14.03.2021, 23:50
(14.03.2021, 18:20)Gast schrieb:(13.03.2021, 23:32)Gast schrieb:(13.03.2021, 22:22)Gast schrieb:(13.03.2021, 10:25)Gast schrieb: Jeder normale Laptop reicht (erst recht wenn es preislich in die Richtung eines macbook geht). Die Apple liebe vieler blendet dann doch, dass man für Microsoft Word kein macbook benötigt, diese sind schließlich nicht für juristen sondern Foto- und Videobearbeitungssoftware optimiert. Solange deine diss also nicht aus der Bearbeitung von Fotos oder Erstellung von Videos besteht, dtut es jeder Laptop preislich ab 400€ sehr gut (HP hat dabei aber laute Lüfter, würde auf einen leisen Lüfter achten). Scannen kann man dann mit jedem aktuellen Smartphone und der Dropbox App und alles gescannten als PDF in den gewünschten Ordner speichern.
Ausserdem würde ich im preislichen Rahmen ab 1300€ eher ein Ultrabook etc. vorziehen, die dann dich deutlich mehr Leistung haben (auch wenn died apple jünger leugnen; Apple macbook Nutzer vergleichen ihren Laptop in der Regel halt mit 500€ Geräten und merken dann, dass ihr gerät besser ist. Macht aber auch nur Sinn, wenn mann mehr als das doppelte zahlt. Für den gleichen Preis gibt es von anderen Anbietern aber bessere Laptops die optisch genauso mithalten (ebenso dünn wie ein macbook air etwa sind)).
Ähm. Hast du das mit den M1 Chips bei Apple verpasst? Da gibt's momentan nix vergleichbares an Preis/Leistung. Deine Meinung hätte man bis vor nem halben Jahr noch gelten lassen. Man muss mit der Zeit gehen und die läuft bei der Technik bekanntlich schneller.
Mit dem M1 MacBook Air kann kein, wirklich kein UltraBook eines anderen Herstellers mithalten. Die Leistung toppt selbst Rechner der 2000-3000 Euro Klasse, und das beim Einsteiger Modell für 1000 Euro. Von Verarbeitung, Akku und dem Vorteil von OS Mac (immer noch quasi Virenfrei) ganz zu schweigen.
Der einzige Grund sich keinen Mac zuzulegen ist, wenn man mit dem Rechner zocken will. Aber dafür taugen Notebooks eh nichts.
Und den sog. Top Prozesse braucht man bei einer Dissertation wofür genau? Word und Beck-online, Juris etc. funktionieren genauso gut bei jedem anderen Laptop. Und wenn Word dann 0.002 Millisekunden schneller öffnet beim macbook macht das auch keinen Unterschied. Mal die Apple Marketingbrille weglegen und für den juristischen Gebrauch überlegen. Dem Gedankengang zufolge müßte jede Grosskanzlei Uf Apple umsteigen (würde denen ja bares Geld einbringen), braucht man aber nicht, weil Laptops für 1000 von Lenovo etc. für juristische Recherche und Word nunmal mehr als reichen. Wenn man unbedingt zeigen will, dass man nen teuren Laptop hat (der ja auch zugegebenermaßen gut aussieht), dann natürlich gerne, das kann man aber wohl kaum mit nem Vorteil für die diss begründen. Gerade bei nem 13 Zoll Laptop, würde mir eher 15 holen.
Digga, das MacBook Air kostet 1000€. Warum dann Lenovo?!
15.03.2021, 00:05
Weil 32 gb RAM (wie ein guter Prozessor essentiell für Diss) > 8 GB
15.03.2021, 15:01
Diss kann man nur auf top spec gaming desktop schreiben
it is known
it is known
15.03.2021, 15:04
normaler PC mit 2 Bildschirmen
15.03.2021, 17:45
Also, ich kann beide Seiten verstehen, teile aber gerne meine Meinung:
Ich hatte im Studium so ein typisches Lenovo Thinkpad Dings für 500 Euro und darauf hat alles problemlos funktioniert, was man braucht für das Studium und die Erstellung von Haus- und Seminararbeiten. Ich bin erst zur Promotion auf das Early 2020 Macbook Pro umgestiegen und das aus folgenden 3 Gründen:
1) (Und das ist für mich der ausschlaggebende Punkt gewesen) Der Bildschirm - alle Tests haben eigentlich gemeinsam, dass nichts den True-Tone Bildschirm von Apple das Wasser reichen kann. Und das war auch mein Eindruck beim "Probegucken". Das Bild ist unfassbar scharf und die Farben und die Beleuchtung passt sich automatisch an, sodass man immer ein optimal angenehmes Bild hat. Ich empfinde es im Vergleich zu meinem Arbeitslaptop (Dell mit i7, 1 TB SSD und 32 GB RAM und somit auch wesentlich teurer als die 1290 Euro für den Apple im Angebot) unfassbar angenehmer, wenn ich in meinen Apple schauen kann. Wenn man eine lange Diss-Session hat, ist das meiner Empfindung nach sehr wichtig.
