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Thema geschlossen

 
Ende von Pension und Beihilfe bei Beamte
Gast
Unregistered
 
#41
10.05.2021, 13:26
(10.05.2021, 13:18)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 17:01)Gast schrieb:  Ich finde richtig, dass diese veralteten Privilegien abgeschafft gehören. Der Beamtenstatus ist in der Form ja auch ziemlich einzigartig in Europa. Andere Länder kennen so eine Übervorteilung nicht und haben trotzdem funktionierende Schulen und Justizapperat

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Gast234
Unregistered
 
#42
10.05.2021, 13:38
(10.05.2021, 13:26)Gast schrieb:  
(10.05.2021, 13:18)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 17:01)Gast schrieb:  Ich finde richtig, dass diese veralteten Privilegien abgeschafft gehören. Der Beamtenstatus ist in der Form ja auch ziemlich einzigartig in Europa. Andere Länder kennen so eine Übervorteilung nicht und haben trotzdem funktionierende Schulen und Justizapperat

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Gast
Unregistered
 
#43
10.05.2021, 14:17
(09.05.2021, 18:59)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 18:56)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 17:29)Sky schrieb:  Der wahre Vorteil, auch ggü. ÖD, ist die Unkündbarkeit. Deswegen allein würde ich zum Staat wollen.

Wie kann man so ein Angsthase sein? Als top ausgebildeter Jurist mit anständigen Noten bist du faktisch überall unkündbar, außer du bist der absolut krasse Lowperformer.

Stimmt leider nicht. Wenn du angestellt bist, dann sich deine Kanzlei auflösen und schon ist der Spaß vorbei. Des Weiteren sind die Maßstäbe für Verhaltensbedingte Kündigungen viel weiter als bei Beamten

als unbefristet Angestellter im öD bist du auch so gut wie unkündbar, was sich da einige leisten ohne zu fliegen...
Gast
Unregistered
 
#44
10.05.2021, 18:00
(10.05.2021, 14:17)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 18:59)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 18:56)Gast schrieb:  
(09.05.2021, 17:29)Sky schrieb:  Der wahre Vorteil, auch ggü. ÖD, ist die Unkündbarkeit. Deswegen allein würde ich zum Staat wollen.

Wie kann man so ein Angsthase sein? Als top ausgebildeter Jurist mit anständigen Noten bist du faktisch überall unkündbar, außer du bist der absolut krasse Lowperformer.

Stimmt leider nicht. Wenn du angestellt bist, dann sich deine Kanzlei auflösen und schon ist der Spaß vorbei. Des Weiteren sind die Maßstäbe für Verhaltensbedingte Kündigungen viel weiter als bei Beamten

als unbefristet Angestellter im öD bist du auch so gut wie unkündbar, was sich da einige leisten ohne zu fliegen...
Das ist m.E. das wirkliche Problem. Die mit der Unkündbarkeit einhergehende mangelnde Verantwortung des Einzelnen für seine Handlungen. Der Dienstherr haftet ja. Ganz egal ob Lehrer, Richterin, Polizist oder Rechtsdirektor. Man muss da schon jemanden umbringen oder längerfristig ein Kind vergewaltigen, um ernsthaft in Bedrängnis zu kommen. Das führt leider regelmäßig dazu, dass man sich weniger Mühe gibt, weil einem ja nix passieren kann.

Ist für den Einzelnen natürlich angenehm und betrifft auch beileibe nicht alle. Ich glaube, dass 80% aller Beamt*innen einen guten Job machen. Aber die müssen halt 20% Totalausfälle mitschleppen. Und das kann es auf die Dauer nicht sein.
Gast
Unregistered
 
#45
10.05.2021, 18:12
Das klingt so als hättest du "Kein Friede den Toten" (mit dem Polizisten) auf Netflix geguckt.
Gast
Unregistered
 
#46
10.05.2021, 18:27
Hat nichts mit dem Beamtenstatus an sich zu tun, aber diese Zweigleisigkeit bei Krankenversicherung ist halt super ineffizient und führt auch nicht gerade zu besten Wohlfahrtsergebnissen (Wohlfahrt im ökonomischen Sinn). Also ja, gerne private Krankenversicherungen abschaffen und alle zusammen in die gesetzliche einzahlen.
Gast
Unregistered
 
#47
10.05.2021, 18:33
(10.05.2021, 18:27)Gast schrieb:  Hat nichts mit dem Beamtenstatus an sich zu tun, aber diese Zweigleisigkeit bei Krankenversicherung ist halt super ineffizient und führt auch nicht gerade zu besten Wohlfahrtsergebnissen (Wohlfahrt im ökonomischen Sinn). Also ja, gerne private Krankenversicherungen abschaffen und alle zusammen in die gesetzliche einzahlen.

Seh ich genauso. Wer Zusatzleistungen habe möchte kann die auch in der GKV dazu buchen.
Gast
Unregistered
 
#48
10.05.2021, 18:44
(10.05.2021, 18:27)Gast schrieb:  Hat nichts mit dem Beamtenstatus an sich zu tun, aber diese Zweigleisigkeit bei Krankenversicherung ist halt super ineffizient und führt auch nicht gerade zu besten Wohlfahrtsergebnissen (Wohlfahrt im ökonomischen Sinn). Also ja, gerne private Krankenversicherungen abschaffen und alle zusammen in die gesetzliche einzahlen.

LOL. Gesetzliche Krankenkassen sind das Gegenteil von Wohlfahrt im volkswirtschaftlichen Sinne. Gesetzliche Krankenkassen abschaffen und nur noch freiwillige private Krankenversicherung wäre richtig.
Gast
Unregistered
 
#49
10.05.2021, 18:49
(10.05.2021, 18:44)Gast schrieb:  
(10.05.2021, 18:27)Gast schrieb:  Hat nichts mit dem Beamtenstatus an sich zu tun, aber diese Zweigleisigkeit bei Krankenversicherung ist halt super ineffizient und führt auch nicht gerade zu besten Wohlfahrtsergebnissen (Wohlfahrt im ökonomischen Sinn). Also ja, gerne private Krankenversicherungen abschaffen und alle zusammen in die gesetzliche einzahlen.

LOL. Gesetzliche Krankenkassen sind das Gegenteil von Wohlfahrt im volkswirtschaftlichen Sinne. Gesetzliche Krankenkassen abschaffen und nur noch freiwillige private Krankenversicherung wäre richtig.

Genau wie in den USA. Richtig geil, wenn die Hälfte keiner Versicherung hat. Also sage mal...
Gast
Unregistered
 
#50
10.05.2021, 18:50
(10.05.2021, 18:44)Gast schrieb:  
(10.05.2021, 18:27)Gast schrieb:  Hat nichts mit dem Beamtenstatus an sich zu tun, aber diese Zweigleisigkeit bei Krankenversicherung ist halt super ineffizient und führt auch nicht gerade zu besten Wohlfahrtsergebnissen (Wohlfahrt im ökonomischen Sinn). Also ja, gerne private Krankenversicherungen abschaffen und alle zusammen in die gesetzliche einzahlen.

LOL. Gesetzliche Krankenkassen sind das Gegenteil von Wohlfahrt im volkswirtschaftlichen Sinne. Gesetzliche Krankenkassen abschaffen und nur noch freiwillige private Krankenversicherung wäre richtig.

Weshalb wäre das richtig? Das würde diesbezüglich zu us-amerikanischen Verhältnissen führen und das halte ich für nicht besonders erstrebenswert.
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