13.08.2021, 23:06
(13.08.2021, 23:03)Gasto schrieb: Natürlich, wer bei A gescheitert ist, kann danach immer sagen, hätte ich mal was „einfacheres“ gemacht, wäre sinnvoller gewesen. Der Bachelor BWLer mit 3,5er Schnitt schielt dann auf den mit der Kaufmannausbildung. Und wer die Ausbildung scheisse gemacht hat, schaut auf den ungelernten Schichtarbeiter als sinnvolle Alternative.
Bahnbrechende Erkenntnis! Wie wird dann jeweils die Ausgangsfrage ("Nochmal Jura? Ja/nein, weil...") beantwortet werden? Na, komm Gasto, du packst es...
13.08.2021, 23:39
(13.08.2021, 23:06)Gast schrieb:(13.08.2021, 23:03)Gasto schrieb: Natürlich, wer bei A gescheitert ist, kann danach immer sagen, hätte ich mal was „einfacheres“ gemacht, wäre sinnvoller gewesen. Der Bachelor BWLer mit 3,5er Schnitt schielt dann auf den mit der Kaufmannausbildung. Und wer die Ausbildung scheisse gemacht hat, schaut auf den ungelernten Schichtarbeiter als sinnvolle Alternative.
Bahnbrechende Erkenntnis! Wie wird dann jeweils die Ausgangsfrage ("Nochmal Jura? Ja/nein, weil...") beantwortet werden? Na, komm Gasto, du packst es...
Ich merke an, dass hier im thread wieder über die BWLer bei den UBs und IBs sowie DAX Vorstände geredet wird. Wer Doppel a hat und sagt, im nächsten Leben doch BWL und dann 50k Posten beim Mittelständler, ok. Da gehe ich mit.
13.08.2021, 23:42
Meine Sicht der Dinge:
Jura:
-man kann gut verdienen, aber auch nicht
-notfalls kann man sich selbstständig machen, was ich persönlich gut finde, also bleibt keiner arbeitslos
-auch bei anderen Studiengängen wie Winf, Wing, ja auch bei BWL!!, wird keinem was geschenkt. Verstehe nicht, warum versucht wird, die BWLer schlecht darzustellen; ich mein, sind halt unterschiedliche Studiengänge. Bei denen dauert Bachelor und Master zusammen auch 5-6 Jahre, sie machen noch 1-2 Praktika, vllt 1 Semester Ausland inklusive und fertig.
-verstehe auch nicht wieso jeder so tut als sei das Jurastudium das aller Schwierigste. Viele waren doch der Meinung, dass es bis zum Examen eher gut zu bewältigen ist und man größtenteils nicht viel zu tun hat
-am Ende Bürojob. Was will man mehr?
Lese viel darüber, dass manche Juristen über Gehälter von 50-80k p.a. meckern und man Geringverdiener sei. Ich finde, man kann da froh sein. Kenne Leute die hart arbeiten (physisch) und kaum 40k verdienen nach zig Jahren Berufserfahrung. Hier wird über ein Job gemeckert, den man größtenteils "gechillt" am Schreibtisch verbringt und zudem auch gut verdient (wobei es auch hier Ausnahmen gibt)
Jura:
-man kann gut verdienen, aber auch nicht
-notfalls kann man sich selbstständig machen, was ich persönlich gut finde, also bleibt keiner arbeitslos
-auch bei anderen Studiengängen wie Winf, Wing, ja auch bei BWL!!, wird keinem was geschenkt. Verstehe nicht, warum versucht wird, die BWLer schlecht darzustellen; ich mein, sind halt unterschiedliche Studiengänge. Bei denen dauert Bachelor und Master zusammen auch 5-6 Jahre, sie machen noch 1-2 Praktika, vllt 1 Semester Ausland inklusive und fertig.
-verstehe auch nicht wieso jeder so tut als sei das Jurastudium das aller Schwierigste. Viele waren doch der Meinung, dass es bis zum Examen eher gut zu bewältigen ist und man größtenteils nicht viel zu tun hat
-am Ende Bürojob. Was will man mehr?
