17.04.2021, 16:17
(17.04.2021, 16:13)Gast schrieb: Bei uns inr NRW wäre das im ersten (!) Examen wohl möglich, wenn man es darauf anlegt. Dafür müsste sich aber irgendein Ghostwriter finden lassen und der würde vermutlich auch nicht gerade wenig Geld verlangen. Kaum vorstellbar, dass man jemanden dafür findet. Aber es hat ja sonst auch schon alles gegeben.
Und was, wenn der Ghostwriter durchfällt? Außerdem kann man jemanden anhand der Schrift identifizieren.
17.04.2021, 16:18
(17.04.2021, 16:17)Gast schrieb:(17.04.2021, 16:13)Gast schrieb: Bei uns inr NRW wäre das im ersten (!) Examen wohl möglich, wenn man es darauf anlegt. Dafür müsste sich aber irgendein Ghostwriter finden lassen und der würde vermutlich auch nicht gerade wenig Geld verlangen. Kaum vorstellbar, dass man jemanden dafür findet. Aber es hat ja sonst auch schon alles gegeben.
Und was, wenn der Ghostwriter durchfällt? Außerdem kann man jemanden anhand der Schrift identifizieren.
Wenn der Ghostwriter selbst ein VB erzielt hat, erachte ich es als extrem unwahrscheinlich, dass er durchfällt.
17.04.2021, 16:34
Junge Junge, da würde ich einfach BWL studieren und gut ist. Statt ein komplettes Ghostwriting, Personalausweis-Betrugs-Scheme in den Examen aufzuziehen... wofür der Aufwand? Es ist ja nun nicht so, als ob Volljuristen die geilsten Geschöpfe unter Gottes Sonne sind. Auch wenn wir das selbst immer wieder gerne glauben wollen.
17.04.2021, 18:23
(17.04.2021, 16:17)Gast schrieb:(17.04.2021, 16:13)Gast schrieb: Bei uns inr NRW wäre das im ersten (!) Examen wohl möglich, wenn man es darauf anlegt. Dafür müsste sich aber irgendein Ghostwriter finden lassen und der würde vermutlich auch nicht gerade wenig Geld verlangen. Kaum vorstellbar, dass man jemanden dafür findet. Aber es hat ja sonst auch schon alles gegeben.
Und was, wenn der Ghostwriter durchfällt? Außerdem kann man jemanden anhand der Schrift identifizieren.
der schreibt auch den handschriftlichen lebenslauf im vorfeld natürlich, der mit abgeschickt wird und in der mündlichen macht man sich selbst dann eben keine notizen. dann kann es am schriftbild nicht auffallen.
wenn dann der perso am platz noch gefälscht ist, dann merkt man es nicht.
beim zweiten müsste der aber schon vor dem ref feststehen und den ganzen schriftverkehr bei diensteinstellung für die personalakte machen, wie dem persobogen. allerdings wäre die unterschrift auf den AG zeugnissen ein risiko, die man als ref ja selbst leistet bei anwesenheit der ausbilder. da müsste man sich absprechen, dass es wenigstens ähnlich ist.
ist bestimmt schon alles vorgekommen.
17.04.2021, 18:25
achja, ich hab mal in der studizeit einen artikel gelesen, in dem ein ghostwriter für einen die großen scheine geschrieben hat. ging wohl recht problemlos.
17.04.2021, 19:30
(17.04.2021, 18:25)Gast schrieb: achja, ich hab mal in der studizeit einen artikel gelesen, in dem ein ghostwriter für einen die großen scheine geschrieben hat. ging wohl recht problemlos.
Ich kenne eine Person, die scheinfrei ist und noch keine HA in ihrem Leben selbst geschrieben hat. Der Jackpot für diese Person war dann Corona + Onlineklausuren. Rest kann man sich denken. Davor halt über Jahre im Grundstudium mit vielen Letztversuchen rumgeeiert und dann binnen zwei Semestern scheinfrei mit soliden Noten lol.
17.04.2021, 21:16
Kennt einer die Noten von Peter Altmeier? Er war immerhin EU-Beamter bei der Komission.
17.04.2021, 21:22
18.04.2021, 13:54
Stoiber hatte im 2. ein Prädikat. Im 1. nicht.
19.04.2021, 07:45