2) Tatsächlich der Touch Display! Ich fand ihn anfangs nur cool, aber sinnlos. Mittlerweile habe ich dort aber meine Shortcuts wie Fußnote setzen, kursiv etc. und es ist wirklich angenehm, da man nur 1 Finger bewegen muss anstatt die Hand für den Shortcut von Word zu verbiegen. Das ist sicher nicht kriegsentscheidend, aber angenehmer als ich gedacht habe.
3) Akkulaufzeit. Ich schaffe es mit meinem Apple tatsächlich auf ca. 8 ehrliche Arbeitsstunden, ohne nur an das Laden denken zu müssen. Und dann ist er auch nicht auf 1%, sondern noch soweit, dass man ggf. auch noch 30-40 Minuten könnte.
Zur Leistung: Die Diss ist letztlich nur eine anspruchsvolle Office-Aufgabe, mit der jeder Mittelklasse-Laptop ideal zurecht kommt. Ich habe auf meinem Arbeitslaptop wie auf dem Mac (hier 8 GB RAM) schon mehrere Word-Dateien und 20-30 Beck-Online etc. Tabs offen gehabt und der Mac (und das gilt für andere Hersteller mit denselben Spezifikationen sicher auch) war da genauso ruckelfrei wie der Dell.
Summa summarum bin ich kein Apple-Fanatiker (und war auch lange nur Lenovo/Tower-PC-Nutzer bzw. bin es noch), aber es gibt wirklich gute Argumente dafür. Man sollte aufjedenfall auf lange Akkulaufzeit und ein sehr angenehmes und gutes Bild achten, egal für welche Marke man sich entscheidet.
Ich hatte im Studium so ein typisches Lenovo Thinkpad Dings für 500 Euro und darauf hat alles problemlos funktioniert, was man braucht für das Studium und die Erstellung von Haus- und Seminararbeiten. Ich bin erst zur Promotion auf das Early 2020 Macbook Pro umgestiegen und das aus folgenden 3 Gründen:
1) (Und das ist für mich der ausschlaggebende Punkt gewesen) Der Bildschirm - alle Tests haben eigentlich gemeinsam, dass nichts den True-Tone Bildschirm von Apple das Wasser reichen kann. Und das war auch mein Eindruck beim "Probegucken". Das Bild ist unfassbar scharf und die Farben und die Beleuchtung passt sich automatisch an, sodass man immer ein optimal angenehmes Bild hat. Ich empfinde es im Vergleich zu meinem Arbeitslaptop (Dell mit i7, 1 TB SSD und 32 GB RAM und somit auch wesentlich teurer als die 1290 Euro für den Apple im Angebot) unfassbar angenehmer, wenn ich in meinen Apple schauen kann. Wenn man eine lange Diss-Session hat, ist das meiner Empfindung nach sehr wichtig.
2) Tatsächlich der Touch Display! Ich fand ihn anfangs nur cool, aber sinnlos. Mittlerweile habe ich dort aber meine Shortcuts wie Fußnote setzen, kursiv etc. und es ist wirklich angenehm, da man nur 1 Finger bewegen muss anstatt die Hand für den Shortcut von Word zu verbiegen. Das ist sicher nicht kriegsentscheidend, aber angenehmer als ich gedacht habe.
3) Akkulaufzeit. Ich schaffe es mit meinem Apple tatsächlich auf ca. 8 ehrliche Arbeitsstunden, ohne nur an das Laden denken zu müssen. Und dann ist er auch nicht auf 1%, sondern noch soweit, dass man ggf. auch noch 30-40 Minuten könnte.
Zur Leistung: Die Diss ist letztlich nur eine anspruchsvolle Office-Aufgabe, mit der jeder Mittelklasse-Laptop ideal zurecht kommt. Ich habe auf meinem Arbeitslaptop wie auf dem Mac (hier 8 GB RAM) schon mehrere Word-Dateien und 20-30 Beck-Online etc. Tabs offen gehabt und der Mac (und das gilt für andere Hersteller mit denselben Spezifikationen sicher auch) war da genauso ruckelfrei wie der Dell.
Summa summarum bin ich kein Apple-Fanatiker (und war auch lange nur Lenovo/Tower-PC-Nutzer bzw. bin es noch), aber es gibt wirklich gute Argumente dafür. Man sollte aufjedenfall auf lange Akkulaufzeit und ein sehr angenehmes und gutes Bild achten, egal für welche Marke man sich entscheidet.
16.03.2021, 16:42
Also ich würde auf folgende Punkte achten:
1) nicht spiegelndes Display, Größe min 15,6 Zoll
2) zweiter Bildschirm für Zuhause und ggf. Dockingstation
Jeder Business Laptop den man aktuell kaufen kann, kommt wohl mit dem Öffnen und bearbeiten von Word zurecht.
Zudem werden Mac s in der Bib eher geklaut als andere Laptops. Wer dann keine Datensicherung hat...
1) nicht spiegelndes Display, Größe min 15,6 Zoll
2) zweiter Bildschirm für Zuhause und ggf. Dockingstation
Jeder Business Laptop den man aktuell kaufen kann, kommt wohl mit dem Öffnen und bearbeiten von Word zurecht.
Zudem werden Mac s in der Bib eher geklaut als andere Laptops. Wer dann keine Datensicherung hat...