Ü30- Single

[Gast]

Schalt mal wieder runter. Er hat genau 2 Dinge getan:

1) Dem TE gesagt, dass er doch noch jung ist und sich das Problem schon lösen wird.

Damit hat er dem TE wohl eher geholfen als du, der hier nur rummeckert.

2) Darauf hingewiesen, dass er persönlich nicht betroffen ist, sondern im Studium geheiratet hat

Daraufhin hat sich hier offenbar eine Gegenfraktion formiert (oder bist das doch nur du, der hier genau so alleine streitet, wie er uch im Alltag allein ist?) und ihm "Verbitterung" unterstellt. Und es wurde definiert, welches "Studentenleben" denn nun "normal" ist (und damit auch, welches "unnormal" sein muss). Ihm wurde das unnormale Studentenleben attestiert. Das andere Leben ist natürlich das "normale". Was kann man sich eigentlich davon kaufen, dass das eigene Leben so "normal" ist, wenn man doch alleine ist? Dann gab es da noch jemanden, der (allerdings verurteilungsfrei, das kannst also nicht du gewesen sein), erwähnt hat, das für ihne persönlich die frühe "Bindung bis zum Tod" nichts wäre. Der Kollege mit der frühen Heirat hingegen gesteht jedem seinen eigenen Lebensentwurg zu. Genau so wie er für sich selber sein Leben entworfen hat. Du unterstellst ihm, verbittert sein zu müsssen, weil es dich wurmt, dass er vermutlich alles andere als verbittert ist. Vermutlich ist er sogar so glücklich, dass ihm angrifflustige Kommentare wie "schön für dich" vollkommen egal sind.

Einfach keine abbekommen oder warum so verbittert?

Dieser Thread hier scheint ja einen Nerv getroffen zu haben bei dir.

Danke, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. 

Sicherheitshalber nochmal: Du (Threadersteller) bist noch sehr jung und wirst deinen Deckel (oder deinen Topf, je nachdem, was du sein moechtest) finden! Einfach sich fleissig umschauen und nicht zuhause rumhängen, wenn die Zeit wegen des Jobs sowieso nicht so füllig ist!  


An die Person mit dem "normalen" Studentenleben: Freut mich für dich, dass du auf den Studi-Partys so viel Spaß hattest! Ich fand sie immer sehr lahm. 

[Gast]

Schalt mal wieder runter. Er hat genau 2 Dinge getan:

1) Dem TE gesagt, dass er doch noch jung ist und sich das Problem schon lösen wird.

Damit hat er dem TE wohl eher geholfen als du, der hier nur rummeckert.

2) Darauf hingewiesen, dass er persönlich nicht betroffen ist, sondern im Studium geheiratet hat

Daraufhin hat sich hier offenbar eine Gegenfraktion formiert (oder bist das doch nur du, der hier genau so alleine streitet, wie er uch im Alltag allein ist?) und ihm "Verbitterung" unterstellt. Und es wurde definiert, welches "Studentenleben" denn nun "normal" ist (und damit auch, welches "unnormal" sein muss). Ihm wurde das unnormale Studentenleben attestiert. Das andere Leben ist natürlich das "normale". Was kann man sich eigentlich davon kaufen, dass das eigene Leben so "normal" ist, wenn man doch alleine ist? Dann gab es da noch jemanden, der (allerdings verurteilungsfrei, das kannst also nicht du gewesen sein), erwähnt hat, das für ihne persönlich die frühe "Bindung bis zum Tod" nichts wäre. Der Kollege mit der frühen Heirat hingegen gesteht jedem seinen eigenen Lebensentwurg zu. Genau so wie er für sich selber sein Leben entworfen hat. Du unterstellst ihm, verbittert sein zu müsssen, weil es dich wurmt, dass er vermutlich alles andere als verbittert ist. Vermutlich ist er sogar so glücklich, dass ihm angrifflustige Kommentare wie "schön für dich" vollkommen egal sind.

Einfach keine abbekommen oder warum so verbittert?

Dieser Thread hier scheint ja einen Nerv getroffen zu haben bei dir.

Danke, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. 

Sicherheitshalber nochmal: Du (Threadersteller) bist noch sehr jung und wirst deinen Deckel (oder deinen Topf, je nachdem, was du sein moechtest) finden! Einfach sich fleissig umschauen und nicht zuhause rumhängen, wenn die Zeit wegen des Jobs sowieso nicht so füllig ist!  


An die Person mit dem "normalen" Studentenleben: Freut mich für dich, dass du auf den Studi-Partys so viel Spaß hattest! Ich fand sie immer sehr lahm. 

Klar Jura Parties. Aber wer mit Juristen feiert. Selbst schuld.

[Gast]

Mir gings damals ähnlich, hab meine Frau über edarling kennen gelernt. Mittlerweile fast zehn Jahre zusammen, haben mittlerweile Haus und Kinder.

Für Partnerbörsen im Internet spricht meines Erachtens, dass dort ernsthaft interessierte Frauen auch für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlen und man daher unter seinesgleichen sucht. Vielleicht wäre das ja eine Option, gerade in Corona-Zeiten.

