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Klausuren Juni 2019
NRwwww
Unregistered
 
#961
28.09.2019, 13:30
Du hast recht! Bin ich auch  :rolleyes:
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Gast
Unregistered
 
#962
28.09.2019, 14:42
Mach dir wegen den 28 VP keinen Kopf. Ich hatte 39 und habe noch eine 5,3 geschafft. 5 vorne klingt jedenfalls besser als 4. Und wenn bei 6,5 schon das befriedigend anfängt, klingt eine 5 gar nicht mehr so schlecht. Gibt übrigens auch laut urbaner Legenden Personen, die mit unter 30 Vorpunkten noch ein vollbefriedigend herausgeholt haben sollen. Solltest jetzt einfach mal heute Abend gepflegt ein saufen und feiern gehen, du hast eine der schwersten Prüfungen der Welt (fast) geschafft.
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Enttäuscht
Unregistered
 
#963
28.09.2019, 16:04
Das ist alles so ein riesen großer Witz. Da lernt man so lange... Hat ein Studium absolviert. Mehrere Jahre investiert. Und für was?! Damit man so gerade eben mal besteht? Die hauen einem Klausuren um die Ohren, die die Korrektoren vor X-Jahrzehnten selbst nicht gepackt hätten. Sachverhalte zusammengebastelt aus mehreren Fällen, die in der Zeit kaum noch vollständig zu lösen sind. "Die Justiz sucht dringend Nachwuchs". Dass ich nicht lache... Das kann ich alles nicht mehr Ernst nehmen. Prüfungsbedingungen aus dem letzten Jahrhundert. Handschriftlich Klausuren zu lösen, in Zeiten, in denen alles längst digitalisiert wird...? Welches Gericht, welcher Anwalt, welche Behörde arbeitet denn ohne Juris, ohne Recherchemöglichkeit und verfasst Schriftstücke mit dem Füllfederhalter...?
Aber Hauptsache man kann in 5 Stunden ein handschriftliches Gutachten fertig stellen. Davon wird die Praxis enorm viel haben... 
Das kann doch echt nicht normal sein, dass sich so viele Personen gezwungen sehen, in die Verbesserung zu gehen.

Wollte das einfach nur mal los werden. Auch wenn jetzt wieder die Trolle antanzen werden, die sowieso alle 18 Punkte haben und nach vier Stunden Bearbeitungszeit eine Klausur mit 70 Seiten Umfang abgeben...
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Gast
Unregistered
 
#964
28.09.2019, 16:16
(28.09.2019, 16:04)Enttäuscht schrieb:  Das ist alles so ein riesen großer Witz. Da lernt man so lange... Hat ein Studium absolviert. Mehrere Jahre investiert. Und für was?! Damit man so gerade eben mal besteht? Die hauen einem Klausuren um die Ohren, die die Korrektoren vor X-Jahrzehnten selbst nicht gepackt hätten. Sachverhalte zusammengebastelt aus mehreren Fällen, die in der Zeit kaum noch vollständig zu lösen sind. "Die Justiz sucht dringend Nachwuchs". Dass ich nicht lache... Das kann ich alles nicht mehr Ernst nehmen. Prüfungsbedingungen aus dem letzten Jahrhundert. Handschriftlich Klausuren zu lösen, in Zeiten, in denen alles längst digitalisiert wird...? Welches Gericht, welcher Anwalt, welche Behörde arbeitet denn ohne Juris, ohne Recherchemöglichkeit und verfasst Schriftstücke mit dem Füllfederhalter...?
Aber Hauptsache man kann in 5 Stunden ein handschriftliches Gutachten fertig stellen. Davon wird die Praxis enorm viel haben... 
Das kann doch echt nicht normal sein, dass sich so viele Personen gezwungen sehen, in die Verbesserung zu gehen.

Wollte das einfach nur mal los werden. Auch wenn jetzt wieder die Trolle antanzen werden, die sowieso alle 18 Punkte haben und nach vier Stunden Bearbeitungszeit eine Klausur mit 70 Seiten Umfang abgeben...

Da es allen so geht, wird trotzdem auch und gerade bei den unfairsten Klausuren in Relation bewertet und somit wieder gerecht. Also alles korrekt.
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Gast
Unregistered
 
#965
28.09.2019, 16:24
Würde ich so nicht unterschreiben. 

Zu lange Klausuren bedeuten, dass jeder mehr Fehler macht bzw Lücken hat. Natürlich werden insoweit alle relativ korrigiert. Gleichzeitig wird dadurch aber noch mehr Raum für Korrektorenwillkür geschaffen. 

(wenn eine Klausur absolut recht viele Fehler und Lücken enthält, lässt sich fast jede Bewertung rechtfertigen; Mängel können immer so und so gewichtet werden)
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Gast
Unregistered
 
#966
28.09.2019, 16:27
Zur Ergänzung: gerade gute Kandidaten können unter überfrachteten Klausuren leiden (relativ zu ihrem Können bzw zu ihren möglichen Leistungen bei machbareren Klausuren), da auch sie Auslassungen und Fehler in ihren Klausuren haben werden, sodass es letztlich stark vom Korrektor abhängt, wie er diese gewichtet.
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Enttäuscht
Unregistered
 
