• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Nach Wahlstation nach Job als Associate fragen?
« 1 ... 3 4 5 6 7 »
 
Antworten

 
Nach Wahlstation nach Job als Associate fragen?
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#41
02.07.2021, 17:49
Feige von ihm.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#42
02.07.2021, 21:35
Ganz ehrlich? Sei froh, dass sich das von selbst erledigt hat. In einem Laden, wo eine derartige Feedbackkultur herrscht, wärst du auf Dauer nicht glücklich geworden. Erst 0 Rückmeldung und dann zum Abschluss richtig einen reindrücken, wenn die Person nichts mehr ändern kann, soetwas macht ein kompetenter Vorgesetzter einfach nicht. Von der menschlichen Seite mal ganz abgesehen. Und die Aussage, dass deine Klausuren eh für den Müll sein müssen, setzt dem Ganzen noch eine Krone auf.
Zitieren
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#43
02.07.2021, 22:42
Ich hätte ja am Ende trotzdem nach einem Job gefragt einfach um sein dämliches Gesicht zu sehen  Cheese

Nimm's dir nicht zu Herzen. Aber schau, ob du nicht was für dich daraus ziehen kannst.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#44
03.07.2021, 02:37
Ich hatte genau sowas mal in der Verwaltungsstation, in keiner anderen Station wurde ich so behandelt. Am Ende wurde auch gesagt man müsse an sich arbeiten, die Entwürfe hätten nicht 1:1 übernommen werden können etc.
Dann habe ich mal was über Freimaurer gelesen. Dort ist die Einstellung, dass alle Menschen "an sich arbeiten" müssen. Das sind immer die gleichen schlechten Phrasen mit der Nähe zum Mobbing. Du bist also nur an einen schlecht gelaunten oder verkappten Freimaurer geraten. Und es liegt auch nicht an dir, sondern der Kritikhansel wurde selber mal so behandelt, ob an der Schule oder sonstwo. Opfer werden nämlich oft zu Tätern.
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#45
03.07.2021, 11:21
(02.07.2021, 17:07)Gast125435 schrieb:  Solagen man nicht angebrüllt wird oder die Kündigung bekommt, ist es wohl ganz okay.


So kenne ich das auch ;-) positives Feedback = der Entwurf wird kommentarlos übernommen. 

Oder eben, man wird nach der mündlichen Verhandlung nicht auf seine Fehler hingewiesen = hat man gut gemacht.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#46
03.07.2021, 11:58
Ging mir als Associate auch so. Positives Feedback gibt es eben nicht, dass etwas passt wird erwartet. Wenn dann doch mal was nicht passt kann man sich das ein halbes Jahr später im Jahresgespräch anhören, wo man dann 60min runtergemacht wird. Das ist die GK Feedbackkultur, gewöhn dich dran.
Wie ein Vorposter sagte, solange man nicht gekündigt wird läuft es gut genug.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#47
03.07.2021, 16:07
(02.07.2021, 13:57)NRW_Examen2021 schrieb:  Ich bin der Ersteller. Also mein Abschlussgespräch lief dermaßen Katastrophal, dass ich absolut geschockt bin und die Frage nach einer Anstellung sich sowas von erübrigt hat!
Ich habe selten Feedback bekommen und dachte, es würde schon alles passen soweit. Ich hätte vlt mal zwischendurch fragen sollen. Daher kam wahrscheinlich auch meine Verunsicherung, ob ich nach einem Job fragen soll. 
Naja, am Ende kam dann jetzt die große Abrechnung. In der mir gesagt wurde, dass man ja nicht so zufrieden gewesen wäre und ich dringend noch an mir arbeiten müsse bis zum Berufseinstieg, weil egal wo ich hingehen würde, mehr erwartet werden würde. Und dass einige Sachen seit dem Studium schon sitzen müssten. Und dass man manchmal den Eindruck hatte, ich würde schlampig arbeiten. 

Ich hatte sonst immer Stationszeugnisse um die 15 Punkte und dort auch ein gutes Feedbeck.
Aber dieses Abschlussgespräch war dermaßen heftig, dass ich in dem Moment gar nicht darauf reagieren konnte und nur noch gelähmt war. 
In der Kanzlei war auch ausschließlich homeoffice angesagt. Ich habe den Anwalt, von dem ich Aufgaben bekommen habe, auch nur selten gesehen und sonst lief alles über Mails oder Telefon.
Achja und er sagte sinngemäß, dass meine Klausuren ja auch nichts geworden sein könnten und ich mich hinsetzen sollte und mit Kaiser-Skripten nachlernen sollte. 

Okay, überraschenderweise werde ich nicht nach einem Job fragen.

Das ist tatsächlich unterste Schublade. Wenn etwas überhaupt nicht passt, sollte es sofort Feedback geben, damit du dich verbessern kannst. Spricht für eine schlechte Kanzleikultur. Vergiss den Laden und such dir Kollegen und Arbeitgeber, die dich und deine Leistungen wertschätzen und dich fördern, statt dir nur Arbeit aufzuladen.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#48
03.07.2021, 16:24
Nur leider sind nicht alle Ausbilder und Arbeutgeber Sozialarbeiter, die an das Wohl des  Kollegen denken. Viele denken halt nur an den eigenen Vorteil und sind auch nicht höflich.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#49
03.07.2021, 16:26
(03.07.2021, 11:58)Gast schrieb:  Ging mir als Associate auch so. Positives Feedback gibt es eben nicht, dass etwas passt wird erwartet. Wenn dann doch mal was nicht passt kann man sich das ein halbes Jahr später im Jahresgespräch anhören, wo man dann 60min runtergemacht wird. Das ist die GK Feedbackkultur, gewöhn dich dran.
Wie ein Vorposter sagte, solange man nicht gekündigt wird läuft es gut genug.

Ist bei uns in der GK teilweise ähnlich. Aber was wollen die schon groß machen? Arbeitgeberkündigungen kommen in GKs so gut wie nicht vor. 
Sie finden auch keinen Ersatz. Die Alternative ist, einen Berufseinsteiger einzustellen, aber der kann am Anfang wenig und ob er später die Erwartungen erfüllt, ist auch ungewiss.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#50
03.07.2021, 17:49
(03.07.2021, 16:26)Gast schrieb:  
(03.07.2021, 11:58)Gast schrieb:  Ging mir als Associate auch so. Positives Feedback gibt es eben nicht, dass etwas passt wird erwartet. Wenn dann doch mal was nicht passt kann man sich das ein halbes Jahr später im Jahresgespräch anhören, wo man dann 60min runtergemacht wird. Das ist die GK Feedbackkultur, gewöhn dich dran.
Wie ein Vorposter sagte, solange man nicht gekündigt wird läuft es gut genug.

Ist bei uns in der GK teilweise ähnlich. Aber was wollen die schon groß machen? Arbeitgeberkündigungen kommen in GKs so gut wie nicht vor. 
Sie finden auch keinen Ersatz. Die Alternative ist, einen Berufseinsteiger einzustellen, aber der kann am Anfang wenig und ob er später die Erwartungen erfüllt, ist auch ungewiss.

…und inwiefern unterscheidet sich die Ungewissheit in der GK, ob Neueinsteiger wirklich besser sind als die Berufsanfänger, von jedem anderen Job?!?
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 ... 3 4 5 6 7 »
 
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus