18.06.2021, 07:10
Liebe Mitleser und Mitschreiber - viel Erfolg heute für die letzte Klausur, sammelt nochmal eure letzte Energie, nach der Klausur heute ist es geschafft und wir haben den Mist (erstmal) hinter uns. Den Bayern wünsche ich viel Erfolg für die verbleibenden Klausuren, ihr schafft das!
Und @dartus, ich bin gespannt auf das Bild.
Und @dartus, ich bin gespannt auf das Bild.
18.06.2021, 07:12
Ja viel Erfolg und danach ein schönes Wochenende für alle

18.06.2021, 09:49
In Mannheim gerade Abbruch der Prüfung, weil die Temperatur von Anfang über 30 lag und nach 30 minütiger warterei und Diskussion wie es weitergeht nicht mehr ausgeschlossen werden konnte, dass die zwischenzeitlich schon (noch verdeckt) auf den Tischen liegenden Sachverhalte vielleicht vereinzelt schon umgedreht wurden und dann im Anschluss ein Täuschungsversuch hätte begangen werden können.
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Danke für nichts
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Danke für nichts
18.06.2021, 10:04
Die Unfähigkeit des LJPA bzw. der Hilfspersonen ist unglaublich. Ein absolutes Trauerspiel
18.06.2021, 13:48
18.06.2021, 14:20
(18.06.2021, 13:48)Gast schrieb:(18.06.2021, 10:04)Mannheimer schrieb: Die Unfähigkeit des LJPA bzw. der Hilfspersonen ist unglaublich. Ein absolutes Trauerspiel
Was soll dieser pauschale Rundumschlag? Das ist eines eines Juristen nicht würdig
Du hast sicher nicht Unrecht. Aber ich verzeihe den Schreibenden das in dieser Situation.
Und man kann nun wirklich nicht sagen, dass BaWü sich in den vergangenen Monaten einen tadellosen Ruf erarbeitet hätte, was die Durchführung von juristischen Staatsprüfungen angeht. Da darf man schon mal aus der Haut fahren, weil es den Eindruck erweckt, dass hier grds. Organisationskompetenz fehlt.
18.06.2021, 14:25
(18.06.2021, 14:20)NRWrio schrieb:(18.06.2021, 13:48)Gast schrieb:(18.06.2021, 10:04)Mannheimer schrieb: Die Unfähigkeit des LJPA bzw. der Hilfspersonen ist unglaublich. Ein absolutes Trauerspiel
Was soll dieser pauschale Rundumschlag? Das ist eines eines Juristen nicht würdig
Du hast sicher nicht Unrecht. Aber ich verzeihe den Schreibenden das in dieser Situation.
Und man kann nun wirklich nicht sagen, dass BaWü sich in den vergangenen Monaten einen tadellosen Ruf erarbeitet hätte, was die Durchführung von juristischen Staatsprüfungen angeht. Da darf man schon mal aus der Haut fahren, weil es den Eindruck erweckt, dass hier grds. Organisationskompetenz fehlt.
Außerdem ist es kein bloßer „Eindruck“. Es ist Fakt. Das Problem war bekannt. Es wurden gestern schon im Laufe der Bearbeitung 30 Grad überschritten. Und das wurde gerügt.
Dass es dann am nächsten Tag (heute) schon von Beginn an über 30 Grad haben würde, war jedem schon gestern klar.
Ich weiß nicht, was an dem obigen Vorwurf (auch wenn es gar nicht meiner war) „pauschal“ sein soll.
18.06.2021, 14:50
(18.06.2021, 09:49)-BW- schrieb: In Mannheim gerade Abbruch der Prüfung, weil die Temperatur von Anfang über 30 lag und nach 30 minütiger warterei und Diskussion wie es weitergeht nicht mehr ausgeschlossen werden konnte, dass die zwischenzeitlich schon (noch verdeckt) auf den Tischen liegenden Sachverhalte vielleicht vereinzelt schon umgedreht wurden und dann im Anschluss ein Täuschungsversuch hätte begangen werden können.
