24.04.2021, 19:48
(24.04.2021, 19:36)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 18:23)Gast schrieb: Wäre es -angesichts der Tatsache, dass auf den Intensivstationen 50-80% Menschen mit Migrationshintergrund (viele davon wohl mit muslimischem Hintergrund)- verschwörungstheoretisch, wenn man annimmt, die Ausgangssperre dient (auch) dazu, nächtliche Ramadan-Fastenbrechentreffen zu unterbinden?
Ja, wäre es definitiv. Denn:
Die Aussagen wurden nie statistisch belegt.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...m-kontext/
Selbst wenn das so wäre ließe sich das logisch dadurch erklären, dass Migranten oft größere und weit verzweigtere Familien haben. So haben in einigen Fällen Reiserückkehrer vom Balkan das Virus letztes Jahr mitgebracht (vor den Quarantäne- und Testpflichtregelungen) und dann bei einer Großhochzeit verbreitet. Das ist aber jetzt nicht mehr möglich, weil die Regeln strenger geworden sind. Z.B. darf man aus der Türkei nur mit pcr Test nach Deutschland fliegen und muss danach 2 Wochen in Quarantäne.
24.04.2021, 20:17
(24.04.2021, 19:36)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 18:23)Gast schrieb: Wäre es -angesichts der Tatsache, dass auf den Intensivstationen 50-80% Menschen mit Migrationshintergrund (viele davon wohl mit muslimischem Hintergrund)- verschwörungstheoretisch, wenn man annimmt, die Ausgangssperre dient (auch) dazu, nächtliche Ramadan-Fastenbrechentreffen zu unterbinden?
Ja, wäre es definitiv. Denn:
Die Aussagen wurden nie statistisch belegt.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...m-kontext/
Zwischen "statistisch nicht belegt" und "Verschwörungstheorie" liegen aber locker 3 Grand Canyons. Gibt jedenfalls keine Anhaltspunkte, die diese Behauptungen widerlegen würden, zudem gibt es einiges an anekdotischer Evidenz, die diese Behauptung stützt.
24.04.2021, 20:53
(24.04.2021, 20:17)Gast schrieb:(24.04.2021, 19:36)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 18:23)Gast schrieb: Wäre es -angesichts der Tatsache, dass auf den Intensivstationen 50-80% Menschen mit Migrationshintergrund (viele davon wohl mit muslimischem Hintergrund)- verschwörungstheoretisch, wenn man annimmt, die Ausgangssperre dient (auch) dazu, nächtliche Ramadan-Fastenbrechentreffen zu unterbinden?
Ja, wäre es definitiv. Denn:
Die Aussagen wurden nie statistisch belegt.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...m-kontext/
Zwischen "statistisch nicht belegt" und "Verschwörungstheorie" liegen aber locker 3 Grand Canyons. Gibt jedenfalls keine Anhaltspunkte, die diese Behauptungen widerlegen würden, zudem gibt es einiges an anekdotischer Evidenz, die diese Behauptung stützt.
Anekdotische Evidenz, nicht schlecht, das ist natürlich ein heftiges Argument, wenn wir über Prozentangaben von 50 bis 80% sprechen ;)...Nicht.
Diese Aussage zu widerlegen muss man auch nicht, vielmehr muss jemand, der sie als Basis seiner Wortmeldung ins Feld führt, selbst untermauern. Im Übrigen macht die bisherige Nicht-Widerlegung einer Tatsache (zumal ein solcher Versuch hier nie unternommen wurde!) eine Behauptung nicht wahr.
Manchmal fasse ich nicht so ganz, an welchen Orten man solche Dinge tatsächlich aussprechen muss.
Das "verschwörungstheoretisch" war wohl von OP mit einem zwinkernden Auge gemeint, so habe ich das auch zurück gegeben.
24.04.2021, 22:07
(24.04.2021, 20:53)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 20:17)Gast schrieb:(24.04.2021, 19:36)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 18:23)Gast schrieb: Wäre es -angesichts der Tatsache, dass auf den Intensivstationen 50-80% Menschen mit Migrationshintergrund (viele davon wohl mit muslimischem Hintergrund)- verschwörungstheoretisch, wenn man annimmt, die Ausgangssperre dient (auch) dazu, nächtliche Ramadan-Fastenbrechentreffen zu unterbinden?
Ja, wäre es definitiv. Denn:
Die Aussagen wurden nie statistisch belegt.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...m-kontext/
Zwischen "statistisch nicht belegt" und "Verschwörungstheorie" liegen aber locker 3 Grand Canyons. Gibt jedenfalls keine Anhaltspunkte, die diese Behauptungen widerlegen würden, zudem gibt es einiges an anekdotischer Evidenz, die diese Behauptung stützt.
Anekdotische Evidenz, nicht schlecht, das ist natürlich ein heftiges Argument, wenn wir über Prozentangaben von 50 bis 80% sprechen ;)...Nicht.
Diese Aussage zu widerlegen muss man auch nicht, vielmehr muss jemand, der sie als Basis seiner Wortmeldung ins Feld führt, selbst untermauern. Im Übrigen macht die bisherige Nicht-Widerlegung einer Tatsache (zumal ein solcher Versuch hier nie unternommen wurde!) eine Behauptung nicht wahr.
Manchmal fasse ich nicht so ganz, an welchen Orten man solche Dinge tatsächlich aussprechen muss.
Das "verschwörungstheoretisch" war wohl von OP mit einem zwinkernden Auge gemeint, so habe ich das auch zurück gegeben.
Immer dieser Beißreflex, wenn die ausgetretenen Pfade der politischen Korrektheit auch nur ansatzweise verlassen werden^^
Verstehe allerdings nicht, wieso derartige Daten, wenn sie schon vom RKI (wenn auch nur mittelbar) in den Raum geworfen werden, nicht auch tatsächlich mal erhoben werden. Methodisch wäre es absolut unproblematisch diese Daten zu erheben. Wäre es tatsächlich so, wie behauptet, wüsste man wenigsten, wo ein Teil des Problems liegt und könnte entsprechend punktuell ansetzen. Z.B indem man mehrsprachige Aufklärungskampagnen etc in den Fokus rückt.
Wird die Behauptung widerlegt, nimmt man immerhin den Alhüten auf Twitter den Wind aus den Segeln.
25.04.2021, 08:32
(24.04.2021, 22:07)Gast schrieb:(24.04.2021, 20:53)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 20:17)Gast schrieb:(24.04.2021, 19:36)omnimodo schrieb:(24.04.2021, 18:23)Gast schrieb: Wäre es -angesichts der Tatsache, dass auf den Intensivstationen 50-80% Menschen mit Migrationshintergrund (viele davon wohl mit muslimischem Hintergrund)- verschwörungstheoretisch, wenn man annimmt, die Ausgangssperre dient (auch) dazu, nächtliche Ramadan-Fastenbrechentreffen zu unterbinden?
Ja, wäre es definitiv. Denn:
Die Aussagen wurden nie statistisch belegt.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...m-kontext/
Zwischen "statistisch nicht belegt" und "Verschwörungstheorie" liegen aber locker 3 Grand Canyons. Gibt jedenfalls keine Anhaltspunkte, die diese Behauptungen widerlegen würden, zudem gibt es einiges an anekdotischer Evidenz, die diese Behauptung stützt.
Anekdotische Evidenz, nicht schlecht, das ist natürlich ein heftiges Argument, wenn wir über Prozentangaben von 50 bis 80% sprechen ;)...Nicht.
Diese Aussage zu widerlegen muss man auch nicht, vielmehr muss jemand, der sie als Basis seiner Wortmeldung ins Feld führt, selbst untermauern. Im Übrigen macht die bisherige Nicht-Widerlegung einer Tatsache (zumal ein solcher Versuch hier nie unternommen wurde!) eine Behauptung nicht wahr.
Manchmal fasse ich nicht so ganz, an welchen Orten man solche Dinge tatsächlich aussprechen muss.
Das "verschwörungstheoretisch" war wohl von OP mit einem zwinkernden Auge gemeint, so habe ich das auch zurück gegeben.
Immer dieser Beißreflex, wenn die ausgetretenen Pfade der politischen Korrektheit auch nur ansatzweise verlassen werden^^
Verstehe allerdings nicht, wieso derartige Daten, wenn sie schon vom RKI (wenn auch nur mittelbar) in den Raum geworfen werden, nicht auch tatsächlich mal erhoben werden. Methodisch wäre es absolut unproblematisch diese Daten zu erheben. Wäre es tatsächlich so, wie behauptet, wüsste man wenigsten, wo ein Teil des Problems liegt und könnte entsprechend punktuell ansetzen. Z.B indem man mehrsprachige Aufklärungskampagnen etc in den Fokus rückt.
Wird die Behauptung widerlegt, nimmt man immerhin den Alhüten auf Twitter den Wind aus den Segeln.
Sachlich und argumentativ gegenhalten ist ein Beißreflex?
Ansonsten stimme ich dir aber zu, da die Verbreitung ja aufgrund unserer Eigenschaft als soziale Wesen zustande kommt.
25.04.2021, 10:38
Das Problem am Argument für die Maßnahmen, dass es mittlerweile auch jüngere Menschen vermehrt betroffen sind, ist insoweit unproblematisch dass dadurch letztlich die freiheitliche Ordnung unter Pandemievorbehalt gestellt wird.
