Leben während der Examensvorbereitung

[Gast]

1. Stex durchschnittlich 6h netto am Tag

[Gast]

Wer 4h netto lernzeit pro Tag hatte kann so gut wie keine Klausuren geübt haben, außer er schreibt sie in unter 4h. Ich halte das hier für ziemlich untertrieben.

[Gast]

Wer 4h netto lernzeit pro Tag hatte kann so gut wie keine Klausuren geübt haben, außer er schreibt sie in unter 4h. Ich halte das hier für ziemlich untertrieben.

Gerade das Ausschreiben der Klausur kann ja nicht wirklich unter Nettolernzeit verbucht werden. Das ist eher stumpfes Malochen, mit geringem Lerneffekt. Und das (effektive) Gliedern zu Beginn dauert hoffentlich nur 1,5-2h^^

[HerrKules]

Durchschnitt, Brudi.

Effektive Lernzeit ist natürlich Zeit abzüglich Pause, Facebook, Forum etc. Nicht Zeit, in der man sich wirklich was gemerkt hat, wie soll man das denn abschätzen können?

[Gast]

Wer 4h netto lernzeit pro Tag hatte kann so gut wie keine Klausuren geübt haben, außer er schreibt sie in unter 4h. Ich halte das hier für ziemlich untertrieben.

Hab kaum Klausuren geschrieben, dafür jede Woche 4-5 Klausuren gegliedert
Hat für mich ganz gut funktioniert
Natürlich muss man ein Gefühl dafür haben, wie schnell man schreiben muss, um fertig zu werden etc, aber das wirklich Entscheidende ist doch die Gliederungsarbeit in den ersten zwei Stunden

[Gast]

Ich gliedere nicht.

Ein paar Stichpunkte notieren, alles andere nimmt zuviel Zerit weg.

[Gast]

1. Examen beim Zweitversuch 6 Monate 30 Std./Woche (von morgen bis abends Skripten gelesen, 10 Min. Essenszeit zwischendurch), 1 Woche jeden Tag eine 5 Std. Übungsklausur zu Hause geschrieben
2. Examen im EVD 2 Klausuren pro Woche geschrieben über 4 Monate und Unterricht gehabt, Skripten und Übersichten/Klausuren aus dem Fernrep gelesen, vor der mündlichen des Zweitversuchs 3-4 Monate 3 Std./Tag Bücher zur mündlichen gelesen, 5 Aktenvorträge geübt und aufgenommen

Ergebnis 2 x a