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Wirtschaftskrise = Kündigungswelle
Hans
Junior Member
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Beiträge: 5
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#31
14.10.2022, 11:35
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  
(12.10.2022, 17:03)Gast schrieb:  Anwälte werden immer gebraucht.

Nur nicht verunsichern lassen. Es wird niemand arbeitslos. Aktuell ist Fachkräftemangel auf weiter Flur. 1 % Rezession ändert daran gar nichts.


+1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.
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guga
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Beiträge: 1.392
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#32
14.10.2022, 12:02
(14.10.2022, 10:25)Gast schrieb:  Hat jemand Erkenntnisse wie es in den vergangenen Krisen also 2000 oder 2008 war? Also wie sich diese Krisen auf den Anwaltsmarkt ausgewirkt haben?

Dabei muss man natürlich bedenken, dass es damals noch ein Arbeitgebermarkt war - Im Gegensatz zu heute.

Schau im Jurawelt Foren Archiv. Da gibt es viele Jammerthreads
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omnimodo
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Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#33
14.10.2022, 12:18
Gibt es denn deutsche GKs die betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen haben während der Krisen?
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Gast
Unregistered
 
#34
14.10.2022, 12:24
(14.10.2022, 11:35)Hans schrieb:  
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  
(12.10.2022, 17:03)Gast schrieb:  Anwälte werden immer gebraucht.

Nur nicht verunsichern lassen. Es wird niemand arbeitslos. Aktuell ist Fachkräftemangel auf weiter Flur. 1 % Rezession ändert daran gar nichts.


+1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.

Dann rechne mal Netto und vergleich dann wie Nettogehalt und Arbeitszeiten in 10 Jahren aussehen
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Egal
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.236
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#35
14.10.2022, 13:10
(14.10.2022, 11:35)Hans schrieb:  
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  
(12.10.2022, 17:03)Gast schrieb:  Anwälte werden immer gebraucht.

Nur nicht verunsichern lassen. Es wird niemand arbeitslos. Aktuell ist Fachkräftemangel auf weiter Flur. 1 % Rezession ändert daran gar nichts.


+1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.

Das Gehalt ist ok, aber nicht für eine GK. Darum geht es. Dir bringt der schöne Name, von z.B. FBD, nichts wenn du trotzdem "nur" die Arbeit eines Projektjuristen machst. Und dass dies so ist, dafür sprechen dein Gehalt, die Befristung und deine eigenen Angaben.

Du machst also die gleiche verpönte Arbeit wie damals vor ca. 10 Jahren als die Arbeitnehmerüberlassung von Juristen aufkam, nur nicht mehr unter dem Namen "Arbeitnehmerüberlassung" sondern direkt in der Kanzlei.
Das ist ok und ich persönlich empfinde eine DD auch nicht als schlecht oder unzumutbar, wie das hier meist dargestellt wird. Aber es ist und bleibt eine Stelle für Projektjuristen.

Ich hatte vor ein paar Wochen gefragt, welche Juristen sich von Hays auf solche Stellen anwerben lassen: 9 Monate befristet in Rechtgebiet X im Unternehmen Y. Hays hatte mir nämlich genau so etwas angeboten bei einem namenhaften Konzern des Lebensmitteleinzelhandels. Ich habe jedoch dankend abgelehnt, weil ich nicht vorhabe als Projektjurist zu arbeiten. Solche Stellen sind verpönt, machen wir uns doch nichts vor. Üblicherweise machen dies Berufseinsteiger, die erstmal schauen wollen, wohin die Reise geht, Leute die mitten im Leben die Sinnkrise getroffen hat und die sich neuorientieren wollen oder Leute, die aufgrund ihrer Noten sonst keine Möglichkeit hätten, in der GK zu arbeiten. Auf die Dauer möchte sie aufgrund des schlechten Rufs dieser Jobs kaum einer machen.
Denn das ist Fakt: die Arbeit als Projektjurist hat einen schlechten Ruf. Nicht nur bei Bewerbern, sondern auch bei Arbeitgebern.