Alles Gute.

[Gast]

Mir gings damals ähnlich, hab meine Frau über edarling kennen gelernt. Mittlerweile fast zehn Jahre zusammen, haben mittlerweile Haus und Kinder.

Für Partnerbörsen im Internet spricht meines Erachtens, dass dort ernsthaft interessierte Frauen auch für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlen und man daher unter seinesgleichen sucht. Vielleicht wäre das ja eine Option, gerade in Corona-Zeiten.

Alles Gute.

genau das wäre mein Problem. Menschen die irgendwas aktiv suchen. Das Leben richtet es schon

[Gast]

Mir gings damals ähnlich, hab meine Frau über edarling kennen gelernt. Mittlerweile fast zehn Jahre zusammen, haben mittlerweile Haus und Kinder.

Für Partnerbörsen im Internet spricht meines Erachtens, dass dort ernsthaft interessierte Frauen auch für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlen und man daher unter seinesgleichen sucht. Vielleicht wäre das ja eine Option, gerade in Corona-Zeiten.

Alles Gute.

genau das wäre mein Problem. Menschen die irgendwas aktiv suchen. Das Leben richtet es schon

Kommt immer auf die persönlichen Absichten an, aber es wird auch keine potentielle Partnerin bei einem zu Hause anklopfen und sagen: Hallo hier bin ich...

Es spricht ja auch nichts dagegen draußen die Augen offen zu halten

[Gast]

Mir gings damals ähnlich, hab meine Frau über edarling kennen gelernt. Mittlerweile fast zehn Jahre zusammen, haben mittlerweile Haus und Kinder.

Für Partnerbörsen im Internet spricht meines Erachtens, dass dort ernsthaft interessierte Frauen auch für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlen und man daher unter seinesgleichen sucht. Vielleicht wäre das ja eine Option, gerade in Corona-Zeiten.

Alles Gute.

genau das wäre mein Problem. Menschen die irgendwas aktiv suchen. Das Leben richtet es schon

Ich habe einige im Freundeskreis, die damit zu Partner, Immobilie und Kind gekommen und auch nach 10 Jahren noch glücklich sind.
Meinen Partner habe ich (w) im Rahmen einer kostenlosen Probemitgliedschaft auch dort kennengelernt. Das hält auch schon seit fast 4 Jahren.
Wenn ich mal überlege, wie viele als jahre- oder jahrzehntelanger Single unzufrieden sind, würden die Deine Aussage nicht unterschreiben. Man kann sich auch ins Examen setzen ohne gelernt zu haben-das Leben richtet es schon. Bessere Chancen hat man aber nun mal meistens, wenn man nachhilft. Warum soll man die Anzahl der Leute, die man kennenlernt nicht erhöhen und von vornherein auf ein bestimmtes Alter und Single beschränken? Im freien Leben musst Du erstmal checken, ob jemand Single ist. Du findest den/die dann auf den ersten Blick toll, die Person stellt sich aber als vergeben heraus. Auch will man vielleicht keinen Juristen oder keine Juristin; wenn ich hier lese, weiß ich auch immer wieder warum. Das lässt den Job als Ort des Kennenlernens ebenfalls oft weitgehend ausscheiden.

Die Idee über Freunde jemanden kennenzulernen klappt halt auch nur, wenn diese noch genug andere Singles passenden Alters und Geschlechts im Angebot haben. Gleiches gilt bei Sport oder Ehrenamt. Wenn diese Auswahl beim eigenen Freundeskreis oder im Sportverein etc. nicht besteht, muss man eben auf andere Möglichkeiten zurückgreifen. Die Zeiten, in denen online-Kennenlernen mit einem Makel verbunden waren, sind jedenfalls vorbei.

Ansonsten vielleicht ins Jobcenter und dort Augen auf halten;) Päärchen aus der RTL2-Doku hat sich dort kennengelernt.

[Gast]

Schalt mal wieder runter. Er hat genau 2 Dinge getan:

1) Dem TE gesagt, dass er doch noch jung ist und sich das Problem schon lösen wird.

Damit hat er dem TE wohl eher geholfen als du, der hier nur rummeckert.

2) Darauf hingewiesen, dass er persönlich nicht betroffen ist, sondern im Studium geheiratet hat

Daraufhin hat sich hier offenbar eine Gegenfraktion formiert (oder bist das doch nur du, der hier genau so alleine streitet, wie er uch im Alltag allein ist?) und ihm "Verbitterung" unterstellt. Und es wurde definiert, welches "Studentenleben" denn nun "normal" ist (und damit auch, welches "unnormal" sein muss). Ihm wurde das unnormale Studentenleben attestiert. Das andere Leben ist natürlich das "normale". Was kann man sich eigentlich davon kaufen, dass das eigene Leben so "normal" ist, wenn man doch alleine ist? Dann gab es da noch jemanden, der (allerdings verurteilungsfrei, das kannst also nicht du gewesen sein), erwähnt hat, das für ihne persönlich die frühe "Bindung bis zum Tod" nichts wäre. Der Kollege mit der frühen Heirat hingegen gesteht jedem seinen eigenen Lebensentwurg zu. Genau so wie er für sich selber sein Leben entworfen hat. Du unterstellst ihm, verbittert sein zu müsssen, weil es dich wurmt, dass er vermutlich alles andere als verbittert ist. Vermutlich ist er sogar so glücklich, dass ihm angrifflustige Kommentare wie "schön für dich" vollkommen egal sind.