Lese viel darüber, dass manche Juristen über Gehälter von 50-80k p.a. meckern und man Geringverdiener sei. Ich finde, man kann da froh sein. Kenne Leute die hart arbeiten (physisch) und kaum 40k verdienen nach zig Jahren Berufserfahrung. Hier wird über ein Job gemeckert, den man größtenteils "gechillt" am Schreibtisch verbringt und zudem auch gut verdient (wobei es auch hier Ausnahmen gibt)
13.08.2021, 23:45
Meine Sicht der Dinge:
Jura:
-man kann gut verdienen, aber auch nicht
-notfalls kann man sich selbstständig machen, was ich persönlich gut finde, also bleibt keiner arbeitslos
-auch bei anderen Studiengängen wie Winf, Wing, ja auch bei BWL!!, wird keinem was geschenkt. Verstehe nicht, warum versucht wird, die BWLer schlecht darzustellen; ich mein, sind halt unterschiedliche Studiengänge. Bei denen dauert Bachelor und Master zusammen auch 5-6 Jahre, sie machen noch 1-2 Praktika, vllt 1 Semester Ausland inklusive und fertig.
-verstehe auch nicht wieso jeder so tut als sei das Jurastudium das aller Schwierigste. Viele waren doch der Meinung, dass es bis zum Examen eher gut zu bewältigen ist und man größtenteils nicht viel zu tun hat
-am Ende Bürojob. Was will man mehr?
Lese viel darüber, dass manche Juristen über Gehälter von 50-80k p.a. meckern und man Geringverdiener sei. Ich finde, man kann da froh sein. Kenne Leute die hart arbeiten (physisch) und kaum 40k verdienen nach zig Jahren Berufserfahrung. Hier wird über ein Job gemeckert, den man größtenteils "gechillt" am Schreibtisch verbringt und zudem auch gut verdient (wobei es auch hier Ausnahmen gibt)
Jura:
-man kann gut verdienen, aber auch nicht
-notfalls kann man sich selbstständig machen, was ich persönlich gut finde, also bleibt keiner arbeitslos
-auch bei anderen Studiengängen wie Winf, Wing, ja auch bei BWL!!, wird keinem was geschenkt. Verstehe nicht, warum versucht wird, die BWLer schlecht darzustellen; ich mein, sind halt unterschiedliche Studiengänge. Bei denen dauert Bachelor und Master zusammen auch 5-6 Jahre, sie machen noch 1-2 Praktika, vllt 1 Semester Ausland inklusive und fertig.
-verstehe auch nicht wieso jeder so tut als sei das Jurastudium das aller Schwierigste. Viele waren doch der Meinung, dass es bis zum Examen eher gut zu bewältigen ist und man größtenteils nicht viel zu tun hat
-am Ende Bürojob. Was will man mehr?
Lese viel darüber, dass manche Juristen über Gehälter von 50-80k p.a. meckern und man Geringverdiener sei. Ich finde, man kann da froh sein. Kenne Leute die hart arbeiten (physisch) und kaum 40k verdienen nach zig Jahren Berufserfahrung. Hier wird über ein Job gemeckert, den man größtenteils "gechillt" am Schreibtisch verbringt und zudem auch gut verdient (wobei es auch hier Ausnahmen gibt)
13.08.2021, 23:54
(13.08.2021, 23:39)Gasto schrieb:(13.08.2021, 23:06)Gast schrieb:(13.08.2021, 23:03)Gasto schrieb: Natürlich, wer bei A gescheitert ist, kann danach immer sagen, hätte ich mal was „einfacheres“ gemacht, wäre sinnvoller gewesen. Der Bachelor BWLer mit 3,5er Schnitt schielt dann auf den mit der Kaufmannausbildung. Und wer die Ausbildung scheisse gemacht hat, schaut auf den ungelernten Schichtarbeiter als sinnvolle Alternative.
Bahnbrechende Erkenntnis! Wie wird dann jeweils die Ausgangsfrage ("Nochmal Jura? Ja/nein, weil...") beantwortet werden? Na, komm Gasto, du packst es...
