Einfach nichtstun

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

Wo arbeitest Du denn bitte?

[Gast]

Normaler Werktag in einer Behörde 

Spaß beiseite - jeder hat solche Tage, aber so viel Entspannung ist nicht die Regel.

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

Wo arbeitest Du denn bitte?

Setze 5 € auf Unternehmen.

____________

Hier (Wirtschaftskanzlei): Je nachdem wie viel zu tun ist. Bei hoher Auslastung und hoher persönlicher Motivation kann man auch mal 80% der Zeit produktiv nutzen. Bei geringer Auslastung und geringer Motivation können es auch mal 20% sein. Oder 5%.

Gestern war zum Beispiel totale Flaute. Eine Pillepalle-Aufgabe vom Partner ("Machen Sie das mal irgendwann, wenn Sie Zeit haben!"), die in ner Stunde erledigt war. Ansonsten nüscht zu tun. Also rumgedallert und versucht mich zur Weiterbildung  zu motivieren. Sogar bisschen was gemacht. Meiste Zeit aber Beamtenmikado.

Dafür an anderen Tagen auch mal 10 Stunden konzentriert an einer Aufgabe sitzen und aus Zeitdruck nur kurze Pausen zwischendurch.

Das ärgerliche an vielen Wirtschaftskanzleien ist, dass man die Überstunden (die es offiziell nicht gibt) nicht an den Flautetagen (die es ebenfalls offiziell nicht gibt) abbummeln kann.

[Gast]

Mach ich so ähnlich. Wenn ich das Gefühl hab, jetzt wirds auffällig, zieh ich mich ins Scheisshaus zurück. Da kann ich so einiges machen, ohne dass es kontrolliert werden kann. Währenddessen läuft die Stechuhr brav weiter.

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

Wo arbeitest Du denn bitte?

Setze 5 € auf Unternehmen.

____________

Hier (Wirtschaftskanzlei): Je nachdem wie viel zu tun ist. Bei hoher Auslastung und hoher persönlicher Motivation kann man auch mal 80% der Zeit produktiv nutzen. Bei geringer Auslastung und geringer Motivation können es auch mal 20% sein. Oder 5%.

Gestern war zum Beispiel totale Flaute. Eine Pillepalle-Aufgabe vom Partner ("Machen Sie das mal irgendwann, wenn Sie Zeit haben!"), die in ner Stunde erledigt war. Ansonsten nüscht zu tun. Also rumgedallert und versucht mich zur Weiterbildung  zu motivieren. Sogar bisschen was gemacht. Meiste Zeit aber Beamtenmikado.

Dafür an anderen Tagen auch mal 10 Stunden konzentriert an einer Aufgabe sitzen und aus Zeitdruck nur kurze Pausen zwischendurch.

Das ärgerliche an vielen Wirtschaftskanzleien ist, dass man die Überstunden (die es offiziell nicht gibt) nicht an den Flautetagen (die es ebenfalls offiziell nicht gibt) abbummeln kann.

Ne Kanzlei...

arbeite aber erst seit 3 monaten..

hoffe ich kann mein leben lang so hart chillen.

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

Wo arbeitest Du denn bitte?

Setze 5 € auf Unternehmen.

____________

Hier (Wirtschaftskanzlei): Je nachdem wie viel zu tun ist. Bei hoher Auslastung und hoher persönlicher Motivation kann man auch mal 80% der Zeit produktiv nutzen. Bei geringer Auslastung und geringer Motivation können es auch mal 20% sein. Oder 5%.

Gestern war zum Beispiel totale Flaute. Eine Pillepalle-Aufgabe vom Partner ("Machen Sie das mal irgendwann, wenn Sie Zeit haben!"), die in ner Stunde erledigt war. Ansonsten nüscht zu tun. Also rumgedallert und versucht mich zur Weiterbildung  zu motivieren. Sogar bisschen was gemacht. Meiste Zeit aber Beamtenmikado.

Dafür an anderen Tagen auch mal 10 Stunden konzentriert an einer Aufgabe sitzen und aus Zeitdruck nur kurze Pausen zwischendurch.

Das ärgerliche an vielen Wirtschaftskanzleien ist, dass man die Überstunden (die es offiziell nicht gibt) nicht an den Flautetagen (die es ebenfalls offiziell nicht gibt) abbummeln kann.

Ne Kanzlei...

arbeite aber erst seit 3 monaten..

hoffe ich kann mein leben lang so hart chillen.

