28.02.2021, 12:58
(28.02.2021, 12:57)Ojaoja schrieb:(28.02.2021, 12:38)Gast schrieb: Wieso keult ihr euch so einen ab, weil ihr ein Jahr früher fertig seid? Wen interessiert es? Jeder nutzt seine 24h am Tag so aus, wie er es möchte.
Nicht von den angeblich so schlauen und schnellen Studis ärgern lassen - verlorene Zeit, mehr nicht. Dann sind die halt 1 Jahr schnell, na und?? Dafür wohnen sie wahrscheinlich noch bis Anfang 30 als frustrierter Single zuhause oder kommen mit den Menschen nicht klar. Der einzige „Ruhm“ den sie sich verdienen können, ist dann hier im anonymen Forum. Denken Sie jedenfalls. Gerade jetzt in Corona-Zeiten müssen eben genannte dann hier das Forum mit ihrem erhobenen Zeigefinger vollnölen. So ist es eben. Der Frust sitzt sehr tief, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten
*den einzigen Ruhm (Verzeihung: Autokorrektur)
28.02.2021, 13:27
(28.02.2021, 12:34)Gast schrieb: Jetzt übertreib mal nicht. Die 20er sind doch nicht verloren. Wenn man mit 18 Jahren anfängt ist kann man doch mit 23 Jahren mit dem Studium fertig sein. Wenn man dann sofort ins Ref geht, ist man mit 25 Jahren fertig. Zumal es nicht heißt, dass man sein Leben nicht während des Studiums genossen hat, nur weil man in der Regelstudienzeit durch war.
G13 ist erst mit 19/20 mit dem abi fertig. völlig normal in meinem bl
dann studierst du 5 jahre und schreibst 2-3 jahre deine diss, bist dann im reff und dann gut und gerne bei 29/30 angekommen.
und wenn du dann noch vom roadto18 charakter bist ist sind deine 20er game over
28.02.2021, 13:30
*ich hab nach 11 semestern geschrieben, hatte im 12. mündliche und dann im 14. verbessert.
no problem. die ganzen reisen lagen ja in dem zeitraum
klar kann man normal studieren und fun haben, gibt aber auch genug verbissene leute, die in ihren 20ern nix als die bib und den lehrstuhl von innen gesehen haben
no problem. die ganzen reisen lagen ja in dem zeitraum
klar kann man normal studieren und fun haben, gibt aber auch genug verbissene leute, die in ihren 20ern nix als die bib und den lehrstuhl von innen gesehen haben
28.02.2021, 15:11
Damals nach 10 Semestern geschrieben, knapp 11 im Staatsteil.
28.02.2021, 15:50
(28.02.2021, 13:27)Gast schrieb:(28.02.2021, 12:34)Gast schrieb: Jetzt übertreib mal nicht. Die 20er sind doch nicht verloren. Wenn man mit 18 Jahren anfängt ist kann man doch mit 23 Jahren mit dem Studium fertig sein. Wenn man dann sofort ins Ref geht, ist man mit 25 Jahren fertig. Zumal es nicht heißt, dass man sein Leben nicht während des Studiums genossen hat, nur weil man in der Regelstudienzeit durch war.
G13 ist erst mit 19/20 mit dem abi fertig. völlig normal in meinem bl
dann studierst du 5 jahre und schreibst 2-3 jahre deine diss, bist dann im reff und dann gut und gerne bei 29/30 angekommen.
und wenn du dann noch vom roadto18 charakter bist ist sind deine 20er game over
Mit 25 mit dem Ref fertig war mein Vater. Wurde mit 23 im Ref in A13 verbeamtet und danach von der Schule übernommen. Das geht nur mit Lehramt, weil man da kürzer studieren kann. Mit 30 hat er dann ein Haus gebaut und hatte 2 Kinder.
28.02.2021, 15:54
(28.02.2021, 15:50)Gast schrieb:(28.02.2021, 13:27)Gast schrieb:(28.02.2021, 12:34)Gast schrieb: Jetzt übertreib mal nicht. Die 20er sind doch nicht verloren. Wenn man mit 18 Jahren anfängt ist kann man doch mit 23 Jahren mit dem Studium fertig sein. Wenn man dann sofort ins Ref geht, ist man mit 25 Jahren fertig. Zumal es nicht heißt, dass man sein Leben nicht während des Studiums genossen hat, nur weil man in der Regelstudienzeit durch war.
