15.12.2020, 14:31
(15.12.2020, 12:45)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:35)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:18)Gast schrieb:(15.12.2020, 11:59)Gast schrieb:(15.12.2020, 11:39)Gast schrieb: Traurig, dass diese Werte in der heutigen Gesellschaft Hohn und Spott bis hin zu Hass hervorrufen.
Die Werte rufen in der Gesellschaft weder Hohn noch Spott hervor, sondern eher der Zusammenhang, in dem diese propagiert werden. Ehre und Freiheit sind was absolut feines, genauso wie ein gesunder Patriotismus. So zu tun, als ob man gerade aus einer Zeit der Unterdrückung kommt und diese Werte daher umso mehr hochhalten und verteidigen muss, ist hingegen einfach nur bescheuert
Gerade was Patriotismus betrifft, kann man in den letzten 5 Jahren eine seltsame Wandlung beobachten: wenn früher Patriotismus insbesondere Vaterlandsliebe bedeutete, also auch gerade die Überzeugung Deutschland und dem deutschen Volke zu dienen, werden diese Werte völlig verkehrt:
-Patriotismus bedeutet nicht mehr seine Grenzen und Sozialsysteme zu schützen, sondern im Gegenteil: offene Grenzen und Massrneinwanderung sind wünschenswert und zeigen Deutschlands "freundliches Gesicht"
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Vorrangprüfung für deutsche AN, sondern im Gegenteil: Arbeitnehmerfreizügigkeit, Lohn- und Steuerdumping zeugen von mehr "Wettbewerbsfähigkeit". Der deutsche AN ist völlig irrelevant bei der Gewinnmaximierung der Unternehmen und bei der Maximierung des Steueraufkommens für den Staat.
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Souveränität, sondern im Gegenteil: Subsidiaritätsprinzip aushölen und den Kompetenzbereich der EU sukzessiv erhöhen und eine Vergemeinschaftung der Schulden anzustreben
Der Begriff Patriotismus wurde einfach auf links gedreht.
Ich würde vorschlagen, diesen Thread zu schließen.
Ja.
Es bleibt festzuhalten:
Studentenverbindungen erfüllen nicht mehr den Zweck, den sie noch vor vllt 20 oder 30 Jahren hatten. Sie sind Relikte der Vergangenheit und damit obsolet. Jetzige Anwälte und GF/ Eigentümer von Unternehmen, die wirklich auf so etwas noch achten würden, sind schon im Ruhestand oder kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand.
Ausnahme: Karriere in der FPÖ dadurch einfacher.
Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
15.12.2020, 14:36
(15.12.2020, 14:31)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:45)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:35)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:18)Gast schrieb:(15.12.2020, 11:59)Gast schrieb: Die Werte rufen in der Gesellschaft weder Hohn noch Spott hervor, sondern eher der Zusammenhang, in dem diese propagiert werden. Ehre und Freiheit sind was absolut feines, genauso wie ein gesunder Patriotismus. So zu tun, als ob man gerade aus einer Zeit der Unterdrückung kommt und diese Werte daher umso mehr hochhalten und verteidigen muss, ist hingegen einfach nur bescheuert
Gerade was Patriotismus betrifft, kann man in den letzten 5 Jahren eine seltsame Wandlung beobachten: wenn früher Patriotismus insbesondere Vaterlandsliebe bedeutete, also auch gerade die Überzeugung Deutschland und dem deutschen Volke zu dienen, werden diese Werte völlig verkehrt:
-Patriotismus bedeutet nicht mehr seine Grenzen und Sozialsysteme zu schützen, sondern im Gegenteil: offene Grenzen und Massrneinwanderung sind wünschenswert und zeigen Deutschlands "freundliches Gesicht"
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Vorrangprüfung für deutsche AN, sondern im Gegenteil: Arbeitnehmerfreizügigkeit, Lohn- und Steuerdumping zeugen von mehr "Wettbewerbsfähigkeit". Der deutsche AN ist völlig irrelevant bei der Gewinnmaximierung der Unternehmen und bei der Maximierung des Steueraufkommens für den Staat.
