25.02.2021, 17:58
(23.02.2021, 19:08)Gast schrieb: Wäre nett, wenn die Argumentation auch mal in einer GK angewandt wird. Dann könnte man auch mit a in einer GK arbeiten. Noten kein wertbildender Faktor...
Die Gegebenheiten sind einfach andere: In einer kleineren Kanzlei geht es meist in erster Linie darum, entsprechende Mandate ranzuschaffen und die in vertretbarer Zeit zu bearbeiten und dabei auch die Mandanten (meist Privatleute) zufriedenzustellen. Ob der Anwalt dann am Ende 4 oder 8 Punkte hat, ist dabei sekundär, für so Themen wie Akquise/Umgang mit Mandanten sagt die Note wohl tatsächlich überhaupt nichts aus. Dem Mandanten ist im Zweifel auch egal, was der Anwalt für eine Note hat. Selbst wenn der Anwalt ein VB hat, würde das den durchschnittlichen Mandanten wohl kaum beeindrucken ("was, nichtmal eine 2?").
In der GK dagegen sind die entsprechenden Mandate da/werden vom Partner akquiriert, und es geht darum, dass der Associate ein möglichst perfektes Arbeitsprodukt liefert, das man unter der Marke der GK an die Mandatschaft zu den üblichen Stundensätzen verkaufen kann. Hier ist eine gute Examensnote tatsächlich ein Indiz für inhaltlich qualifiziertere Arbeit. Im Übrigen sind die Noten auch für den Außenauftritt gut, weil die Mandanten z.B. Rechtsabteiliungen sitzen, die sich damit auskennen.
25.02.2021, 18:43
(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
25.02.2021, 21:09
(25.02.2021, 18:43)Gast schrieb:(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
woah, "wir deutschen" - komm mal von deinem ross der arroganz runter. erhebe dich über andere und sei kleiner als alle - DAS solltest du dir merken.
25.02.2021, 21:12
Wir "deutschen" Juristen sind ohne nennenswerte Sprachkenntnisse ausser Englisch in den lebenswertesten Ländern der Welt wie Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Holland etc. aber aufgeschmissen.
Also sind wir an Deutschland gebunden anders als Mediziner, Metallarbeiter etc.
Also sind wir an Deutschland gebunden anders als Mediziner, Metallarbeiter etc.
25.02.2021, 22:37
(25.02.2021, 21:12)Gast schrieb: Wir "deutschen" Juristen sind ohne nennenswerte Sprachkenntnisse ausser Englisch in den lebenswertesten Ländern der Welt wie Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Holland etc. aber aufgeschmissen.
Also sind wir an Deutschland gebunden anders als Mediziner, Metallarbeiter etc.
Total überzeugendes Argument. Wer kennt sie nicht, die internationalen Player in den GKs der Welt, die dir sagen „sry Dude, Du kannst zwar problemlos asiatische, (us-)amerikanische, europäische Mandanten in englischer Sprache beraten, aber ohne fließendes Italienisch, wird das hier heute leider nichts mit uns.“
Das Argument von -Typ- oben war zwar etwas grob. Und ich ziehe auch meinen Hut vor den Arabern und Türken, die abends immer erst in die Bib kamen wenn ich ging, weil sie tagsüber noch einen ihrer typischen Jobs bestritten haben. Man macht es sich aber zu leicht, die vertretbare Argumentation von -Typ- jetzt für null und nichtig zu erklären, weil er einen Türkenwitz gemacht hat.
25.02.2021, 23:30
(25.02.2021, 18:43)Gast schrieb:(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
Wir Deutschen sind seit der Coronapandemie eine internationale Lachnummer.
Liberale Länder lachen über unsere Verbotskultur, effiziente Länder lachen über unser Missmanagement.
25.02.2021, 23:39
(25.02.2021, 21:09)Gast schrieb:(25.02.2021, 18:43)Gast schrieb:(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
woah, "wir deutschen" - komm mal von deinem ross der arroganz runter. erhebe dich über andere und sei kleiner als alle - DAS solltest du dir merken.
Made in Germany. Deal with it.
26.02.2021, 00:03
(25.02.2021, 23:39)Gast schrieb:(25.02.2021, 21:09)Gast schrieb:(25.02.2021, 18:43)Gast schrieb:(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
woah, "wir deutschen" - komm mal von deinem ross der arroganz runter. erhebe dich über andere und sei kleiner als alle - DAS solltest du dir merken.
Made in Germany. Deal with it.
diese sauerstoffverschwender sind do gut wie weg vom fenster
26.02.2021, 06:42
(25.02.2021, 23:30)Gast schrieb:(25.02.2021, 18:43)Gast schrieb:(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen.
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
2 von 18 Punkten
Bitte lasse in deine nächsten Trollversuche etwas mehr Mühe fließen. Wir Deutschen sind in der Welt für gute Arbeit bekannt.
Wir Deutschen sind seit der Coronapandemie eine internationale Lachnummer.
Liberale Länder lachen über unsere Verbotskultur, effiziente Länder lachen über unser Missmanagement.
und in der Euro League ging auch mal wieder gaaa nix
26.02.2021, 08:47
(25.02.2021, 17:58)Gast schrieb:(23.02.2021, 19:08)Gast schrieb: Wäre nett, wenn die Argumentation auch mal in einer GK angewandt wird. Dann könnte man auch mit a in einer GK arbeiten. Noten kein wertbildender Faktor...
Die Gegebenheiten sind einfach andere: In einer kleineren Kanzlei geht es meist in erster Linie darum, entsprechende Mandate ranzuschaffen und die in vertretbarer Zeit zu bearbeiten und dabei auch die Mandanten (meist Privatleute) zufriedenzustellen. Ob der Anwalt dann am Ende 4 oder 8 Punkte hat, ist dabei sekundär, für so Themen wie Akquise/Umgang mit Mandanten sagt die Note wohl tatsächlich überhaupt nichts aus. Dem Mandanten ist im Zweifel auch egal, was der Anwalt für eine Note hat. Selbst wenn der Anwalt ein VB hat, würde das den durchschnittlichen Mandanten wohl kaum beeindrucken ("was, nichtmal eine 2?").
In der GK dagegen sind die entsprechenden Mandate da/werden vom Partner akquiriert, und es geht darum, dass der Associate ein möglichst perfektes Arbeitsprodukt liefert, das man unter der Marke der GK an die Mandatschaft zu den üblichen Stundensätzen verkaufen kann. Hier ist eine gute Examensnote tatsächlich ein Indiz für inhaltlich qualifiziertere Arbeit. Im Übrigen sind die Noten auch für den Außenauftritt gut, weil die Mandanten z.B. Rechtsabteiliungen sitzen, die sich damit auskennen.
Dokumentenscreening ist keine Arbeit. Das kann auch der Student.
Mietvertrag hat ist ok, Mietvertrag 2 hat einen jungen Mieter, mv hat eine alte Schönheits reparaturklausel
Deswegen beurteilen wir den Deal als riskant...