Einfach keine abbekommen oder warum so verbittert?

Dieser Thread hier scheint ja einen Nerv getroffen zu haben bei dir.

Naja, zu schreiben "du bist noch jung, wird schon", um im nächsten Satz zu schreiben, dass man ja selber schon früh geheiratet hat und deshalb dieses Problem nicht hat, ist nicht wirklich hilfreich. 

Das ist genauso, als würde jemand einen Thread eröffnen, um nach Lerntipps zu fragen, nachdem man durchs Examen gefallen ist, um dann die Antwort zu bekommen: "Wird schon klappen im Zweitversuch. Ich habe zum Glück beim ersten Mal mit VB bestanden." Merkte selber oder? 

Und ja, meine "Meckerei" hilft dem TE nicht weiter, aber genauso wenig der "Tipp" des jung verheirateten. Der Thread hat bei mir keinen Nerv getroffen, sondern eben jener Post. Ich kann diese ungefragte Selbstbeweihräucherung nicht ab. Leider ist das in diesem Forum aber gang und gäbe.

[Gast]

Viele Gkler haben halt kein Leben. 

Überleg dir ob das der richtige Weg für dich ist.

Was gibt dir deine Karriere, was würde dir eine Beziehung und ein anderer Job geben, der auch ein angemessenes Privatleben ermöglicht.

[Gast]

Schalt mal wieder runter. Er hat genau 2 Dinge getan:

1) Dem TE gesagt, dass er doch noch jung ist und sich das Problem schon lösen wird.

Damit hat er dem TE wohl eher geholfen als du, der hier nur rummeckert.

2) Darauf hingewiesen, dass er persönlich nicht betroffen ist, sondern im Studium geheiratet hat

Daraufhin hat sich hier offenbar eine Gegenfraktion formiert (oder bist das doch nur du, der hier genau so alleine streitet, wie er uch im Alltag allein ist?) und ihm "Verbitterung" unterstellt. Und es wurde definiert, welches "Studentenleben" denn nun "normal" ist (und damit auch, welches "unnormal" sein muss). Ihm wurde das unnormale Studentenleben attestiert. Das andere Leben ist natürlich das "normale". Was kann man sich eigentlich davon kaufen, dass das eigene Leben so "normal" ist, wenn man doch alleine ist? Dann gab es da noch jemanden, der (allerdings verurteilungsfrei, das kannst also nicht du gewesen sein), erwähnt hat, das für ihne persönlich die frühe "Bindung bis zum Tod" nichts wäre. Der Kollege mit der frühen Heirat hingegen gesteht jedem seinen eigenen Lebensentwurg zu. Genau so wie er für sich selber sein Leben entworfen hat. Du unterstellst ihm, verbittert sein zu müsssen, weil es dich wurmt, dass er vermutlich alles andere als verbittert ist. Vermutlich ist er sogar so glücklich, dass ihm angrifflustige Kommentare wie "schön für dich" vollkommen egal sind.

Einfach keine abbekommen oder warum so verbittert?

Dieser Thread hier scheint ja einen Nerv getroffen zu haben bei dir.

Naja, zu schreiben "du bist noch jung, wird schon", um im nächsten Satz zu schreiben, dass man ja selber schon früh geheiratet hat und deshalb dieses Problem nicht hat, ist nicht wirklich hilfreich. 

Das ist genauso, als würde jemand einen Thread eröffnen, um nach Lerntipps zu fragen, nachdem man durchs Examen gefallen ist, um dann die Antwort zu bekommen: "Wird schon klappen im Zweitversuch. Ich habe zum Glück beim ersten Mal mit VB bestanden." Merkte selber oder? 

Und ja, meine "Meckerei" hilft dem TE nicht weiter, aber genauso wenig der "Tipp" des jung verheirateten. Der Thread hat bei mir keinen Nerv getroffen, sondern eben jener Post. Ich kann diese ungefragte Selbstbeweihräucherung nicht ab. Leider ist das in diesem Forum aber gang und gäbe.

Na jetzt beruhig dich mal wieder. So wie du hier rummeckerst, machst du echt einen verbitterten Eindruck. :)

Noch schlimmer als Selbstbeweihräucherung ist das Rumnörgeln, wenn andere sich selbstbeweihräuchern!

[Gast]

Viele Gkler haben halt kein Leben. 

Überleg dir ob das der richtige Weg für dich ist.

Was gibt dir deine Karriere, was würde dir eine Beziehung und ein anderer Job geben, der auch ein angemessenes Privatleben ermöglicht.

Als ob es in kleineren Kanzleien so viel besser wäre. Ist ja nicht so, dass man dort nicht bis 18-19 Uhr im Büro hockt.