G13 ist erst mit 19/20 mit dem abi fertig. völlig normal in meinem bl
dann studierst du 5 jahre und schreibst 2-3 jahre deine diss, bist dann im reff und dann gut und gerne bei 29/30 angekommen.
und wenn du dann noch vom roadto18 charakter bist ist sind deine 20er game over
Mit 25 mit dem Ref fertig war mein Vater. Wurde mit 23 im Ref in A13 verbeamtet und danach von der Schule übernommen. Das geht nur mit Lehramt, weil man da kürzer studieren kann. Mit 30 hat er dann ein Haus gebaut und hatte 2 Kinder.
Überzeugt mich nicht. Ich bemitleide ihn, weil er Lehrer geworden ist. Würde ich im Leben nicht machen wollen. Du kannst auch Lehrer nicht mit Verwaltungsjurist (beides A13- zumindest im Einstiegsamt) vergleichen. Sind zwei völlig unterschiedliche Berufe.
28.02.2021, 16:04
(28.02.2021, 15:54)Gast schrieb:(28.02.2021, 15:50)Gast schrieb:(28.02.2021, 13:27)Gast schrieb:(28.02.2021, 12:34)Gast schrieb: Jetzt übertreib mal nicht. Die 20er sind doch nicht verloren. Wenn man mit 18 Jahren anfängt ist kann man doch mit 23 Jahren mit dem Studium fertig sein. Wenn man dann sofort ins Ref geht, ist man mit 25 Jahren fertig. Zumal es nicht heißt, dass man sein Leben nicht während des Studiums genossen hat, nur weil man in der Regelstudienzeit durch war.
G13 ist erst mit 19/20 mit dem abi fertig. völlig normal in meinem bl
dann studierst du 5 jahre und schreibst 2-3 jahre deine diss, bist dann im reff und dann gut und gerne bei 29/30 angekommen.
und wenn du dann noch vom roadto18 charakter bist ist sind deine 20er game over
Mit 25 mit dem Ref fertig war mein Vater. Wurde mit 23 im Ref in A13 verbeamtet und danach von der Schule übernommen. Das geht nur mit Lehramt, weil man da kürzer studieren kann. Mit 30 hat er dann ein Haus gebaut und hatte 2 Kinder.
Überzeugt mich nicht. Ich bemitleide ihn, weil er Lehrer geworden ist. Würde ich im Leben nicht machen wollen. Du kannst auch Lehrer nicht mit Verwaltungsjurist (beides A13- zumindest im Einstiegsamt) vergleichen. Sind zwei völlig unterschiedliche Berufe.
Ja, bei Lehramt und Richter arbeitet man nur bis 1....
Außerdem gibt es unterschiedliche Naturelle. Meine Eltern wollten beide keinen Job, wo man den ganzen Tag alleine im Büro sitzt, sondern einen Beruf mit Menschen. Ich bin jetzt das genaue Gegenteil und wäre froh über ein Einzelbüro (auch außerhalb von Corona).
28.02.2021, 16:09
Es ist, wie es ist.
Wer bei gleichen oder besseren Noten schneller studiert hat, ist für Arbeitgeber attraktiver, weil er disziplinierter und gewissenhafter sein Studium absolviert hat.
Wer schneller studiert hat, hat aber nicht automatisch ein langweiligeres oder schlechteres Studentenleben gehabt.
Ein Regelstudienzeit-Absolvent kann eine aufregende Studienzeit gehabt haben wie ein Langzeitstudent ein lahmes Gammel-Life haben kann.
Wer bei gleichen oder besseren Noten schneller studiert hat, ist für Arbeitgeber attraktiver, weil er disziplinierter und gewissenhafter sein Studium absolviert hat.
Wer schneller studiert hat, hat aber nicht automatisch ein langweiligeres oder schlechteres Studentenleben gehabt.
Ein Regelstudienzeit-Absolvent kann eine aufregende Studienzeit gehabt haben wie ein Langzeitstudent ein lahmes Gammel-Life haben kann.
28.02.2021, 16:14
Die Studiendauer interessiert in der Regel keine Sau, wenn die Noten stimmen.
