21.01.2022, 10:15
(21.01.2022, 08:59)Testimonial schrieb:(21.01.2022, 08:50)Gast schrieb:(20.01.2022, 16:58)Lawliet schrieb:(20.01.2022, 16:54)DonJuansohn schrieb:(20.01.2022, 16:44)Gast Gast schrieb: Also bei Calls im Auto fühle ich mich wohler als bei Calls aus der Straßenbahn
Die Calls mit den US-Mandanten sind doch immer um 22 Uhr. Da ist man eh alleine in der Bahn.
Außerdem muss man sich da keine Sorgen machen, die Anwälte der Gegenseite fahren eh keine Straßenbahn ?
Verschwiegenheitspflicht?! Wenn irgendeiner deinen M&A Deal im Zug mitbekommt und das an die Presse geht, dann bringt die Rechtsanwaltskammer dich um und der Mdt/Partner auch
Erstens interessiert sich niemand für den Deal. Wirklich niemand. Was ihr alle immer mit dem abwaltsgeheimnis habt. Abstrakt kann man eh alles erzählen.
Mein Gehalt erzähl ich Auch jedem der danach fragt.
Und die Bezeichnung Pöbel trifft bitte im Sinne klassischer Betrachtung auf jeden Menschen
Zu, der seine Hand zur Arbeit bewegen muss. Somit auch auf den GK Anwalt in der Großkanzlei.
Wenn eine Aktiengesellschaft beteiligt ist, dann interessieren sich sehr viele dafür. Gibt nicht ohne Grund strenge Vorschriften welche Aktien man kaufen darf wenn man im M&A Bereich einer GK ist.
23.01.2022, 13:42
(20.01.2022, 16:44)Gast Gast schrieb:(20.01.2022, 16:42)DonJuansohn schrieb: In der Bahn lässt sich viel besser billen als hinterm Steuer
Also bei Calls im Auto fühle ich mich wohler als bei Calls aus der Straßenbahn
Ja, super Arbeiten ist das. Keine Möglichkeit, Mitschriften zu machen. Mandanten über Vorzüge des Asset Deals aufklären, während Du vom 90-Tonner geschnitten wirst. Fußgänger beim Abbiegen übersehen, weil Du vom Gespräch abgelenkt warst. Läuft.
Womit nicht gesagt sein soll, dass Mandantengespräche in der Bahn eine geile Idee wären. Hat schon sein Gründe, warum den Anwalt die Pflicht trifft, abgeschlossene Räume zu unterhalten, in denen vertrauliche Gespräche möglich sind.
23.01.2022, 17:43
(21.01.2022, 10:15)guga schrieb:(21.01.2022, 08:59)Testimonial schrieb:(21.01.2022, 08:50)Gast schrieb:(20.01.2022, 16:58)Lawliet schrieb:(20.01.2022, 16:54)DonJuansohn schrieb: Die Calls mit den US-Mandanten sind doch immer um 22 Uhr. Da ist man eh alleine in der Bahn.
Außerdem muss man sich da keine Sorgen machen, die Anwälte der Gegenseite fahren eh keine Straßenbahn ?
Verschwiegenheitspflicht?! Wenn irgendeiner deinen M&A Deal im Zug mitbekommt und das an die Presse geht, dann bringt die Rechtsanwaltskammer dich um und der Mdt/Partner auch
Erstens interessiert sich niemand für den Deal. Wirklich niemand. Was ihr alle immer mit dem abwaltsgeheimnis habt. Abstrakt kann man eh alles erzählen.
Mein Gehalt erzähl ich Auch jedem der danach fragt.
Und die Bezeichnung Pöbel trifft bitte im Sinne klassischer Betrachtung auf jeden Menschen
Zu, der seine Hand zur Arbeit bewegen muss. Somit auch auf den GK Anwalt in der Großkanzlei.
Wenn eine Aktiengesellschaft beteiligt ist, dann interessieren sich sehr viele dafür. Gibt nicht ohne Grund strenge Vorschriften welche Aktien man kaufen darf wenn man im M&A Bereich einer GK ist.
Du meinst wahrscheinlich eine am organisierten Markt gelistete Gesellschaft. Dir sei’s verziehen.
23.01.2022, 20:32
Letztendlich ist mir die Karre meines Partners (Porsche Cayenne) auch völlig egal.
Ich gucke nur auf meinen Rasen. Und der ist ziemlich grün :)
Ich gucke nur auf meinen Rasen. Und der ist ziemlich grün :)