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Selbstbewusstsein von Juristen
Gast
Unregistered
 
#101
26.05.2021, 12:44
(26.05.2021, 12:28)Gast schrieb:  Du blickst halt nicht was eine Tätigkeit ist bei der man gestaltet und entscheidet. Sieht man ja an deinen Beispielen. Völlig weltfremd.

Mir geht es nicht darum, allgemeingültige Kriterien für „Entscheiderberufe“ festzulegen, sondern zu konstatieren, warum Juristenberufe keine Entscheiderberufe sind. Und zur plakativen Darstellung dessen reichen die von mir genannten Berufe als Gegenbeispiele aus. Du wirfst insoweit mit Nebelkerzen am Thema vorbei. Ich erlebe hier nur wildes Umsichstrampeln, weil es nicht sein darf, dass jemand die Welt des edlen Juristen als Beratungs- und Bewertungshort „deklassiert“.

Ein bisschen Bescheidenheit würde gut tun und ebenso ein bescheideneres Weltbild. Für die meisten Entscheidungsträger sind Juristen Bedenkenträger (wenn auch wichtige, ohne uns gäbe es eine Menge Fehlentscheidungen). Das sagt schon alles aus. Echte Entscheider benutzen nicht den Satz „es kommt drauf an“ als ihr schärfstes Schwert. Komm damit klar oder studier was anderes.
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Gast
Unregistered
 
#102
26.05.2021, 14:20
(26.05.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:28)Gast schrieb:  Du blickst halt nicht was eine Tätigkeit ist bei der man gestaltet und entscheidet. Sieht man ja an deinen Beispielen. Völlig weltfremd.

Mir geht es nicht darum, allgemeingültige Kriterien für „Entscheiderberufe“ festzulegen, sondern zu konstatieren, warum Juristenberufe keine Entscheiderberufe sind. Und zur plakativen Darstellung dessen reichen die von mir genannten Berufe als Gegenbeispiele aus. Du wirfst insoweit mit Nebelkerzen am Thema vorbei. Ich erlebe hier nur wildes Umsichstrampeln, weil es nicht sein darf, dass jemand die Welt des edlen Juristen als Beratungs- und Bewertungshort „deklassiert“.

Ein bisschen Bescheidenheit würde gut tun und ebenso ein bescheideneres Weltbild. Für die meisten Entscheidungsträger sind Juristen Bedenkenträger (wenn auch wichtige, ohne uns gäbe es eine Menge Fehlentscheidungen). Das sagt schon alles aus. Echte Entscheider benutzen nicht den Satz „es kommt drauf an“ als ihr schärfstes Schwert. Komm damit klar oder studier was anderes.

völlig unsachlich und somit unbrauchbar!
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Gast
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#103
26.05.2021, 14:21
(26.05.2021, 14:20)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:28)Gast schrieb:  Du blickst halt nicht was eine Tätigkeit ist bei der man gestaltet und entscheidet. Sieht man ja an deinen Beispielen. Völlig weltfremd.

Mir geht es nicht darum, allgemeingültige Kriterien für „Entscheiderberufe“ festzulegen, sondern zu konstatieren, warum Juristenberufe keine Entscheiderberufe sind. Und zur plakativen Darstellung dessen reichen die von mir genannten Berufe als Gegenbeispiele aus. Du wirfst insoweit mit Nebelkerzen am Thema vorbei. Ich erlebe hier nur wildes Umsichstrampeln, weil es nicht sein darf, dass jemand die Welt des edlen Juristen als Beratungs- und Bewertungshort „deklassiert“.

Ein bisschen Bescheidenheit würde gut tun und ebenso ein bescheideneres Weltbild. Für die meisten Entscheidungsträger sind Juristen Bedenkenträger (wenn auch wichtige, ohne uns gäbe es eine Menge Fehlentscheidungen). Das sagt schon alles aus. Echte Entscheider benutzen nicht den Satz „es kommt drauf an“ als ihr schärfstes Schwert. Komm damit klar oder studier was anderes.

völlig unsachlich und somit unbrauchbar!

vÖlLiG uNsAcHlIcH!
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Gast
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#104
26.05.2021, 14:34
(26.05.2021, 14:21)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 14:20)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:28)Gast schrieb:  Du blickst halt nicht was eine Tätigkeit ist bei der man gestaltet und entscheidet. Sieht man ja an deinen Beispielen. Völlig weltfremd.