Wenn die Noten nicht stimmen, ist die Studiendauer aber auch nicht euer größtes Problem.
Wenn die Noten nicht stimmen, ist die Studiendauer aber auch nicht euer größtes Problem.
28.02.2021, 16:48
Den Freischuss kann man übrigens, wenn man dafür gute Gründe hat (Ausland, Sprachkurs, Moot Court. Hochschulpolitik), auch nach 12 Semestern erst machen. Danach noch 2 bis 3 Semester Schwerpunkt. Schon ist man bei 7 Jahren, obwohl man nach der Wertung der Freischussregelung zu den "Schnellen" gehört.
In Stellenausschreibungen wird oft eine Mindestnote genannt. Seltenst eine Höchststudiendauer. Wer die höhere Note hat, der hat mehr gekonnt. Grundsätzlich das der bessere.
Ein Mehr an "Disziplin" kann man sich einreden. Aber die 16 Semester (oder wieviel auch immer) müssen nicht das Ergebnis von Disziplinlosigkeit sein. Wer neben dem Studium noch alles mögliche andere geschafft hat, der hat ebenhalt so eine Disziplin bewiesen. Sowieso hat man mit einem guten Ergebnis ein Mindestmaß an Disziplin unter Beweis gestellt. Wer hingegen in der Regelstudienzeit mit schlechter Note abschließt, der hat vielleicht auch einfach nicht genug Disziplin gehabt, um noch etwas weiterzulernenn und wollte es einfach schnell hinter sich bringen? Der Kommilitone hat sich dann nochmals diszipliniert an den Schreibtisch gesetzt, 2 Jahre lang gelernt, jede Woche 2 Probeklausuren geschrieben und ein besseres Ergebnis eingefahren. Was für ein geiler disziplinierter Typ!
Dass man mit mehr Stuidum auch bessere Noten hätte einfahren können, kann man sich natürlich einreden. Aber gibt es dafür auch einen Beleg? Jeder Mensch hat irgendwo sein Limit. Und auch die Freischusszeit reicht aus, um dieses zu erreichen.
Das Argument mit der Disziplin greift nur, wenn mindestens das Studium zu dem gleichen Ergebnis abgechlossen wurde. Eigentlich müssen dann auch noch die übrigen Paramter gleich sein, was außercurriculares Studium, sonstige Weiterbildung, ehrenamtliches Engagement, finanzielle Belastungen usw angeht.
In Stellenausschreibungen wird oft eine Mindestnote genannt. Seltenst eine Höchststudiendauer. Wer die höhere Note hat, der hat mehr gekonnt. Grundsätzlich das der bessere.
Ein Mehr an "Disziplin" kann man sich einreden. Aber die 16 Semester (oder wieviel auch immer) müssen nicht das Ergebnis von Disziplinlosigkeit sein. Wer neben dem Studium noch alles mögliche andere geschafft hat, der hat ebenhalt so eine Disziplin bewiesen. Sowieso hat man mit einem guten Ergebnis ein Mindestmaß an Disziplin unter Beweis gestellt. Wer hingegen in der Regelstudienzeit mit schlechter Note abschließt, der hat vielleicht auch einfach nicht genug Disziplin gehabt, um noch etwas weiterzulernenn und wollte es einfach schnell hinter sich bringen? Der Kommilitone hat sich dann nochmals diszipliniert an den Schreibtisch gesetzt, 2 Jahre lang gelernt, jede Woche 2 Probeklausuren geschrieben und ein besseres Ergebnis eingefahren. Was für ein geiler disziplinierter Typ!
Dass man mit mehr Stuidum auch bessere Noten hätte einfahren können, kann man sich natürlich einreden. Aber gibt es dafür auch einen Beleg? Jeder Mensch hat irgendwo sein Limit. Und auch die Freischusszeit reicht aus, um dieses zu erreichen.
Das Argument mit der Disziplin greift nur, wenn mindestens das Studium zu dem gleichen Ergebnis abgechlossen wurde. Eigentlich müssen dann auch noch die übrigen Paramter gleich sein, was außercurriculares Studium, sonstige Weiterbildung, ehrenamtliches Engagement, finanzielle Belastungen usw angeht.