Ich merke an, dass hier im thread wieder über die BWLer bei den UBs und IBs sowie DAX Vorstände geredet wird. Wer Doppel a hat und sagt, im nächsten Leben doch BWL und dann 50k Posten beim Mittelständler, ok. Da gehe ich mit.
Wunderbar - am Ende sind wir doch auf einer Linie!
14.08.2021, 11:24
Das Problem ist doch, dass hier scheinbar viele Juristen keine Bwler so wirklich kennen? So zumindest mein Eindruck. Ansonsten für mich unerklärlich, wieso man am Mythos vom 50k Bwler festhält?!
Ein BWL Studium ist nicht festgefahren. Auch nicht an irgendwelchen Target-Uni Abschlüssen gebunden. Das ist ein Klischee, dass ich so nicht bestätigen kann. Es liegt in deiner Hand, was du im Output daraus machst, während der Jurist sich in die Hände einer Prüferkommission begibt und von dort an mit dieser Note bis zur Rente leben muss. Der BWLer bleibt auch im späteren Leben flexibler und Disruptionen gegenüber anpassungsfähiger.
To sum up: Kürzeres Studium, dadurch mehr Freizeit, um interessante Praktikas zu erproben, einfacheres Studium, kürzere Arbeitszeiten, mehr Flexibilität nach dem Studium, die Möglichkeit mit Bestnoten ähnliche Gehälter wie wir zu erzielen ... et cetera et cetera.
Demgemäß wären mind. 60% der Juraabsolventen mit einem BWL Studium im Leben besser gefahren. Sorry to say, aber einige wollen es sich einfach nicht eingestehen, zu groß die kognitive Dissonanz, dass man nach 2 x Examen, so ein Resultat erhält.
Das sei noch dazu gesagt: Diesen Eindruck konnte ich letztlich durch mein persönliches Umfeld - Bwlern, Infos und Juristen - gewinnen. Von 60k Bwlern mit schlechteren Noten, bis 90k Bwlern mit ausgesprochen schlechten Noten ohne Target Uni + normalen Arbeitszeiten, ist alles dabei. Meine Juristen Kollegen krebsen bei 50k - 60k mit unmenschlichen Arbeitszeiten rum, zwei in der GK bei 120k.
Es tut mir Leid, aber es ist nunmal so und es hilft auch nicht, sich alles argumentativ schön zu saufen.
Ein BWL Studium ist nicht festgefahren. Auch nicht an irgendwelchen Target-Uni Abschlüssen gebunden. Das ist ein Klischee, dass ich so nicht bestätigen kann. Es liegt in deiner Hand, was du im Output daraus machst, während der Jurist sich in die Hände einer Prüferkommission begibt und von dort an mit dieser Note bis zur Rente leben muss. Der BWLer bleibt auch im späteren Leben flexibler und Disruptionen gegenüber anpassungsfähiger.
To sum up: Kürzeres Studium, dadurch mehr Freizeit, um interessante Praktikas zu erproben, einfacheres Studium, kürzere Arbeitszeiten, mehr Flexibilität nach dem Studium, die Möglichkeit mit Bestnoten ähnliche Gehälter wie wir zu erzielen ... et cetera et cetera.
Demgemäß wären mind. 60% der Juraabsolventen mit einem BWL Studium im Leben besser gefahren. Sorry to say, aber einige wollen es sich einfach nicht eingestehen, zu groß die kognitive Dissonanz, dass man nach 2 x Examen, so ein Resultat erhält.
Das sei noch dazu gesagt: Diesen Eindruck konnte ich letztlich durch mein persönliches Umfeld - Bwlern, Infos und Juristen - gewinnen. Von 60k Bwlern mit schlechteren Noten, bis 90k Bwlern mit ausgesprochen schlechten Noten ohne Target Uni + normalen Arbeitszeiten, ist alles dabei. Meine Juristen Kollegen krebsen bei 50k - 60k mit unmenschlichen Arbeitszeiten rum, zwei in der GK bei 120k.
Es tut mir Leid, aber es ist nunmal so und es hilft auch nicht, sich alles argumentativ schön zu saufen.