Wenn man das zu Ende denkt, muss man das Grundgesetz umschreiben, unter Berücksichtigung von Covid und ähnlichen Krankheiten.
Nach 14 Monaten der Pandemie sind wir längst über den Punkt hinaus, dass diejenigen die Argumentationslast zu tragen haben, welche den verfassungsmäßigen status quo ante zurück verlangen. Denn die freiheitliche Ordnung ist Regel, nicht Ausnahme. Krass gesagt heißt es, dass es auf lange Sicht, keinen Anspruch darauf gibt, von seinen Mitmenschen "Rücksichtnahme" zu erhalten. Dass ist keine rechtliche Kategorie. Jeder darf Rücksichtnahme üben, aber keiner kann sie verlangen. Jeder kann in den Lockdown gehen, aber keiner kann ihn von anderen einfordern. Ich meine das alle vor dem Hintergrund, dass das ganze schon 14 Monate geht.
Wir werden unsere Freiheit nicht deshalb umdenken, weil es jetzt eine neue Krankheit in der Welt gibt. Es gibt auch keinen Anspruch auf eine Sterblichkeit wie in 2019 und zuvor. Viele werden sich weiter schützen wollen, was Menschen auch bisher in bestimmten Situationen vor Covid gemacht haben. Aber diesen Ausnahmezustand werden wir so schnell wie möglich beenden müssen.
Wenn man das zu Ende denkt, muss man das Grundgesetz umschreiben, unter Berücksichtigung von Covid und ähnlichen Krankheiten.
Nach 14 Monaten der Pandemie sind wir längst über den Punkt hinaus, dass diejenigen die Argumentationslast zu tragen haben, welche den verfassungsmäßigen status quo ante zurück verlangen. Denn die freiheitliche Ordnung ist Regel, nicht Ausnahme. Krass gesagt heißt es, dass es auf lange Sicht, keinen Anspruch darauf gibt, von seinen Mitmenschen "Rücksichtnahme" zu erhalten. Dass ist keine rechtliche Kategorie. Jeder darf Rücksichtnahme üben, aber keiner kann sie verlangen. Jeder kann in den Lockdown gehen, aber keiner kann ihn von anderen einfordern. Ich meine das alle vor dem Hintergrund, dass das ganze schon 14 Monate geht.
Wir werden unsere Freiheit nicht deshalb umdenken, weil es jetzt eine neue Krankheit in der Welt gibt. Es gibt auch keinen Anspruch auf eine Sterblichkeit wie in 2019 und zuvor. Viele werden sich weiter schützen wollen, was Menschen auch bisher in bestimmten Situationen vor Covid gemacht haben. Aber diesen Ausnahmezustand werden wir so schnell wie möglich beenden müssen.
25.04.2021, 14:04
Art. 20 GG
(...)
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
(...)
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
25.04.2021, 19:04
(23.04.2021, 16:21)Gast schrieb:(23.04.2021, 12:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 11:46)Gastt schrieb: Man darf nicht vergessen, dass ein Gesetz des Bundes verfassungsrechtlich ganz anders zu betrachten ist als irgendwelche Verordnungen.
Aber generell geht mir das ganze Rumgeeier ziemlich auf die Nerven. Jetzt wurde wieder ewig über irgendwelche halbgaren Maßnahmen diskutiert, die das Leben massiv einschränken, aber gleichzeitig laut Wissenschaft nicht stark genug sind, um nachhaltig Erfolge zu erzielen. Also sind am Ende alle unzufrieden und geholfen ist auch keinem.
Ich mein klar, alles was auch nur irgendwie zur Entlastung des Gesundheitssystems beiträgt ist schon mal besser als nichts, aber etwas mehr wäre schon nett..
Das. Ich verstehe nicht, warum wir monatelang ziemlich eingeschränkt werden, wenn die einhellige Meinung der Wissenschaft ist, dass ein kurzes, komplettes Einschränken wesentlich mehr bringt.
Gerade ein Bewerbungsgespräch bei einem öffentlichen Arbeitgeber gehabt. Immerhin über Videotelefonie. Aber bei der Frage nach Homeoffice leere Gesichter, Anwesenheit würde schon regelmäßig erwartet. Während des Gesprächs kam dann bei einem der Gesprächspartner noch ein Kollege rein, ohne Maske, stellte sich daneben und quatschte erstmal. Bei Kanzleien schon genau dasselbe erlebt. Einfach mal 2-3 Wochen den Bumms komplett dicht machen, außer meinetwegen in der Produktion, wo es auf just-in-time-Lieferungen ankommt. Aber so zieht sich der Quatsch doch über Monate, in denen man beruflich weiter völlig normal eingebunden ist, aber dafür privat fast nichts mehr machen darf.
