07.08.2021, 13:04
(07.08.2021, 10:23)Chinesische Winkekatze schrieb:(07.08.2021, 07:37)Gast schrieb:(05.08.2021, 22:46)Gast123456789 schrieb: Bei uns in der Kanzlei hat der Chef (größter Narzisst überhaupt) den Mitarbeitern ausdrücklich erklärt, dass er es nicht duldet, wenn Mitarbeiter nach einer Corona Impfung krank sein sollten.
Ich war nach meiner Corona Impfung 3 Tage flachgelegen. Wurde dann anschließend in das chefbüro zitiert und runtergemacht, warum ich nicht krank auf Arbeit komme. Habe noch im selben Gespräch gekündigt
Vor meinem imaginären Auge entsteht da das Bild eines Chefs, der
1 entweder keine Nachrichten liest oder/oder diesen misstraut, schlimmstenfalls Impfverweigerer ist,
2. dem das Wohl seiner Mitarbeiter egal ist und
3. der seinen Mitarbeitern grundsätzlich ein tiefes Misstrauen entgegenbringt.
Für mich persönlich die absolute Horrorvorstellung von einem Arbeitsplatz. Höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen.
Leider wird sich in der Kanzlei wohl aber nichts ändern, wenn nicht mehrere Leute gegen den Chef aufbegehren. Vermutlich führt so eine Kommunikation eher dazu, dass der Impftermin auf den frühen Samstagvormittag gelegt wird und man hofft, dass es bis Montag schon irgendwie vorbei sein wird. Oder man sich gleich mehrere Tage Urlaub nimmt für den Fall, dass man Nebenwirkungen hat.
Kündigen ist die einzig korrekte Reaktion, auch wenn solche Kollegen selbst das nicht als Denkanregung nehmen. Besser wäre es natürlich, erst eine neue Stelle zu haben und solange nett zu lächeln und A........ zu denken.
Kündigungsvorbehalt und verbrannte Erde hinterlassen oder was? komische Manieren
07.08.2021, 17:18
von Manieren versteht dieser Hansel von Chef doch ohnehin nichts
10.08.2021, 22:41
(07.08.2021, 13:04)Gast schrieb:(07.08.2021, 10:23)Chinesische Winkekatze schrieb:(07.08.2021, 07:37)Gast schrieb:(05.08.2021, 22:46)Gast123456789 schrieb: Bei uns in der Kanzlei hat der Chef (größter Narzisst überhaupt) den Mitarbeitern ausdrücklich erklärt, dass er es nicht duldet, wenn Mitarbeiter nach einer Corona Impfung krank sein sollten.
Ich war nach meiner Corona Impfung 3 Tage flachgelegen. Wurde dann anschließend in das chefbüro zitiert und runtergemacht, warum ich nicht krank auf Arbeit komme. Habe noch im selben Gespräch gekündigt
Vor meinem imaginären Auge entsteht da das Bild eines Chefs, der
1 entweder keine Nachrichten liest oder/oder diesen misstraut, schlimmstenfalls Impfverweigerer ist,
2. dem das Wohl seiner Mitarbeiter egal ist und
3. der seinen Mitarbeitern grundsätzlich ein tiefes Misstrauen entgegenbringt.
Für mich persönlich die absolute Horrorvorstellung von einem Arbeitsplatz. Höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen.
Leider wird sich in der Kanzlei wohl aber nichts ändern, wenn nicht mehrere Leute gegen den Chef aufbegehren. Vermutlich führt so eine Kommunikation eher dazu, dass der Impftermin auf den frühen Samstagvormittag gelegt wird und man hofft, dass es bis Montag schon irgendwie vorbei sein wird. Oder man sich gleich mehrere Tage Urlaub nimmt für den Fall, dass man Nebenwirkungen hat.
Kündigen ist die einzig korrekte Reaktion, auch wenn solche Kollegen selbst das nicht als Denkanregung nehmen. Besser wäre es natürlich, erst eine neue Stelle zu haben und solange nett zu lächeln und A........ zu denken.
Kündigungsvorbehalt und verbrannte Erde hinterlassen oder was? komische Manieren
Komische Betrachtung. "Verbrannte Erde" hinterlässt jawohl allein der Chef. Es ist doch nicht die Aufgabe des Berufseinsteigers, einen lebenserfahrenen Altanwalt zu coachen. Wer aus seiner Machtposition heraus andere runtermacht, kann doch nicht erwarten, dass seine Opfer seine Mängel ausgleichen. Für soetwas ist das Leben viel zu kurz und Dank bekäme man für derlei auch nicht, eher wird man als übergriffig wahrgenommen werden. Gehen, Winken, Lachen!