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Souveränität, sondern im Gegenteil: Subsidiaritätsprinzip aushölen und den Kompetenzbereich der EU sukzessiv erhöhen und eine Vergemeinschaftung der Schulden anzustreben
Der Begriff Patriotismus wurde einfach auf links gedreht.
Ich würde vorschlagen, diesen Thread zu schließen.
Ja.
Es bleibt festzuhalten:
Studentenverbindungen erfüllen nicht mehr den Zweck, den sie noch vor vllt 20 oder 30 Jahren hatten. Sie sind Relikte der Vergangenheit und damit obsolet. Jetzige Anwälte und GF/ Eigentümer von Unternehmen, die wirklich auf so etwas noch achten würden, sind schon im Ruhestand oder kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand.
Ausnahme: Karriere in der FPÖ dadurch einfacher.
Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
Also, wenn ich jemals Chef von irgendwas bin, dann wär das bei mir ein Antikarriere-Faktor. Denn ich stelle ganz sicherlich niemanden ein, der in einer Verbindung war. Dafür reicht mir schon der Umstand, dass Frauen dort nicht Mitglied werden können. Dass viele Verbindungen darüber hinaus doch sehr am rechten Rand kratzen, kommt als Schmankerl noch dazu.
Netzwerken kann man doch auch wunderbar in anderen Vereinen und auf weniger dubiose Weise.
15.12.2020, 14:56
(15.12.2020, 14:36)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:31)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:45)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:35)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:18)Gast schrieb: Gerade was Patriotismus betrifft, kann man in den letzten 5 Jahren eine seltsame Wandlung beobachten: wenn früher Patriotismus insbesondere Vaterlandsliebe bedeutete, also auch gerade die Überzeugung Deutschland und dem deutschen Volke zu dienen, werden diese Werte völlig verkehrt:
-Patriotismus bedeutet nicht mehr seine Grenzen und Sozialsysteme zu schützen, sondern im Gegenteil: offene Grenzen und Massrneinwanderung sind wünschenswert und zeigen Deutschlands "freundliches Gesicht"
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Vorrangprüfung für deutsche AN, sondern im Gegenteil: Arbeitnehmerfreizügigkeit, Lohn- und Steuerdumping zeugen von mehr "Wettbewerbsfähigkeit". Der deutsche AN ist völlig irrelevant bei der Gewinnmaximierung der Unternehmen und bei der Maximierung des Steueraufkommens für den Staat.
- Patriotismus bedeutet nicht mehr Souveränität, sondern im Gegenteil: Subsidiaritätsprinzip aushölen und den Kompetenzbereich der EU sukzessiv erhöhen und eine Vergemeinschaftung der Schulden anzustreben
Der Begriff Patriotismus wurde einfach auf links gedreht.
Ich würde vorschlagen, diesen Thread zu schließen.
Ja.
Es bleibt festzuhalten:
Studentenverbindungen erfüllen nicht mehr den Zweck, den sie noch vor vllt 20 oder 30 Jahren hatten. Sie sind Relikte der Vergangenheit und damit obsolet. Jetzige Anwälte und GF/ Eigentümer von Unternehmen, die wirklich auf so etwas noch achten würden, sind schon im Ruhestand oder kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand.
Ausnahme: Karriere in der FPÖ dadurch einfacher.
Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
Also, wenn ich jemals Chef von irgendwas bin, dann wär das bei mir ein Antikarriere-Faktor. Denn ich stelle ganz sicherlich niemanden ein, der in einer Verbindung war. Dafür reicht mir schon der Umstand, dass Frauen dort nicht Mitglied werden können. Dass viele Verbindungen darüber hinaus doch sehr am rechten Rand kratzen, kommt als Schmankerl noch dazu.
Netzwerken kann man doch auch wunderbar in anderen Vereinen und auf weniger dubiose Weise.
Es gibt heutzutage sogar gemischte und reine Frauenverbindungen. Sind Mitglieder derselben bei Erlaucht auch ausgeschlossen? Oder betrifft das nur "toxische" Männer?