Und nach den zwei Wochen? Fahren wir dann wieder hoch? Und machen dann 4 Wochen später wieder dicht?
Aber ist schon klar, dass solche Ideen von wegen "einfach mal 2 Wochen alles dicht" von Leuten kommen, die in den öffentlichen Dienst wollen. Als öff. Dienstler hat man schließlich weder Verantwortung noch Haftung. Aus einer solch privilegierten Position heraus, würde ich auch mit derartigen Ideen liebäugeln.
Wobei Kompromissvorschlag: Wir machen alles dicht, in diesem Zeitraum verzichtet der Staat jedoch auf jeden Steueranspruch und finanziert diesen Verzicht, indem er dem Wasserkopf des öffentlichen Dienstes mal ein paar Monate keine Gehälter zahlt. Wäre nur fair.
+1

26.04.2021, 22:16
Die Maßnahmen können bei entsprechenden tatsächlichen Grundlagen schon gerechtfertigt sein. Allein werden diese Grundlagen seit einem Jahr nicht erforscht, was indes gefahrenabwehrrechtlich geboten wäre. Im März 2020 war das Vorgehen richtig, weil es keine Sachaufklärung geben konnte, ein extrem hoher Schaden möglich schien und man sich handlungsfähig erhalten musste. Mehr als ein Jahr später erachte ich vieles schon deshalb für nicht mehr angemessen, weil mangels pflichtgemäßer Aufklärung des Sachverhalts mildere Mittel gar nicht geprüft werden, sondern ohne Rücksicht auf das tatsächliche Infektionsgeschehen noch immer stumpf alles zugerammelt wird. Die notwendige Abwägung kann so nicht funktionieren, denn diese setzt Tatsachenkenntnis gerade voraus. Das Impfstoffversagen tut sein Übriges.
Parallel dazu hämmert man den Leuten seit einem Jahr den ganzen Tag den Kopf mit nichts anderem als Corona voll, woraus sich eine erkleckliche Anzahl an Fantasten gebildet hat, die außer Lockdown nichts mehr kennen. Denen muss im Wahljahr natürlich das Wort geredet werden. Durch diesen Dilettantismus hat man sich selbst in einen Teufelskreis manövriert, aus dem die Entscheidungsträger ohne Gesichtsverlust nicht mehr herauskommen. Einerseits muss Lockdown auf Lockdown auf Lockdown folgen, andererseits machen das immer mehr Menschen schlicht nicht mehr mit. Es ist anzunehmen, dass die Regierung das aus den genannten Gründen zum Äußersten treibt, aber die wirklich spannende Frage ist, wie weit die Polizei das mitmacht.
Dass das nicht falsch verstanden wird: es geht selbstverständlich nicht ohne jedwede Maßnahme. Aber nach dem Zeitablauf erwarte ich mehr Differenzierung und gezielte Maßnahmen, die - hier wiederhole ich mich - jedoch wiederum Kenntnisse verlangt, welche man sich vorsätzlich nicht verschafft hat.
Parallel dazu hämmert man den Leuten seit einem Jahr den ganzen Tag den Kopf mit nichts anderem als Corona voll, woraus sich eine erkleckliche Anzahl an Fantasten gebildet hat, die außer Lockdown nichts mehr kennen. Denen muss im Wahljahr natürlich das Wort geredet werden. Durch diesen Dilettantismus hat man sich selbst in einen Teufelskreis manövriert, aus dem die Entscheidungsträger ohne Gesichtsverlust nicht mehr herauskommen. Einerseits muss Lockdown auf Lockdown auf Lockdown folgen, andererseits machen das immer mehr Menschen schlicht nicht mehr mit. Es ist anzunehmen, dass die Regierung das aus den genannten Gründen zum Äußersten treibt, aber die wirklich spannende Frage ist, wie weit die Polizei das mitmacht.
Dass das nicht falsch verstanden wird: es geht selbstverständlich nicht ohne jedwede Maßnahme. Aber nach dem Zeitablauf erwarte ich mehr Differenzierung und gezielte Maßnahmen, die - hier wiederhole ich mich - jedoch wiederum Kenntnisse verlangt, welche man sich vorsätzlich nicht verschafft hat.
26.04.2021, 22:39
Vorsicht ist besser als Nachsicht. Bis Ende Juni halten wir das schon durch. Ich finde es schön für die vorsichtigen Leute, dass die unvorsichtigen jetzt auch gebremst werden und uns nicht mehr den Erfolg kaputt machen können.
In meiner Stadt greift demnächst die Notbremse und ich freue mich schon darauf. Dann sieht man endlich die Zahlen sinken.
In meiner Stadt greift demnächst die Notbremse und ich freue mich schon darauf. Dann sieht man endlich die Zahlen sinken.