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Größere Kanzlei nicht bei azur gelistet? Folge: keine Vergütung?
Ref 3
Unregistered
 
#1
22.07.2021, 19:03
Wenn eine größere Kanzlei bei azur bzgl Referendarvergütung gar nicht gelistet ist, obwohl umsatz und Größe anderen aufgeführten Kanzleien entsprechen.

ist dann von keiner vergütungsmöglichkeit in der anwaltsstation auszugehen?

Oder ist das nicht ungewöhnlich?
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Gast
Unregistered
 
#2
22.07.2021, 19:15
Doch, ich würde von einer Vergütung ausgehen. Eine Vergütung ist einfach absolut üblich. Ich würde das aber im Gespräch ansprechen. Du wirst nicht der erste sein der das fragt. Und peinlich wird es nur für die Kanzlei, wenn die trotz ihrer Größe nicht zusatzvergütet.

Die Nicht-Nennung in diesen Listen dürfte einen anderen Grund haben: Entweder hat die jeweilige Redaktion diese Kanzlei vergessen. Oder die Kanzlei hat keine Auskunft gegeben und es hat auch niemand gepetzt.
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Ref3
Unregistered
 
#3
22.07.2021, 22:33
(22.07.2021, 19:15)Gast schrieb:  Doch, ich würde von einer Vergütung ausgehen. Eine Vergütung ist einfach absolut üblich. Ich würde das aber im Gespräch ansprechen. Du wirst nicht der erste sein der das fragt. Und peinlich wird es nur für die Kanzlei, wenn die trotz ihrer Größe nicht zusatzvergütet.

Die Nicht-Nennung in diesen Listen dürfte einen anderen Grund haben: Entweder hat die jeweilige Redaktion diese Kanzlei vergessen. Oder die Kanzlei hat keine Auskunft gegeben und es hat auch niemand gepetzt.


Ok danke, dann sollte man da im  Gespräch eher offensiver vorgehen und sich an vergleichbaren Kanzleien orientieren?
Bzw. wahrscheinlich macht es Sinn, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern erstmal abzuwarten im Gespräch?
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Gast
Unregistered
 
#4
27.07.2021, 18:39
Ich würde erstmal abwarten. Kann gut sein (eigentlich sollte es so ja auch sein), dass man dir am Ende des Gesprächs die vertraglichen Konditionen im Detail erläutert. Dazu gehört ja auch das Tauchen usw. Jedenfalls kommt doch am Ende von nahezum jedem bewerbungsgespräch die Frage: "Haben Sie noch Fragen?" Und dann raus mit der Frage.

Direkt das Gespräch damit eröffnen ("Was gibt es hier eigentlich an Kohle?") würde ich nicht.

Ich würde mich am marktüblichen orientieren, ja. Bei den großen Wirtschaftskanzleien dürften das nahezu durchgehend 800€ pro Wochenarbeitstags sein, zum Beispiel. Wenn der Wert dann zu hoch ist, macht es auch nichts. Ist das Problem der Kanzlei, wenn die ihre Zahlen nicht publik machen. Die Kanzlei hat keinen Anspruch darauf, nur mit "genau richtigen" oder eher zu niedrigen Vorstellungen konfrontiert zu werden. Insbesondere nicht wenn die Konkurrenz diese Zahlen vorgibt.

Größere Kanzleien haben dafür aber sowieso bestimmte Sätze. Daher wird man dich nach deinen Vorstellungen vermutlich also gar nicht fragen.
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