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Pendeln während Anwaltsstation
Gast
Unregistered
 
#1
05.05.2021, 16:52
Hallo 
Ich würde meine Anwaltsstation gerne in einer größeren Kanzlei machen. Dazu müsste ich am Tag pro Strecke 1-1,5 Stunden (also 2-3 Stunden) pendeln. 
Wie sind eure Erfahrungen dazu? Die Zeit investieren oder lieber in eine kleine Kanzlei?
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Gast
Unregistered
 
#2
05.05.2021, 22:07
Lass es besser sein. Täglich 3 Stunden on the Road zu sein ist äußerst nervig. Und früher gehen wirst du deshalb auch nicht dürfen.
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Gast
Unregistered
 
#3
06.05.2021, 08:16
Kommt darauf an, ob Du auch an 2-3 Tage HO machen darfst
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Pendlerin
Unregistered
 
#4
27.05.2021, 15:15
Hi, falls es noch aktuell ist: ich bin 6 Monate von Aachen nach Düsseldorf gependelt, weil das meine Wunschkanzlei war. Das waren mind. 3 Stunden täglich. Schön war das natürlich nicht, aber ich fand’s auch nicht schlimm. Ist sicher eine Typsache und auch eine Frage der Bedingungen im Einzelfall. Ich war 3 Tage pro Woche da und war regelmäßig von 9-18 Uhr da. Die Fahrten habe ich für Karteikarten genutzt, wenn ich nicht zu müde war, und einfach mal ein Buch lesen fand ich auch gut. 
Anfangs hatte ich ein Zimmer für 1-2 Nächte die Woche, aber das hat doch sehr am Gehalt genagt und ich persönlich bin lieber mehr gefahren und konnte dafür im eigenen Bett schlafen. Aber auch das kann bei Dir ja anders sein. Ich würde sagen: wenn es eine bestimmte Kanzlei sein soll, kann es sich lohnen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass es anstrengender ist. Außer man kann sich im Zug gut entspannen.
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