beurteilen.
Naja, ich würde mir eher die Frage stellen, warum Du im ersten Examen (trotz Schwerpunkt) "nur" auf 6,5 gekommen bist. Aber bei uns (FBD) wird eh in erster Linie der Staatsteil bewertet. Mit nem ausreichend bist Du da raus (von Ausnahmen "bekannt & bewährt" mal abgesehen).
Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
Weil man sich bei einem Bewerber halt fragt, ist er Boom or Bust. Ein gutes Stationszeugnis im Ref ist dabei fast Standard, 9 P, also befriedigend eher durchschnittlich bzw. bei guten Kanzleien schon unterdurchschnittlich (ich hatte zB alle zwischen vb und sehr gut). Wenn dann ein schlechtes Zeugnis, auch noch in der Wahlstation heraussticht, schaut man es sich natürlich genau an. Du hast dir diese Station schließlich selbst ausgesucht und es ist das jüngste Zeugnis. Da fragt man sich schon, was war da los. Denn ich weiß erstmal nicht, war das ausreichend im Ersten der Ausreißer... oder doch eher das vb im Zweiten.
20.08.2021, 12:13
(20.08.2021, 12:06)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:44)Gasto schrieb:(20.08.2021, 11:37)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:32)Unbekannt schrieb:(20.08.2021, 11:12)Gast schrieb: Das ist ein Scherz, oder? Ein Ausreichend ist doch bei diesen Big Four RA-Gesellschaften nicht ungewöhnlich, oder?
Ne kein Witz! Ich hab eine schriftliche Ablehnung erhalten und mich dort dann telefonisch erkundigt. Mir wurde dann mitgeteilt, dass die Note aus dem ersten Examen zur Zeit für eine Einladung nicht ausreichend sei. Das war letztes Jahr im Mai.
Lol... PwC Legal ist schon ein merkwürdiger Laden. Kenne auch einen, der mit ausreichend reingekommen ist. Finde ich in Ordnung, da derjenige einfach in seinem Bereich gut ist. Aber man merkt auch hier, die Standorte sind halt sehr unterschiedlich.
Letztes Jahr im Mai... hmmm... was war denn da? Ach ja, totales Chaos wegen Corona Pandemie und Einstellungs-Stopp bei vielen Unternehmen. Könnte das etwas erklären? Vielleicht...
Ich habe nicht nach einer Erklärung gesucht, sondern lediglich den Zeitpunkt mitgeteilt. Dennoch herzlichen Glückwunsch für deinen aufschlussreichen Kommentar, jetzt weiß ich zum Glück, dass im Mai letzten Jahres Corona war. Hab mich schon über den Lockdown gewundert
Das ging auch an die Kollegen, die hier über "PWC als komischen Laden" geschrieben haben und deine Ablehnung kaum glauben konnten. Entscheidend war bei dir wahrscheinlich nicht die Note, sondern der Zeitpunkt der Bewerbung als Grund für die Absage...
20.08.2021, 12:19
(20.08.2021, 12:00)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb:(20.08.2021, 09:26)Gast schrieb:(20.08.2021, 08:19)Gast schrieb: Bei mir ähnlich, im ersten 6,5 in zweiten 8,6. Überall eingeladen worden und wurde als Steigerung interpretiert. Praxisnähe. Wie es bei den Clowns mit 11,x im ersten wegen geschenktem Schwerpunkt und dafür schwachbrüstigem <6 Punkte zweiten aussieht kann ich nicht beurteilen.
Naja, ich würde mir eher die Frage stellen, warum Du im ersten Examen (trotz Schwerpunkt) "nur" auf 6,5 gekommen bist. Aber bei uns (FBD) wird eh in erster Linie der Staatsteil bewertet. Mit nem ausreichend bist Du da raus (von Ausnahmen "bekannt & bewährt" mal abgesehen).
Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
Wusste nicht, dass die auf die Zeugnisse solch einen Wert legen. Ich meine, es sollte sich doch rumgesprochen haben, dass da mehr Sympathie als richtige Bewertung hintersteckt. In meiner Ref-AG gab es einige, die die Betreuer persönlich kannten, da war die Note im zweistelligen Bereich mit Beginn der Station sicher. Die anderen haben halt in die Röhre geschaut. Lebenslauf wäre da wichtiger als solche Ref-Zeugnisse.
Öffentlicher Dienst ist leider sehr merkwürdig. Insbesondere der Höhere Dienst. Die Punktefixierung beherrscht alles und jegliche Abweichung von der Norm wird als negatives Merkmal einem angekreidet. Dass eine solche Personalpolitik dazu führt, dass am Ende doch die Beratungsgesellschaften die schwierigen Fälle übernehmen und dazu noch einen Haufen Geld vom Steuerzahler nachgeschoben bekommen, wundert mich nicht. Gilt natürlich auch für viele Unternehmen mit Rechtsabteilungen, die sich hauptsächlich als Inkassoabteilung verdingen, aber nicht in der Lage sind, ein Bauvorhaben rechtlich zu begleiten. Natürlich keine Verallgemeinerung, habe es nur in meiner bisherigen Praxis oft genug erlebt und mich über die Ressourcenverschwendung gewundert.
