01.03.2021, 15:12
als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
01.03.2021, 15:38
(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
01.03.2021, 15:41
(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
Du solltest die etwas überhebliche Art zu antworten angesichts deines Status als Abiturient ablegen. Im Übrigen wird dir deine „Recherche“ hier absolut nichts bringen. Sinniger wäre das Lesen eines Erstsemesterlehrbuchs. Kommilitonen wie du haben damals allesamt abgebrochen trotz ihres Big Law Traums.
01.03.2021, 15:47
(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
01.03.2021, 16:02
(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
01.03.2021, 16:13
(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb:(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
+ 100.
Man nehme noch den Anwaltsnotar dazu, dann hat man (leider) 90% des Forums abgebildet.
01.03.2021, 16:18
Das wäre eine Nebenhandlung, die dann später ein Spin-off werden kann:
Berliner Anwaltsnotar vs Hamburger Nurnotar - Notgeile Notare nötigen notdürftig Notariatsangestellte
Berliner Anwaltsnotar vs Hamburger Nurnotar - Notgeile Notare nötigen notdürftig Notariatsangestellte
01.03.2021, 16:21
(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb:(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
Und ich sehe hier Emphatie als Notwendigkeit.
Es verblüfft mich immer wieder, wieso alle denken, man sei ein Troll. Was bitte ist in diesen Foren vorgefallen, dass man nach der kleinsten Bemerkung als Troll bezeichnet wird? Was geht in euren Köpfen vor, dass man sich nicht mehr in die Lage einer anderen Person hineinversetzen kann?
Ich stelle völlig rationale bzw. normale Fragen. 90% der Antworten sind totaler Bullshit - Sry für diese Ausdrucksweise.
Aber jetzt mal ehrlich: Der Großteil fällt die Aussage:,, NEIN, VERGISS ES, hahah träum weiter, du wirst nichts schaffen, du naiver Abiturient.''
So eine toxische Community habe ich noch NIE erlebt. Jetzt kann ich die ganzen Vorurteile über Juristen endlich mal nachvollziehen! Ich habe stets die Vermutung gehabt, dass es sich hierbei nur um Spaß handelt - Gleichzusetzen mit den BWL Witzen - Aber nein, dem ist nicht so. Der Großteil ist tatsächlich äußerst pedantisch, arrogant und möchte liebend gern die Träume anderer zerstören, weil sie es selber nicht hinbekommen haben. UND ich beziehe das nicht nur auf Jura, falls jetzt wieder Aussagen kommen sollten, dass ich mit dem Studium nicht mal begonnen habe. Ich beziehe mich auf ALLE Lebenssituationen.
Ich verschaffe meinen Mitmenschen bsp. Mut (In der Schule, also vor einer Klausur beispielsweise oder wenn es einem nicht gut geht, dass er trotzdem alle seine Träume erreichen kann:)
Ich habe das Gefühl, dass hier Individuen unterwegs sind, die auch mal geträumt haben. Im Laufe ihres Lebens sind diese Ziele immer weiter in den Hintergrund gerückt, und jetzt wollen sie anderen die Träume versauen, weil sie selbst NICHTS gerissen haben. Ja, ich antworte sehr provokativ, allerdings muss das mal raus.
Ich wünsche euch allen weiterhin alles Gute im Leben, aber bitte nimmt euch diese Worte zu Herzen,
Es gibt nämlich auch sehr tolle User in diesen Foren, die einem die Fragen beantworten, einen nicht als Troll bezeichnen, und etwas wie Empathie haben.
01.03.2021, 16:50
Aha. Dein Kommentar bzgl. des Consultant und des 2x a Absolventen war trotzdem total fehl am Platz.
Du bist als Volljurist deutlich älter als die BWL Master Absolventen, bekommst aber trotzdem nur deren Einstiegsgehalt in einer UB. Und das liegt unter einem GK Einstiegsgehalt. Kannst dich ja dann fragen, was für ein "Feeling" es ist, der 28 jährige in einem Haufen 23 jähriger zu sein. Und die anderen 28 jährigen im Unternehmen entweder weit über dir stehen oder schon wieder den Exit gemacht haben.
Abgesehen davon, erstmal schaffen. Ich finde die Bezeichnung "2x a Absolvent" sowieso ziemlich unverschämt. Als ob das ein besondere Spezies an Mensch sei.
Du bist als Volljurist deutlich älter als die BWL Master Absolventen, bekommst aber trotzdem nur deren Einstiegsgehalt in einer UB. Und das liegt unter einem GK Einstiegsgehalt. Kannst dich ja dann fragen, was für ein "Feeling" es ist, der 28 jährige in einem Haufen 23 jähriger zu sein. Und die anderen 28 jährigen im Unternehmen entweder weit über dir stehen oder schon wieder den Exit gemacht haben.
Abgesehen davon, erstmal schaffen. Ich finde die Bezeichnung "2x a Absolvent" sowieso ziemlich unverschämt. Als ob das ein besondere Spezies an Mensch sei.
01.03.2021, 16:56
(01.03.2021, 16:50)Gasto schrieb: Aha. Dein Kommentar bzgl. des Consultant und des 2x a Absolventen war trotzdem total fehl am Platz.
Du bist als Volljurist deutlich älter als die BWL Master Absolventen, bekommst aber trotzdem nur deren Einstiegsgehalt in einer UB. Und das liegt unter einem GK Einstiegsgehalt. Kannst dich ja dann fragen, was für ein "Feeling" es ist, der 28 jährige in einem Haufen 23 jähriger zu sein. Und die anderen 28 jährigen im Unternehmen entweder weit über dir stehen oder schon wieder den Exit gemacht haben.
Abgesehen davon, erstmal schaffen. Ich finde die Bezeichnung "2x a Absolvent" sowieso ziemlich unverschämt. Als ob das ein besondere Spezies an Mensch sei.
Was sollte man deiner Meinung sagen?
Theoretisch wäre es dann ebenso verwerflich - 2x g Absolvent - zu sagen.