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Wie kann sowas passieren? Ist ja nicht sooo überraschend, dass es im Juni warm wird. Wieso werden da keine Räume mit A/C gemietet?
Das bekommt ja selbst unser LJPA in Bayern hin. Schreiben an unserem Standort im Sommertermin zB immer in einem Tagungshotel, genau aus diesem Grund.
Wahnsinn.
18.06.2021, 14:53
(18.06.2021, 14:25)-BW- schrieb:(18.06.2021, 14:20)NRWrio schrieb:(18.06.2021, 13:48)Gast schrieb:(18.06.2021, 10:04)Mannheimer schrieb: Die Unfähigkeit des LJPA bzw. der Hilfspersonen ist unglaublich. Ein absolutes Trauerspiel
Was soll dieser pauschale Rundumschlag? Das ist eines eines Juristen nicht würdig
Du hast sicher nicht Unrecht. Aber ich verzeihe den Schreibenden das in dieser Situation.
Und man kann nun wirklich nicht sagen, dass BaWü sich in den vergangenen Monaten einen tadellosen Ruf erarbeitet hätte, was die Durchführung von juristischen Staatsprüfungen angeht. Da darf man schon mal aus der Haut fahren, weil es den Eindruck erweckt, dass hier grds. Organisationskompetenz fehlt.
Außerdem ist es kein bloßer „Eindruck“. Es ist Fakt. Das Problem war bekannt. Es wurden gestern schon im Laufe der Bearbeitung 30 Grad überschritten. Und das wurde gerügt.
Dass es dann am nächsten Tag (heute) schon von Beginn an über 30 Grad haben würde, war jedem schon gestern klar.
Ich weiß nicht, was an dem obigen Vorwurf (auch wenn es gar nicht meiner war) „pauschal“ sein soll.
Zur "pauschal": Welche Hilfspersonen sind gemeint? Die Aufsichten? Die leiden genau so unter der Maske und der Hitze! Es sind keine hochbezahlten Jurist*innen wie im LJPA, sondern sie arbeiten fast ehrenamtlich und könnten sich bei diesen Temperaturen sicherlich auch etwas Schöneres vorstellen.
18.06.2021, 14:59
(18.06.2021, 14:50)Gast schrieb:(18.06.2021, 09:49)-BW- schrieb: In Mannheim gerade Abbruch der Prüfung, weil die Temperatur von Anfang über 30 lag und nach 30 minütiger warterei und Diskussion wie es weitergeht nicht mehr ausgeschlossen werden konnte, dass die zwischenzeitlich schon (noch verdeckt) auf den Tischen liegenden Sachverhalte vielleicht vereinzelt schon umgedreht wurden und dann im Anschluss ein Täuschungsversuch hätte begangen werden können.
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Danke für nichts
Wie kann sowas passieren? Ist ja nicht sooo überraschend, dass es im Juni warm wird. Wieso werden da keine Räume mit A/C gemietet?
Das bekommt ja selbst unser LJPA in Bayern hin. Schreiben an unserem Standort im Sommertermin zB immer in einem Tagungshotel, genau aus diesem Grund.
Wahnsinn.
Gestern war die Klimaanlage „unerwartet ausgefallen“ - So etwas „konnte keiner vorhersehen“.
Auf die Rüge gestern, wurde sie dann „gestern Abend extra noch fachmännisch geprüft“ umso „unerwarteter“ war es dann natürlich auch heute für die Aufsicht, dass sie trotzdem nicht ging…
Zwischenzeitlich wurde bekannt gegeben, es stünden im Obergeschoss einwandfrei klimatisierte Räume bereit, in die man uns nun „geordnet“ umsetze. Diese Räume müsse man aber erst „herrichten“. Solange sollten wir bitte „ruhig bleiben und warten“. Wie lange das dauern möge und wie der Umzug „geordnet“ funktionieren könnte, wusste aber niemand so genau, sodass nach dreißig minütigem hin und her Überlegen einfach abgebrochen wurde.
Offen bleibt dabei die Frage, wieso man nach den Erfahrungen gestern nicht einfach direkt die oberen Räumlichkeiten „hergerichtet hat“