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Der letzte Monat
Gast
Unregistered
 
#1
02.05.2021, 19:44
Mal eine Frage in die Runde derer, die das 2. schon hinter sich hat:

Wie habt ihr den letzten Monat vorm Examen verbracht? Zusammenfassungen wiederholt? Neueste Rspr. gepaukt? Nochmal einen Stapel Klausuren durchgearbeitet?

Ich bin so hin und her gerissen. Eigentlich wollte ich brav meine Zusammenfassungen wiederholen, ein paar Klausuren gliedern und es zum Ende des Monats (los gehts Anfang Juni) gemütlich ausklingen lassen. Jetzt habe ich aber noch einen Hemmer-Kurs besucht, wo ein riesen Haufen Urteile als super heiß bezeichnet wurden, mit dem Hinweis, das man ohne Kenntnis dieser Rspr. das Examen quasi vergessen kann. Dh. in diese Richtung könnte ich auch noch was tun.

Hat euch denn die Kenntnis aktueller Rspr. denn tatsächlich was gebracht? Oder sollte man sich lieber auf die Grundlagen und das Handwerkszeug fokussieren und hoffen, dass die anderen Kandidaten auch alle keine Ahnung vom neuesten BGH-Shit haben?
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Gast
Unregistered
 
#2
02.05.2021, 19:46
(02.05.2021, 19:44)Gast schrieb:  Mal eine Frage in die Runde derer, die das 2. schon hinter sich hat:

Wie habt ihr den letzten Monat vorm Examen verbracht? Zusammenfassungen wiederholt? Neueste Rspr. gepaukt? Nochmal einen Stapel Klausuren durchgearbeitet?

Ich bin so hin und her gerissen. Eigentlich wollte ich brav meine Zusammenfassungen wiederholen, ein paar Klausuren gliedern und es zum Ende des Monats (los gehts Anfang Juni) gemütlich ausklingen lassen. Jetzt habe ich aber noch einen Hemmer-Kurs besucht, wo ein riesen Haufen Urteile als super heiß bezeichnet wurden, mit dem Hinweis, das man ohne Kenntnis dieser Rspr. das Examen quasi vergessen kann. Dh. in diese Richtung könnte ich auch noch was tun.

Hat euch denn die Kenntnis aktueller Rspr. denn tatsächlich was gebracht? Oder sollte man sich lieber auf die Grundlagen und das Handwerkszeug fokussieren und hoffen, dass die anderen Kandidaten auch alle keine Ahnung vom neuesten BGH-Shit haben?

davon wird zu 90% nichts laufen

mach was du vor hattest
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Gast
Unregistered
 
#3
02.05.2021, 20:06
Urteile sind pure Glückssache.

2x schriftlich, 2x mündlich und es wurde nicht 1 (!) Urteil von der Kaiserliste abgefragt.

Mach was du machen wolltest.
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Gast Hessen
Unregistered
 
#4
02.05.2021, 21:26
Auf keinen Fall diese ganze Rechtsprechung pauken.
Das kommt, wie schon die Vorredner sagten, eh nicht dran. 

Lieber Basics und Handwerkszeug einprägen, das hat mir im letzten Monat gefühlt die erforderliche Sicherheit gegeben.
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Gast
Unregistered
 
#5
02.05.2021, 23:29
Urteile kannst du als "aktive Erholung" lesen oder falls dir das Spaß macht (im Strafrecht gibt es ja manchmal doch durchaus unterhaltsame Sachverhalte), aber nicht als effiziente Examensvorbereitung. Im Gegenteil kann die Kenntnis von einem Urteil auch mal ein Nachteil sein, weil man sich in Sicherheit wiegt und Zeit verliert oder auf dem Weg zu dem "richtigen" Ergebnis Punkte liegen lässt. 
Prio 1 ist, die Formalien draufzuhaben und mit möglichst sämtlichen prozessualen Situationen etwas anfangen zu können. Je besser das prozessuale Verständnis, desto mehr Zeit kann man noch ins materielle Recht investieren (dort v.a. Strafrecht, weil unerlässlich für StA und Revision und die wichtigsten Verwaltungsrechtsgebiete; Zivilrecht reicht sehr häufig der Kommentar und ein materiell-rechtliches Grundverständnis).
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Gast
Unregistered
 
#6
02.05.2021, 23:47
Danke für eure Ratschläge! Dann werde ich meinen ursprünglichen Plan beibehalten :)

Ist aber schon wahnsinnig eigentlich. Man lernt quasi 3 Jahre (die Vorbereitung aufs 1. eingeschlossen) und steht am Ende doch vorm 2. und weiß nicht Mal sicher, ob es wirklich reichen wird Verrueckt
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