15.12.2020, 16:39
(15.12.2020, 14:56)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:36)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:31)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:45)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:35)Gast schrieb: Ich würde vorschlagen, diesen Thread zu schließen.
Ja.
Es bleibt festzuhalten:
Studentenverbindungen erfüllen nicht mehr den Zweck, den sie noch vor vllt 20 oder 30 Jahren hatten. Sie sind Relikte der Vergangenheit und damit obsolet. Jetzige Anwälte und GF/ Eigentümer von Unternehmen, die wirklich auf so etwas noch achten würden, sind schon im Ruhestand oder kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand.
Ausnahme: Karriere in der FPÖ dadurch einfacher.
Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
Also, wenn ich jemals Chef von irgendwas bin, dann wär das bei mir ein Antikarriere-Faktor. Denn ich stelle ganz sicherlich niemanden ein, der in einer Verbindung war. Dafür reicht mir schon der Umstand, dass Frauen dort nicht Mitglied werden können. Dass viele Verbindungen darüber hinaus doch sehr am rechten Rand kratzen, kommt als Schmankerl noch dazu.
Netzwerken kann man doch auch wunderbar in anderen Vereinen und auf weniger dubiose Weise.
Es gibt heutzutage sogar gemischte und reine Frauenverbindungen. Sind Mitglieder derselben bei Erlaucht auch ausgeschlossen? Oder betrifft das nur "toxische" Männer?
Nein, grundsätzlich werden nur Schwerbehinderte und Frauen bevorteilt. Ganz offiziell, auch ohne Vitamin B. Nennt sich "Gleichstellung".
15.12.2020, 17:07
(15.12.2020, 16:39)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:56)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:36)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:31)Gast schrieb:(15.12.2020, 12:45)Gast schrieb: Ja.
Es bleibt festzuhalten:
Studentenverbindungen erfüllen nicht mehr den Zweck, den sie noch vor vllt 20 oder 30 Jahren hatten. Sie sind Relikte der Vergangenheit und damit obsolet. Jetzige Anwälte und GF/ Eigentümer von Unternehmen, die wirklich auf so etwas noch achten würden, sind schon im Ruhestand oder kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand.
Ausnahme: Karriere in der FPÖ dadurch einfacher.
Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
Also, wenn ich jemals Chef von irgendwas bin, dann wär das bei mir ein Antikarriere-Faktor. Denn ich stelle ganz sicherlich niemanden ein, der in einer Verbindung war. Dafür reicht mir schon der Umstand, dass Frauen dort nicht Mitglied werden können. Dass viele Verbindungen darüber hinaus doch sehr am rechten Rand kratzen, kommt als Schmankerl noch dazu.
Netzwerken kann man doch auch wunderbar in anderen Vereinen und auf weniger dubiose Weise.
Es gibt heutzutage sogar gemischte und reine Frauenverbindungen. Sind Mitglieder derselben bei Erlaucht auch ausgeschlossen? Oder betrifft das nur "toxische" Männer?
Nein, grundsätzlich werden nur Schwerbehinderte und Frauen bevorteilt. Ganz offiziell, auch ohne Vitamin B. Nennt sich "Gleichstellung".
Genau, weil es ja nicht etwa eine existierende strukturelle Benachteiligung dieser Gruppen gibt, die durch solche Maßnahmen lediglich geringfügig korrigiert würde. Aber bemitleidet euch schön selbst. Es muss wirklich schwierig sein, heutzutage als Mann Karriere zu machen, das zeigt sich ja schon empirisch in der Besetzung entsprechender Posten.
Danke auch, dass ihr jedes Vorteil über Studentenverbindungen bestätigt habt!
15.12.2020, 17:11
(15.12.2020, 17:07)Gast schrieb:(15.12.2020, 16:39)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:56)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:36)Gast schrieb:(15.12.2020, 14:31)Gast schrieb: Schreibt „Ja“, um danach doch noch erneut seine persönliche Meinung mit den einleitenden starken Worten „Festzuhalten ist“ (genauso überzeugend wie „Fakt ist“) abzuladen, in der Hoffnung, sie könnte als letzter Post dieses Threads stehenbleiben. :) Sweet.