Ist doch Quatsch. Du verplemperst doch hart dein Leben, wenn du jeden Tag mehrere Stunden rumpimmelst.

[Gast]

Ich tue effektiv auf Arbeit von 8h maximal 3-4h was.

Den rest der zEit hole ich kaffee und google oder schaue den bildschirm an.

Ich hab das Gefühl, das fällt dem Cheffe gar nicht auf.....

Wie ist das bei euch?

Wo arbeitest Du denn bitte?

Setze 5 € auf Unternehmen.

____________

Hier (Wirtschaftskanzlei): Je nachdem wie viel zu tun ist. Bei hoher Auslastung und hoher persönlicher Motivation kann man auch mal 80% der Zeit produktiv nutzen. Bei geringer Auslastung und geringer Motivation können es auch mal 20% sein. Oder 5%.

Gestern war zum Beispiel totale Flaute. Eine Pillepalle-Aufgabe vom Partner ("Machen Sie das mal irgendwann, wenn Sie Zeit haben!"), die in ner Stunde erledigt war. Ansonsten nüscht zu tun. Also rumgedallert und versucht mich zur Weiterbildung  zu motivieren. Sogar bisschen was gemacht. Meiste Zeit aber Beamtenmikado.

Dafür an anderen Tagen auch mal 10 Stunden konzentriert an einer Aufgabe sitzen und aus Zeitdruck nur kurze Pausen zwischendurch.

Das ärgerliche an vielen Wirtschaftskanzleien ist, dass man die Überstunden (die es offiziell nicht gibt) nicht an den Flautetagen (die es ebenfalls offiziell nicht gibt) abbummeln kann.

Ne Kanzlei...

arbeite aber erst seit 3 monaten..

hoffe ich kann mein leben lang so hart chillen.

Ist doch Quatsch. Du verplemperst doch hart dein Leben, wenn du jeden Tag mehrere Stunden rumpimmelst.

Zustimmung. Chronisch zu wenig zu tun ist nicht besser als chronisch zu viel. Zumindest wenn man nicht einfach nach Hause gehen kann.

[Gast]

Wo arbeitest Du denn bitte?

Setze 5 € auf Unternehmen.

____________

Hier (Wirtschaftskanzlei): Je nachdem wie viel zu tun ist. Bei hoher Auslastung und hoher persönlicher Motivation kann man auch mal 80% der Zeit produktiv nutzen. Bei geringer Auslastung und geringer Motivation können es auch mal 20% sein. Oder 5%.

Gestern war zum Beispiel totale Flaute. Eine Pillepalle-Aufgabe vom Partner ("Machen Sie das mal irgendwann, wenn Sie Zeit haben!"), die in ner Stunde erledigt war. Ansonsten nüscht zu tun. Also rumgedallert und versucht mich zur Weiterbildung  zu motivieren. Sogar bisschen was gemacht. Meiste Zeit aber Beamtenmikado.

Dafür an anderen Tagen auch mal 10 Stunden konzentriert an einer Aufgabe sitzen und aus Zeitdruck nur kurze Pausen zwischendurch.

Das ärgerliche an vielen Wirtschaftskanzleien ist, dass man die Überstunden (die es offiziell nicht gibt) nicht an den Flautetagen (die es ebenfalls offiziell nicht gibt) abbummeln kann.

Ne Kanzlei...

arbeite aber erst seit 3 monaten..

hoffe ich kann mein leben lang so hart chillen.

Ist doch Quatsch. Du verplemperst doch hart dein Leben, wenn du jeden Tag mehrere Stunden rumpimmelst.

Zustimmung. Chronisch zu wenig zu tun ist nicht besser als chronisch zu viel. Zumindest wenn man nicht einfach nach Hause gehen kann.

Ergänzung: Meine Mutter hat an der Uni als Technikerin gearbeitet. Für längere Zeit verwaister Lehrstuhl, kein wissenschaftliches Personal. Nichts zu tun außer gelegentlich das Labor entstauben. Ihr Bürokollege hat während der Arbeitszeit Filme geguckt.

Sie war da echt nah am Boreout, bevor dann zum Glück irgendwann ein neuer Professor kam.

[Gast]

Das kenne ich aus einigen Refstationen. Dann habe ich ein Skript genommen oder ein Sprachlehrbuch und gelernt. Besser als stundenlang googlen. Obwohl das kannst du noch als Recherche verkaufen.