21.08.2021, 23:31
(20.08.2021, 12:19)Gast schrieb:(20.08.2021, 12:00)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb:(20.08.2021, 09:26)Gast schrieb:(20.08.2021, 08:19)Gast schrieb: Bei mir ähnlich, im ersten 6,5 in zweiten 8,6. Überall eingeladen worden und wurde als Steigerung interpretiert. Praxisnähe. Wie es bei den Clowns mit 11,x im ersten wegen geschenktem Schwerpunkt und dafür schwachbrüstigem <6 Punkte zweiten aussieht kann ich nicht beurteilen.
Naja, ich würde mir eher die Frage stellen, warum Du im ersten Examen (trotz Schwerpunkt) "nur" auf 6,5 gekommen bist. Aber bei uns (FBD) wird eh in erster Linie der Staatsteil bewertet. Mit nem ausreichend bist Du da raus (von Ausnahmen "bekannt & bewährt" mal abgesehen).
Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
Wusste nicht, dass die auf die Zeugnisse solch einen Wert legen. Ich meine, es sollte sich doch rumgesprochen haben, dass da mehr Sympathie als richtige Bewertung hintersteckt. In meiner Ref-AG gab es einige, die die Betreuer persönlich kannten, da war die Note im zweistelligen Bereich mit Beginn der Station sicher. Die anderen haben halt in die Röhre geschaut. Lebenslauf wäre da wichtiger als solche Ref-Zeugnisse.
Öffentlicher Dienst ist leider sehr merkwürdig. Insbesondere der Höhere Dienst. Die Punktefixierung beherrscht alles und jegliche Abweichung von der Norm wird als negatives Merkmal einem angekreidet. Dass eine solche Personalpolitik dazu führt, dass am Ende doch die Beratungsgesellschaften die schwierigen Fälle übernehmen und dazu noch einen Haufen Geld vom Steuerzahler nachgeschoben bekommen, wundert mich nicht. Gilt natürlich auch für viele Unternehmen mit Rechtsabteilungen, die sich hauptsächlich als Inkassoabteilung verdingen, aber nicht in der Lage sind, ein Bauvorhaben rechtlich zu begleiten. Natürlich keine Verallgemeinerung, habe es nur in meiner bisherigen Praxis oft genug erlebt und mich über die Ressourcenverschwendung gewundert.
Wenn du eine junge Kommission voll absoluter Leistungsträger hast wirst du eben argwönisch begutachtet. Die hatten nie die eigenen Probleme und mich entsprechend zerlegt damals, was mir so aber nicht nochmal passieren wird, egal wo.
Ich denke bei MKs bin ich besser aufgehoben fürs erste und dann überleg ich mir das mit der Justiz nochmal, wenn die Pensionierungswelle nicht mehr von Corona ausgebremst wird.
22.08.2021, 08:46
(21.08.2021, 23:31)Gast schrieb:(20.08.2021, 12:19)Gast schrieb:(20.08.2021, 12:00)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb:(20.08.2021, 09:26)Gast schrieb: Naja, ich würde mir eher die Frage stellen, warum Du im ersten Examen (trotz Schwerpunkt) "nur" auf 6,5 gekommen bist. Aber bei uns (FBD) wird eh in erster Linie der Staatsteil bewertet. Mit nem ausreichend bist Du da raus (von Ausnahmen "bekannt & bewährt" mal abgesehen).
Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
Wusste nicht, dass die auf die Zeugnisse solch einen Wert legen. Ich meine, es sollte sich doch rumgesprochen haben, dass da mehr Sympathie als richtige Bewertung hintersteckt. In meiner Ref-AG gab es einige, die die Betreuer persönlich kannten, da war die Note im zweistelligen Bereich mit Beginn der Station sicher. Die anderen haben halt in die Röhre geschaut. Lebenslauf wäre da wichtiger als solche Ref-Zeugnisse.
Öffentlicher Dienst ist leider sehr merkwürdig. Insbesondere der Höhere Dienst. Die Punktefixierung beherrscht alles und jegliche Abweichung von der Norm wird als negatives Merkmal einem angekreidet. Dass eine solche Personalpolitik dazu führt, dass am Ende doch die Beratungsgesellschaften die schwierigen Fälle übernehmen und dazu noch einen Haufen Geld vom Steuerzahler nachgeschoben bekommen, wundert mich nicht. Gilt natürlich auch für viele Unternehmen mit Rechtsabteilungen, die sich hauptsächlich als Inkassoabteilung verdingen, aber nicht in der Lage sind, ein Bauvorhaben rechtlich zu begleiten. Natürlich keine Verallgemeinerung, habe es nur in meiner bisherigen Praxis oft genug erlebt und mich über die Ressourcenverschwendung gewundert.