#967
28.09.2019, 16:34
(28.09.2019, 16:16)Gast schrieb:  
(28.09.2019, 16:04)Enttäuscht schrieb:  Das ist alles so ein riesen großer Witz. Da lernt man so lange... Hat ein Studium absolviert. Mehrere Jahre investiert. Und für was?! Damit man so gerade eben mal besteht? Die hauen einem Klausuren um die Ohren, die die Korrektoren vor X-Jahrzehnten selbst nicht gepackt hätten. Sachverhalte zusammengebastelt aus mehreren Fällen, die in der Zeit kaum noch vollständig zu lösen sind. "Die Justiz sucht dringend Nachwuchs". Dass ich nicht lache... Das kann ich alles nicht mehr Ernst nehmen. Prüfungsbedingungen aus dem letzten Jahrhundert. Handschriftlich Klausuren zu lösen, in Zeiten, in denen alles längst digitalisiert wird...? Welches Gericht, welcher Anwalt, welche Behörde arbeitet denn ohne Juris, ohne Recherchemöglichkeit und verfasst Schriftstücke mit dem Füllfederhalter...?
Aber Hauptsache man kann in 5 Stunden ein handschriftliches Gutachten fertig stellen. Davon wird die Praxis enorm viel haben... 
Das kann doch echt nicht normal sein, dass sich so viele Personen gezwungen sehen, in die Verbesserung zu gehen.

Wollte das einfach nur mal los werden. Auch wenn jetzt wieder die Trolle antanzen werden, die sowieso alle 18 Punkte haben und nach vier Stunden Bearbeitungszeit eine Klausur mit 70 Seiten Umfang abgeben...

Da es allen so geht, wird trotzdem auch und gerade bei den unfairsten Klausuren in Relation bewertet und somit wieder gerecht. Also alles korrekt.

Relation? Sorry, aber was daran ist denn bitte gerecht, wenn nicht alle den selben Korrektor bei ein und der selben Klausur haben? Oder der Zweitkorrektor immer auch schon das Gutachten des Erstkorrektors vor der eigenen Bewertung sieht? 
Es ist und bleibt eben nicht wirklich fair, sondern hat mit Glück zu tun, welchen Durchgang und welchen Korrektor man erwischt. 
Und bitte... Es gibt eine 18 Punkte-Skala. Die wird nie und nimmer so genutzt. Selbst wenn es pro Jahr auch mal ein Genie geben sollte, dann reicht es doch, den Punkterang 16-18 für solche Personen frei zu halten.
Das hat alles nichts mehr mit fairen Klausuren oder Bewertungen zu tun... Das ist einfach nur bescheuert.
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NRW06_19
Unregistered
 
#968
28.09.2019, 18:40
Noch jmd keine Ergebnisse bekommen heute?
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Gast
Unregistered
 
#969
28.09.2019, 18:49
(28.09.2019, 18:40)NRW06_19 schrieb:  Noch jmd keine Ergebnisse bekommen heute?


Du bist nicht alleine
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GJPAAAH(BE)
Unregistered
 
#970
29.09.2019, 09:13
(28.09.2019, 16:04)Enttäuscht schrieb:  Das ist alles so ein riesen großer Witz. Da lernt man so lange... Hat ein Studium absolviert. Mehrere Jahre investiert. Und für was?! Damit man so gerade eben mal besteht? Die hauen einem Klausuren um die Ohren, die die Korrektoren vor X-Jahrzehnten selbst nicht gepackt hätten. Sachverhalte zusammengebastelt aus mehreren Fällen, die in der Zeit kaum noch vollständig zu lösen sind. "Die Justiz sucht dringend Nachwuchs". Dass ich nicht lache... Das kann ich alles nicht mehr Ernst nehmen. Prüfungsbedingungen aus dem letzten Jahrhundert. Handschriftlich Klausuren zu lösen, in Zeiten, in denen alles längst digitalisiert wird...? Welches Gericht, welcher Anwalt, welche Behörde arbeitet denn ohne Juris, ohne Recherchemöglichkeit und verfasst Schriftstücke mit dem Füllfederhalter...?
Aber Hauptsache man kann in 5 Stunden ein handschriftliches Gutachten fertig stellen. Davon wird die Praxis enorm viel haben... 
Das kann doch echt nicht normal sein, dass sich so viele Personen gezwungen sehen, in die Verbesserung zu gehen.

Wollte das einfach nur mal los werden. Auch wenn jetzt wieder die Trolle antanzen werden, die sowieso alle 18 Punkte haben und nach vier Stunden Bearbeitungszeit eine Klausur mit 70 Seiten Umfang abgeben...

Ich kann deine Enttäuschung verstehen, auch wenn ich relativ zufrieden bin. 
Ich finde diese Art der Prüfung - im ersten und zweiten Examen - auch antiquiert, um mal damit anzufangen. Man studiert Jahre und dann kommt es auf wenige Tage an. Nichts, gar nichts, aus dem Studium und Referendariat vorher zählt für die Note (bis auf den Schwerpunktsteil der Uni).

Das Handschreiben ist aus meiner Sicht auch nicht mehr der Zeit angemessen und meines Erachtens ungesund. Das ist auch körperlich schädlich.

Und das sind nur die Dinge, die ich kritisieren würde, bevor wir zum Inhalt kommen. 

Kratz den ganzen Frust zusammen und investier ihn in den Verbesserungsversuch. 
Ein Tipp, den ich einem Freund geben würde: Versuch, deine Klausurtaktik zu optimieren. Das ist das einzige Gegenmittel. Klausuren sind nicht das echte Leben, sie sind etwas ganz anderes als der echte Fall. Sie sind nur ein blödes Rätsel, wo du auf dem Papier vorturnen sollst. 

Ich wünsche viel Erfolg!
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