Parteimitgliedschaft/politische Einstellung

[Gast]

Politische Einstellung = frustriert.

Alle paar Jahre dürfen viele Jaquelines und Ronnys daüber abstimmen, wie sehr man ein paar Wenige in diesem Land auspressen soll, ohne dass Letztere auch nur ansatzweise die Möglichkeit hätten, sich dagegen zu wehren.
Politisch unmöglich, da man in diesem Land als Nettosteuerzahler bezogen auf die Wahlberechtigten eine winzige Minderheit darstellt. Juristisch geht auch nix, da das BVerfG schon vor Ewigkeiten die Halbteilungs-Rspr. in steuerrtl. Hinsicht aufgegeben hat und dem Staat beim Auspressen seiner Bürger absolute Narrenfreiheit einräumt.

Mittelfristig bleibt nur die Abstimmung per pedes. Raus aus diesem Land und aus der Ferne mit den Füßen im Sand und einem Cocktail in der Hand zusehen, wie Deutschland in wirtschaftlicher Hinsicht endgültig an die Wand gefahren wird. Es ist dabei auch völlig egal, welche Partei regiert. Den Weg zur Knechtschaft (wie Hayek es so treffend beschreibt) wird man mittlerweile wohl mit allen Parteien gehen. Einige Parteien werden das halt schneller vollenden als andere, unterm Strich ist das dann aber auch egal.

[Gast]

als jurist kommst aber nicht raus. Wer braucht schon deutsche Juristen im Ausland

[Gast]

Insgesamt vermutlich eher konservativ, aber mit durchaus linken Tendenzen und viel liberaler Einstellung. Derzeit passt keine Partei dazu aus meiner Sicht.

AfD wählen ist für mich eine charakterliche und/oder intellektuelle Bankrotterklärung.

Der letzte Satz fasst es gut zusammen. Es tut mir Leid, aber wer auch immer die AfD wählt, der kann geistig entweder nicht ganz beisammen sein oder aber findet deren in großen Teilen faschistische Einstellung und die entsprechenden Mitglieder gut bzw. duldet sie zumindest.

Um es mit den Worten Gerhard Bronners zu sagen: "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz[url=https://de.wikiquote.org/wiki/Intelligenz][/url], Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."

Du bringst ganz bewusst die AfD mit dem Nationalsozialismus in Verbindung. Damit relativierst du den Nationalsozialismus.

Naja, viele AFD-Politiker und einige ihrer Fans würden ein nationalsozialistisches System aber begrüßen. Die Gesinnung ist vergleichbar. Die Taten sind nicht vergleichbar, da die AfD bisher nicht an der Macht war und im Interesse aller auch nie sein wird.

Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass die AfD an der Macht versuchen würde, vergleichbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie die Nazis zu begehen. Das ist irrational.

[Gast]

Das haben die Leute vor 90 Jahren bestimmt auch geglaubt. Es handelte sich ja um die Neuzeit in einem relativ reichen Land und nicht um das tiefste Mittelalter. Das war ja das Schockierende daran. 
Heute wäre übrigens der 100. Geburtstag von Sophie Scholl gewesen.

[Gast]

Aber die nächsten Schweinehunde, die an die Macht kommen würden, würden doch nicht wieder mit der gleichen Nazinummer daherkommen. Viel zu offensichtlich. Achtet lieber mal auf die, die sich als gute Menschen verkaufen & gleichzeitig Feindbilder aufbauen.

[Gast]

Insgesamt vermutlich eher konservativ, aber mit durchaus linken Tendenzen und viel liberaler Einstellung. Derzeit passt keine Partei dazu aus meiner Sicht.

AfD wählen ist für mich eine charakterliche und/oder intellektuelle Bankrotterklärung.

Der letzte Satz fasst es gut zusammen. Es tut mir Leid, aber wer auch immer die AfD wählt, der kann geistig entweder nicht ganz beisammen sein oder aber findet deren in großen Teilen faschistische Einstellung und die entsprechenden Mitglieder gut bzw. duldet sie zumindest.

Um es mit den Worten Gerhard Bronners zu sagen: "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz[url=https://de.wikiquote.org/wiki/Intelligenz][/url], Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."

Du bringst ganz bewusst die AfD mit dem Nationalsozialismus in Verbindung. Damit relativierst du den Nationalsozialismus.

Naja, viele AFD-Politiker und einige ihrer Fans würden ein nationalsozialistisches System aber begrüßen. Die Gesinnung ist vergleichbar. Die Taten sind nicht vergleichbar, da die AfD bisher nicht an der Macht war und im Interesse aller auch nie sein wird.

Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass die AfD an der Macht versuchen würde, vergleichbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie die Nazis zu begehen. Das ist irrational.

Wenigstens hätte man dann das Widerstandsrecht im GG dank diesem Richter des BVerfG:

https://www.mz.de/lokal/halle-saale/fabi...le-2165309

[Gast]

Und ja, ich werde auch die AfD wählen, ganz einfach um dem schleichenden immer mehr werdenden Sozialismus und Multikulturalismus etwas entgegen zu setzen. Ist aber nur der erste Schritt vor der Auswanderung, wenn sich nicht noch gravierend wieder etwas in die richtige Richtung ändert.

Ich schenk dir gern den Koffer. 

Hoffentlich ist dein Zielland toleranter was Multikulturalismus angeht als du :D

Keine Sorge, ich habe nicht vor, dort Sozialleistungen zu verlangen.

[Gast]

Und ja, ich werde auch die AfD wählen, ganz einfach um dem schleichenden immer mehr werdenden Sozialismus und Multikulturalismus etwas entgegen zu setzen. Ist aber nur der erste Schritt vor der Auswanderung, wenn sich nicht noch gravierend wieder etwas in die richtige Richtung ändert.

Kann ich gut nachvollziehen. Wen soll man auch sonst Wählen, wenn man mit den von Dir genannten Punkten nicht übereinstimmt?

[Gast]

Das haben die Leute vor 90 Jahren bestimmt auch geglaubt. Es handelte sich ja um die Neuzeit in einem relativ reichen Land und nicht um das tiefste Mittelalter. Das war ja das Schockierende daran. 
Heute wäre übrigens der 100. Geburtstag von Sophie Scholl gewesen.

Genau, und wenn die Linken an der Macht sind, wird die Mauer wieder hoch gezogen und scharf geschossen

[Gast]

Der letzte Satz fasst es gut zusammen. Es tut mir Leid, aber wer auch immer die AfD wählt, der kann geistig entweder nicht ganz beisammen sein oder aber findet deren in großen Teilen faschistische Einstellung und die entsprechenden Mitglieder gut bzw. duldet sie zumindest.

Um es mit den Worten Gerhard Bronners zu sagen: "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz[url=https://de.wikiquote.org/wiki/Intelligenz][/url], Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."

Du bringst ganz bewusst die AfD mit dem Nationalsozialismus in Verbindung. Damit relativierst du den Nationalsozialismus.

Naja, viele AFD-Politiker und einige ihrer Fans würden ein nationalsozialistisches System aber begrüßen. Die Gesinnung ist vergleichbar. Die Taten sind nicht vergleichbar, da die AfD bisher nicht an der Macht war und im Interesse aller auch nie sein wird.

Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass die AfD an der Macht versuchen würde, vergleichbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie die Nazis zu begehen. Das ist irrational.

Wenigstens hätte man dann das Widerstandsrecht im GG dank diesem Richter des BVerfG:

https://www.mz.de/lokal/halle-saale/fabi...le-2165309

Papiertiger. Du glaubst doch nicht wirklich, dass dich jemals jemand darauf erfolgreich wird berufen können.