Also, wenn ich jemals Chef von irgendwas bin, dann wär das bei mir ein Antikarriere-Faktor. Denn ich stelle ganz sicherlich niemanden ein, der in einer Verbindung war. Dafür reicht mir schon der Umstand, dass Frauen dort nicht Mitglied werden können. Dass viele Verbindungen darüber hinaus doch sehr am rechten Rand kratzen, kommt als Schmankerl noch dazu.
Netzwerken kann man doch auch wunderbar in anderen Vereinen und auf weniger dubiose Weise.
Es gibt heutzutage sogar gemischte und reine Frauenverbindungen. Sind Mitglieder derselben bei Erlaucht auch ausgeschlossen? Oder betrifft das nur "toxische" Männer?
Nein, grundsätzlich werden nur Schwerbehinderte und Frauen bevorteilt. Ganz offiziell, auch ohne Vitamin B. Nennt sich "Gleichstellung".
Genau, weil es ja nicht etwa eine existierende strukturelle Benachteiligung dieser Gruppen gibt, die durch solche Maßnahmen lediglich geringfügig korrigiert würde. Aber bemitleidet euch schön selbst. Es muss wirklich schwierig sein, heutzutage als Mann Karriere zu machen, das zeigt sich ja schon empirisch in der Besetzung entsprechender Posten.
Danke auch, dass ihr jedes Vorteil über Studentenverbindungen bestätigt habt!
Ich war nie Mitglied eine Verbindung oder Partei, ich habe institutionelle Hilfe nämlich gar nicht nötig.
15.12.2020, 17:52
Frei von einer politischen Bewertung von mir folgende Einschätzung:
Bei einer Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung als Karrierefaktor wäre ich auch vorsichtig. Wenn man sich bei großen Einheiten bewirbt, gilt dies in besonderem Maße. Viele, die nicht selber Mitglied waren (und das ist die überwiegende Mehrheit), dürften da zumindest sketptisch sein. Was auch daran liegt, dass die Berichterstattung zum Thema nicht sonderlich positiv ist.
Ob es sich positiv auf den Examenserfolg auswirkt, vermag ich nicht zu sagen. Auf der einen Seite hat man vielleicht eine gewisse Gruppendynamik (gegenseitiges Motivieren) und man spart etwas Geld wegen der geringen Miete, auf der anderen Seite muss man auch Zeit für sonstige Verbindungsaktivitäten aufwenden. Ich denke es ist das beste, man sucht sich seine eigene Lerngruppe und holt sich da die gegenseitige Motivation und die Gesprächspartner.
Bei einer Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung als Karrierefaktor wäre ich auch vorsichtig. Wenn man sich bei großen Einheiten bewirbt, gilt dies in besonderem Maße. Viele, die nicht selber Mitglied waren (und das ist die überwiegende Mehrheit), dürften da zumindest sketptisch sein. Was auch daran liegt, dass die Berichterstattung zum Thema nicht sonderlich positiv ist.
Ob es sich positiv auf den Examenserfolg auswirkt, vermag ich nicht zu sagen. Auf der einen Seite hat man vielleicht eine gewisse Gruppendynamik (gegenseitiges Motivieren) und man spart etwas Geld wegen der geringen Miete, auf der anderen Seite muss man auch Zeit für sonstige Verbindungsaktivitäten aufwenden. Ich denke es ist das beste, man sucht sich seine eigene Lerngruppe und holt sich da die gegenseitige Motivation und die Gesprächspartner.
15.12.2020, 18:15
Macht keinen Unterschied. Zu Kaisers Zeiten war es ein Grant. Heute ist es ein nettes Hobby... Grüße von einem Verbindungsstudenten.
15.12.2020, 21:00
Ehre und Vaterland :D Diese Kleingeistigkeit amüsiert.
06.01.2021, 20:57
Generalbierjunge!