14.08.2021, 11:48
(14.08.2021, 11:24)Gastio schrieb: Das Problem ist doch, dass hier scheinbar viele Juristen keine Bwler so wirklich kennen? So zumindest mein Eindruck. Ansonsten für mich unerklärlich, wieso man am Mythos vom 50k Bwler festhält?!
Ein BWL Studium ist nicht festgefahren. Auch nicht an irgendwelchen Target-Uni Abschlüssen gebunden. Das ist ein Klischee, dass ich so nicht bestätigen kann. Es liegt in deiner Hand, was du im Output daraus machst, während der Jurist sich in die Hände einer Prüferkommission begibt und von dort an mit dieser Note bis zur Rente leben muss. Der BWLer bleibt auch im späteren Leben flexibler und Disruptionen gegenüber anpassungsfähiger.
To sum up: Kürzeres Studium, dadurch mehr Freizeit, um interessante Praktikas zu erproben, einfacheres Studium, kürzere Arbeitszeiten, mehr Flexibilität nach dem Studium, die Möglichkeit mit Bestnoten ähnliche Gehälter wie wir zu erzielen ... et cetera et cetera.
Demgemäß wären mind. 60% der Juraabsolventen mit einem BWL Studium im Leben besser gefahren. Sorry to say, aber einige wollen es sich einfach nicht eingestehen, zu groß die kognitive Dissonanz, dass man nach 2 x Examen, so ein Resultat erhält.
Das sei noch dazu gesagt: Diesen Eindruck konnte ich letztlich durch mein persönliches Umfeld - Bwlern, Infos und Juristen - gewinnen. Von 60k Bwlern mit schlechteren Noten, bis 90k Bwlern mit ausgesprochen schlechten Noten ohne Target Uni + normalen Arbeitszeiten, ist alles dabei. Meine Juristen Kollegen krebsen bei 50k - 60k mit unmenschlichen Arbeitszeiten rum, zwei in der GK bei 120k.
Es tut mir Leid, aber es ist nunmal so und es hilft auch nicht, sich alles argumentativ schön zu saufen.
Du musst BWL aber wenigstens auf einer Universität studiert haben. Bei mir in der Nähe (Nicht Target Uni) liegt der BWL NC bei 1.6
Und in ganz vielen anderen Unis liegt der NC von BWL weitaus niedriger, als bei Jura.
Die ganzen FH kannst du in die Tonne kloppen.
Und ich bin mir sicher, dass nicht jeder in diesem Forum so ein Schnitt hat. Wir leben nicht mehr im Jahre 2010, wo du mit 3.5 reinkommst.
Und dann viel Spaß mit den Mathe Aufgaben. Juristen sind bekanntlich Top Mathematiker ;)
Von BWL Kollegen habe ich schon gehört, dass man mindestens eine 2 in Mathe haben muss (Abitur), damit man dort gut durchkommt.
Viele von euch stellen sich das Studium so einfach vor.. Es ist typanhängig. Bist du scheiße in Mathe, endest du als Sachbearbeiter. Viel Spaß
14.08.2021, 11:56
(14.08.2021, 11:24)Gastio schrieb: Das Problem ist doch, dass hier scheinbar viele Juristen keine Bwler so wirklich kennen? So zumindest mein Eindruck. Ansonsten für mich unerklärlich, wieso man am Mythos vom 50k Bwler festhält?!
Ein BWL Studium ist nicht festgefahren. Auch nicht an irgendwelchen Target-Uni Abschlüssen gebunden. Das ist ein Klischee, dass ich so nicht bestätigen kann. Es liegt in deiner Hand, was du im Output daraus machst, während der Jurist sich in die Hände einer Prüferkommission begibt und von dort an mit dieser Note bis zur Rente leben muss. Der BWLer bleibt auch im späteren Leben flexibler und Disruptionen gegenüber anpassungsfähiger.
To sum up: Kürzeres Studium, dadurch mehr Freizeit, um interessante Praktikas zu erproben, einfacheres Studium, kürzere Arbeitszeiten, mehr Flexibilität nach dem Studium, die Möglichkeit mit Bestnoten ähnliche Gehälter wie wir zu erzielen ... et cetera et cetera.