Mir geht es nicht darum, allgemeingültige Kriterien für „Entscheiderberufe“ festzulegen, sondern zu konstatieren, warum Juristenberufe keine Entscheiderberufe sind. Und zur plakativen Darstellung dessen reichen die von mir genannten Berufe als Gegenbeispiele aus. Du wirfst insoweit mit Nebelkerzen am Thema vorbei. Ich erlebe hier nur wildes Umsichstrampeln, weil es nicht sein darf, dass jemand die Welt des edlen Juristen als Beratungs- und Bewertungshort „deklassiert“.

Ein bisschen Bescheidenheit würde gut tun und ebenso ein bescheideneres Weltbild. Für die meisten Entscheidungsträger sind Juristen Bedenkenträger (wenn auch wichtige, ohne uns gäbe es eine Menge Fehlentscheidungen). Das sagt schon alles aus. Echte Entscheider benutzen nicht den Satz „es kommt drauf an“ als ihr schärfstes Schwert. Komm damit klar oder studier was anderes.

völlig unsachlich und somit unbrauchbar!

vÖlLiG uNsAcHlIcH!


alles in Ordnung? Nervous
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Gast
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#105
26.05.2021, 14:34
(26.05.2021, 14:21)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 14:20)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(26.05.2021, 12:28)Gast schrieb:  Du blickst halt nicht was eine Tätigkeit ist bei der man gestaltet und entscheidet. Sieht man ja an deinen Beispielen. Völlig weltfremd.

Mir geht es nicht darum, allgemeingültige Kriterien für „Entscheiderberufe“ festzulegen, sondern zu konstatieren, warum Juristenberufe keine Entscheiderberufe sind. Und zur plakativen Darstellung dessen reichen die von mir genannten Berufe als Gegenbeispiele aus. Du wirfst insoweit mit Nebelkerzen am Thema vorbei. Ich erlebe hier nur wildes Umsichstrampeln, weil es nicht sein darf, dass jemand die Welt des edlen Juristen als Beratungs- und Bewertungshort „deklassiert“.

Ein bisschen Bescheidenheit würde gut tun und ebenso ein bescheideneres Weltbild. Für die meisten Entscheidungsträger sind Juristen Bedenkenträger (wenn auch wichtige, ohne uns gäbe es eine Menge Fehlentscheidungen). Das sagt schon alles aus. Echte Entscheider benutzen nicht den Satz „es kommt drauf an“ als ihr schärfstes Schwert. Komm damit klar oder studier was anderes.

völlig unsachlich und somit unbrauchbar!

vÖlLiG uNsAcHlIcH!

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Vermutlich Korrekturassistent - apodiktische Randbemerkungen ohne nützlichen Hinweis darauf, was denn genau nicht gut sei
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C8H10N4O2
Senior Member
****
Beiträge: 368
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#106
26.05.2021, 15:12
Eure "Diskussion" erreicht mittlerweile ein selbst für das Forum unbekanntes Maß an Wiederholung und Kleingeistigkeit. Lasst es doch einfach, ihr findet nicht mehr zusammen, es nervt einfach nur noch und die zwei drei sinnvollen Beiträgen gehen in diesem Schwall an Worten und Wahnsinn auch noch unter.











(Außerdem sind Juristen natürlich keine Entscheider sondern primär Gesetzesanwender und Berater  Verrueckt Prost)
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omnimodo
Posting Freak
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Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#107
26.05.2021, 15:14
Ich entscheide jeden Morgen, ob ich Brot oder Müsli frühstücke.
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Gast
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#108
26.05.2021, 18:02
(26.05.2021, 15:14)omnimodo schrieb:  Ich entscheide jeden Morgen, ob ich Brot oder Müsli frühstücke.

es sei denn eins von beiden ist aus  Cheese
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Gast
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#109
26.05.2021, 18:40
(26.05.2021, 15:14)omnimodo schrieb:  Ich entscheide jeden Morgen, ob ich Brot oder Müsli frühstücke.
Klassische Selbstüberschätzung von Juristen. Du entscheidest gar nichts. Du setzt nur die gesetzgeberischen Entscheidung um. Wer hat denn entschieden, welches Müsli und welches Brot verkauft werden darf? Na siehste ;-)
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omnimodo
Posting Freak
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Beiträge: 1.057
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Registriert seit: Apr 2021
#110
26.05.2021, 18:43
Verdammt, mein ganzes Selbstbild als großer Entscheider ist dahin!  Wütend
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