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Wahlstation beim (Nur-)Notar
Gast
Unregistered
 
#1
13.03.2021, 12:37
Moin,

hat jemand - direkt oder aus zweiter Hand - Erfahrungen mit der Wahlstation beim Notar? Es geht vor allem um die Frage, was man als Referendar für Aufgaben bekommt und wie gut der Einblick in das tägliche Berufsleben ist.

Bitte keine Diskussion darüber, wie langweilig/spannend der Beruf ist oder ob das Anwaltsnotariat besser oder schlechter ist Cheese
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Gast
Unregistered
 
#2
13.03.2021, 12:55
Halte ich persönlich für Quatsch. 

Du verbesserst damit Deine Chancen, Notar zu werden nicht, da dafür die Noten maßgeblich sind.

Sollten die Noten dann gut genug sein, damit sich die Möglichkeit eröffnet, kannst Du immer noch hospitieren.

Umgekehrt kannst Du, wenn Du im Unternehmen oder ner Kanzlei arbeitest, schon den Grundstein für den Berufseinstieg legen. Oder Du gehst ins Ausland, was danach auch nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.
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Gast
Unregistered
 
#3
17.03.2021, 14:42
(13.03.2021, 12:55)Gast schrieb:  Halte ich persönlich für Quatsch. 

Du verbesserst damit Deine Chancen, Notar zu werden nicht, da dafür die Noten maßgeblich sind.

Sollten die Noten dann gut genug sein, damit sich die Möglichkeit eröffnet, kannst Du immer noch hospitieren.

Umgekehrt kannst Du, wenn Du im Unternehmen oder ner Kanzlei arbeitest, schon den Grundstein für den Berufseinstieg legen. Oder Du gehst ins Ausland, was danach auch nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.

Ich muss dir widersprechen. Ich bin inzwischen Notarassessor und habe meine Wahlstation in einem Notariat absolviert.

Dieser Umstand wird bei der Auswahlentscheidung berücksichtigt. Denn es ist jeder Kommission wichtig, dass man ein genuines Interesse an dem Berufsbild darlegen kann und nicht nur da ist, weil man sich den besten Stundenlohn erhofft. Klar ist das bei einigen trotzdem die Hauptmotivation, aber es geht um eine schlüssige und nachvollziehbare Darlegung des eigenen Interesses an dem Beruf. Da hilft die Station mehr als man denkt. So macht man dann auch schnell einen Notenpunkt wett. Hospitation ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber diese wird dem Vergleich mit der Wahlstation meist mit größeren Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung verbunden sein (macht man das im Urlaub? Dann gehts ja nur eine kurze Zeit. Meldet man sich arbeitslos und hospitiert? Das darf man dann dem Amt erklären...etc.)

Zu der Station: Man sitzt Beurkundungen bei, recherchiert Rechtsfragen, und fertigt u.U. auch mal einen Vertragsentwurf. Insgesamt erhält man einen ganz guten ersten Eindruck. Hängt wie immer alles vom konkreten Ausbilder und dem Umfang ab, in dem dieser zur Einbeziehung bereit ist.
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