Demgemäß wären mind. 60% der Juraabsolventen mit einem BWL Studium im Leben besser gefahren. Sorry to say, aber einige wollen es sich einfach nicht eingestehen, zu groß die kognitive Dissonanz, dass man nach 2 x Examen, so ein Resultat erhält.
Das sei noch dazu gesagt: Diesen Eindruck konnte ich letztlich durch mein persönliches Umfeld - Bwlern, Infos und Juristen - gewinnen. Von 60k Bwlern mit schlechteren Noten, bis 90k Bwlern mit ausgesprochen schlechten Noten ohne Target Uni + normalen Arbeitszeiten, ist alles dabei. Meine Juristen Kollegen krebsen bei 50k - 60k mit unmenschlichen Arbeitszeiten rum, zwei in der GK bei 120k.
Es tut mir Leid, aber es ist nunmal so und es hilft auch nicht, sich alles argumentativ schön zu saufen.
+1
Mich würde noch interessieren, wo deine Kollegen für 50-60k arbeiten/wie lange sie arbeiten.
14.08.2021, 12:00
Einer in der KK (2xa), eine bei den Big 4(2xb)
Arbeitszeiten teilweise auf GK-Niveau.
Beide 2 Jahre im Beruf.
Im Vergleich:
Die zwei Infos bei uns, einer 80k, der andere 110k bei einer renommierten Bank tätig. Beide eher schlechte Noten, kaum Praktikas, extrem entspannte Arbeitszeiten.
Die BWler, von 60k bis 100k, alles mit bei. Tendenz steigend. Arbeitszeiten sind auch mehr als in Ordnung.
Um es mal anschaulich zu machen, wenn wir uns abends treffen wollen, müssen die Juristenkollegen oftmals absagen, weil zu geplättet, noch was zu tun etc.
Arbeitszeiten teilweise auf GK-Niveau.
Beide 2 Jahre im Beruf.
Im Vergleich:
Die zwei Infos bei uns, einer 80k, der andere 110k bei einer renommierten Bank tätig. Beide eher schlechte Noten, kaum Praktikas, extrem entspannte Arbeitszeiten.
Die BWler, von 60k bis 100k, alles mit bei. Tendenz steigend. Arbeitszeiten sind auch mehr als in Ordnung.
Um es mal anschaulich zu machen, wenn wir uns abends treffen wollen, müssen die Juristenkollegen oftmals absagen, weil zu geplättet, noch was zu tun etc.
14.08.2021, 12:04
(14.08.2021, 12:00)Gastio schrieb: Einer in der KK, eine bei den Big 4.
Arbeitszeiten teilweise auf GK-Niveau.
Beide 2 Jahre im Beruf.
Dann muss sie gute Noten gehabt haben. Wenn nicht, dann eben Vitamin B (Insbesondere für die guten Praktika).
Was ist nun, wenn an überhaupt kein Vitamin B hat und schlechte Noten? Reicht es dir dann immer noch für deine ,,Big4 Bwler leben besser" Vorstellung?
https://www.wiwi-treff.de/Betriebswirtsc...sion-14920
Die Bwler sind tatsächlich auch so drauf, wie in diesem Forum. Denkt nicht immer alles schön. In jedem Berufsforum wird gesagt:,, Hätte ich doch lieber dies und jees studiert". Hier habt ihr den Beweis, dass es auch vielen BWLern schlecht geht.
,,Die zwei Infos bei uns, einer 80k, der andere 110k bei einer renommierten Bank tätig. Beide eher schlechte Noten, kaum Praktikas, extrem entspannte Arbeitszeiten."
Sry, aber hier muss ich einfach den Kopf schütteln. Du beziehst deine Erfahrungswerte aus zwei Personen, die wahrscheinlich massig Vitamin B hatten. DAS ist NICHT der Regelfall!
Mit schlechten Noten und kaum Praktika als BWLer?? Da bist du als Kellner besser gestellt, überspitzt gesagt!