Wenn du eine junge Kommission voll absoluter Leistungsträger hast wirst du eben argwönisch begutachtet. Die hatten nie die eigenen Probleme und mich entsprechend zerlegt damals, was mir so aber nicht nochmal passieren wird, egal wo.
Ich denke bei MKs bin ich besser aufgehoben fürs erste und dann überleg ich mir das mit der Justiz nochmal, wenn die Pensionierungswelle nicht mehr von Corona ausgebremst wird.
Eigentlich benötigt man genau solche Leute wie dich in der Justiz. Diese geleckten haben außer Klausurenschreiben kaum Lebenserfahrung.
22.08.2021, 09:32
(22.08.2021, 08:46)Gast schrieb:(21.08.2021, 23:31)Gast schrieb:(20.08.2021, 12:19)Gast schrieb:(20.08.2021, 12:00)Gast schrieb:(20.08.2021, 11:07)Gast schrieb: Warum soll er sich die Frage stellen? Der Drops ist gelutscht und er hat nach Jobmöglichkeiten gefragt, nicht warum es im ersten nicht gut lief.
ich bin der TE und der Beitrag da ist von jmd anderem.
mit 6.5 im ersten hat man zumindest noch sein B grade so.
wenn man aber wie ich im 6. semester den rechtsgeschichte swp in einer arbeit total vergeigt, dann im examen auf 5.96 kommt, weil ich halt falsch gelernt hsbe, dann bin ich halt selbst schuld, wenn ich dann in mich gehe und ein stabiles VB raus haue, vorallem wenn ich in sämtlichen beurteilungen der ordentlichen gerichtsbarkeit bei 9 und 10P liege, in AG und am Platz, dann aber in der letzten station beim vg versaue, weil ich für die mündliche powern wollte und es eh nur strategie war um den AV im ÖR halten zu können mit dem hinweis man wolle eh nicht ans VG.
Anstatt die 9 anderen guten beurteilungen zu schätzen, von gesamt 10 im ref, und die steigerung wird man nur geroastet dafür, dass man nicht reumütig alle fehler nur bei sich sieht.
frustriert ein wenig aber muss ich wohl am verkaufen noch arbeiten.
Wusste nicht, dass die auf die Zeugnisse solch einen Wert legen. Ich meine, es sollte sich doch rumgesprochen haben, dass da mehr Sympathie als richtige Bewertung hintersteckt. In meiner Ref-AG gab es einige, die die Betreuer persönlich kannten, da war die Note im zweistelligen Bereich mit Beginn der Station sicher. Die anderen haben halt in die Röhre geschaut. Lebenslauf wäre da wichtiger als solche Ref-Zeugnisse.
Öffentlicher Dienst ist leider sehr merkwürdig. Insbesondere der Höhere Dienst. Die Punktefixierung beherrscht alles und jegliche Abweichung von der Norm wird als negatives Merkmal einem angekreidet. Dass eine solche Personalpolitik dazu führt, dass am Ende doch die Beratungsgesellschaften die schwierigen Fälle übernehmen und dazu noch einen Haufen Geld vom Steuerzahler nachgeschoben bekommen, wundert mich nicht. Gilt natürlich auch für viele Unternehmen mit Rechtsabteilungen, die sich hauptsächlich als Inkassoabteilung verdingen, aber nicht in der Lage sind, ein Bauvorhaben rechtlich zu begleiten. Natürlich keine Verallgemeinerung, habe es nur in meiner bisherigen Praxis oft genug erlebt und mich über die Ressourcenverschwendung gewundert.
Wenn du eine junge Kommission voll absoluter Leistungsträger hast wirst du eben argwönisch begutachtet. Die hatten nie die eigenen Probleme und mich entsprechend zerlegt damals, was mir so aber nicht nochmal passieren wird, egal wo.
Ich denke bei MKs bin ich besser aufgehoben fürs erste und dann überleg ich mir das mit der Justiz nochmal, wenn die Pensionierungswelle nicht mehr von Corona ausgebremst wird.
Eigentlich benötigt man genau solche Leute wie dich in der Justiz. Diese geleckten haben außer Klausurenschreiben kaum Lebenserfahrung.
Selbst meine Reiseerfahrung, man soll ja von sich auch was erzählen, hat nicht gefallen, weil dank guter Planung alles zu glatt lief. Fanden die komisch.
Ich denke aber nicht jede Kommission ist so und versuch es eines Tages vielleicht nochmal. Fürs Erste hat mir das aber gelangt.