19.06.2021, 22:45
Wie sah euer Leben und euer Alltag während der Examensvorbereitung aus? Habt ihr vieles anders gemacht als vor und nach dem Examen?
19.06.2021, 22:51
Ackern bis die Schwarte kracht. Hin und wieder mal nett Essen gehen oder Spazieren, Zeit mit Freunde und Familie sonst nichts. Man darf den Fokus nie verlieren!!
19.06.2021, 22:57
20.06.2021, 00:14
Aufstehen ~8:30/9:00, lernen bis 11, essen, weiterlernen bis 13/14 Uhr dann trainieren/Tennis spielen und den rest des tages chillen. Am Wochenende nur was gemacht, wenn unter der Woche mal ein Tag weggefallen ist oder ich nicht so weit kam, wie ich wollte.
20.06.2021, 00:37
(20.06.2021, 00:14)Gast schrieb: Aufstehen ~8:30/9:00, lernen bis 11, essen, weiterlernen bis 13/14 Uhr dann trainieren/Tennis spielen und den rest des tages chillen. Am Wochenende nur was gemacht, wenn unter der Woche mal ein Tag weggefallen ist oder ich nicht so weit kam, wie ich wollte.
Hört sich richtig chillig an. Wie konntest du denn so früh am Tag dann abschalten von Jura? Wie lange hast du die Examensvorbereitung gemacht und wie war so dein Ergebnis? Kein Rep, gar nichts?
20.06.2021, 00:38
20.06.2021, 00:41
(20.06.2021, 00:14)Gast schrieb: Aufstehen ~8:30/9:00, lernen bis 11, essen, weiterlernen bis 13/14 Uhr dann trainieren/Tennis spielen und den rest des tages chillen. Am Wochenende nur was gemacht, wenn unter der Woche mal ein Tag weggefallen ist oder ich nicht so weit kam, wie ich wollte.
1. StEx 18 Monate
Mo-Fr: Start jeweils zwischen 9-12 Uhr und dann pro Tag so 1-4 Std netto gelernt. Zusätzlich in den ersten 12 Monaten 2x die Woche Rep a 6 Std + dauerhaft 1x die Woche nachmittags Lerngruppe.
Nach 2 Monaten habe ich vier Wochen Ferien gemacht. Ansonsten wenig Ferien, dafür habe ich mich aber ,wenn sich unter der Woche was ergeben hat, mich an einem Wochentag berauscht(Gras, Alkohol). Am nächsten Wochentag trotzdem gelernt, obschon der Start in den Lerntag später losging.
20.06.2021, 00:50
Jetzt sind wieder die ganzen Leute hier am Start, die damit angeben, wie wenig sie gelernt haben. Mag in Einzelfällen mal stimmen und auch klappen, sind aber eben Ausnahmen.
Also ich kenne niemanden, der in den Monaten vor dem Examen nicht von morgens bis zumindest späten Nachmittag gelernt hat. Höchstens ein freier Tag pro Woche. Wir schreiben gerade Examen. Wird sich zeigen, ob es sich gelohnt hat.
Also ich kenne niemanden, der in den Monaten vor dem Examen nicht von morgens bis zumindest späten Nachmittag gelernt hat. Höchstens ein freier Tag pro Woche. Wir schreiben gerade Examen. Wird sich zeigen, ob es sich gelohnt hat.
20.06.2021, 01:03
(20.06.2021, 00:50)Gast schrieb: Jetzt sind wieder die ganzen Leute hier am Start, die damit angeben, wie wenig sie gelernt haben. Mag in Einzelfällen mal stimmen und auch klappen, sind aber eben Ausnahmen.
Also ich kenne niemanden, der in den Monaten vor dem Examen nicht von morgens bis zumindest späten Nachmittag gelernt hat. Höchstens ein freier Tag pro Woche. Wir schreiben gerade Examen. Wird sich zeigen, ob es sich gelohnt hat.
Schließe mich dir voll und ganz an. Schon etwas merkwürdig, warum manche sich bei offensichtlich ernst gemeinten Fragen als Trolls aufspielen müssen. Ich kann für mich jedenfalls sagen, dass lernen ganz früh am Morgen - spreche ab 6.30 Uhr - sehr effektiv war. Meine Konzentration war oft auf dem höchsten Level, sodass ich bis zum Frühstück einiges in die Birne ballern konnte. Das hat oft Zeit gespart, weil ich mich zu anderen Uhrzeiten oft ablenken ließ. Je näher das Examen rückte, desto mehr schraubte ich die Freizeit runter. Bin nur ab und zu spazieren gegangen. Nach dem Examen lässt sich in der Wartezeit auf das Ergebnis das Verpasste nachholen. Die Chancen Examen zu schreiben sind aber begrenzt. Wünsche dir viel Glück.
20.06.2021, 01:05
(20.06.2021, 00:50)Gast schrieb: Jetzt sind wieder die ganzen Leute hier am Start, die damit angeben, wie wenig sie gelernt haben. Mag in Einzelfällen mal stimmen und auch klappen, sind aber eben Ausnahmen.
Also ich kenne niemanden, der in den Monaten vor dem Examen nicht von morgens bis zumindest späten Nachmittag gelernt hat. Höchstens ein freier Tag pro Woche. Wir schreiben gerade Examen. Wird sich zeigen, ob es sich gelohnt hat.
Es sind vielmehr die Leute am Start die damit angeben, wie viel sie gelernt haben. Nur mit Lernpsychologie haben sie sich nicht befasst. Sonst wüssten sie, dass mehr als 4h netto am Tag kaum mehr effektiv sind.