Ob du dir damit etwas verbaust, wirst du ja zukünftig sehen. Die allgemeine Sicht anderer auf dich ist aber: "Ja, ganz nett, hat halt als Projektjurist bei FBD gearbeitet, weil die Noten nicht für mehr gereicht haben."

Weiß ich nicht, ob das die Einschätzung ist, die man sich von anderen wünscht...

Ich persönlich würde dann doch eher in eine MK gehen, dort vernünftige Arbeit abliefern und in vielfältige Mandate eingebunden sein, die mich beruflich und persönlich weiterbringen.
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Gast
Unregistered
 
#36
14.10.2022, 15:51
(14.10.2022, 12:24)Gast schrieb:  
(14.10.2022, 11:35)Hans schrieb:  
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  
(12.10.2022, 17:03)Gast schrieb:  Anwälte werden immer gebraucht.

Nur nicht verunsichern lassen. Es wird niemand arbeitslos. Aktuell ist Fachkräftemangel auf weiter Flur. 1 % Rezession ändert daran gar nichts.


+1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.

Dann rechne mal Netto und vergleich dann wie Nettogehalt und Arbeitszeiten in 10 Jahren aussehen

Aber in 10 Jahren verdient der Rechtsanwalt genauso viel wie heute? Das überzeugt mich.
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Gast
Unregistered
 
#37
14.10.2022, 16:24
(14.10.2022, 15:51)Gast schrieb:  
(14.10.2022, 12:24)Gast schrieb:  
(14.10.2022, 11:35)Hans schrieb:  
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  +1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.

Dann rechne mal Netto und vergleich dann wie Nettogehalt und Arbeitszeiten in 10 Jahren aussehen

Aber in 10 Jahren verdient der Rechtsanwalt genauso viel wie heute? Das überzeugt mich.

Man kann doch nicht ernsthaft die R Bruttogehälter zum Vergleich heranziehen. Bei gleichem brutto ist das netto dort deutlich höher, da es keine Sozialabgaben gibt. Von der im Vergleich zur VW oder DRV Rente deutlich höheren Pension ganz zu schweigen.
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Humpa
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Beiträge: 92
Themen: 0
Registriert seit: May 2022
#38
14.10.2022, 16:24
(14.10.2022, 15:51)Gast schrieb:  
(14.10.2022, 12:24)Gast schrieb:  
(14.10.2022, 11:35)Hans schrieb:  
(13.10.2022, 21:47)Gast schrieb:  
(12.10.2022, 17:59)Hans schrieb:  +1

Du musst dich von dem in diesem Forum vertretenen Mantra verabschieden, dass man es nur in der GK oder als „Partner in der Mk“ (wobei unter MK irgendwie jede Hinterhofbude mit mehr als zwei Anwälten verstanden wird) beruflich zu was bringen kann. 

Wenn du nichts findest, mach halt Doc Review oder sowas. Ist mega planbar, 17-18 Uhr ist Feierabend. Lass dir nicht einreden, du würdest da nichts „lernen“


Man lernt beim Doc Review auch nichts. Oder was hast du tolles an Kompetenz aufgebaut seit du es machst für den Hungerlohn von 48k?

Ich hoffe du bist ein Troll


Find‘s irgendwie witzig. 
Inzwischen bin ich bei 56k und entfristet und du bezeichnest paar Tausender weniger als Hungerlohn. Aber dann gibt es hier massenhaft die Leute, die die Richterbesoldung krass feiern (R1 Hessen: 4376,55 € * 12 = 52520 € gerundet) 

Und ich habe noch von keinem Proberichter gehört, der jeden Tag (!) um 18 Uhr nach Hause geht.

Dann rechne mal Netto und vergleich dann wie Nettogehalt und Arbeitszeiten in 10 Jahren aussehen

Aber in 10 Jahren verdient der Rechtsanwalt genauso viel wie heute? Das überzeugt mich.

Nein, der Rechtsanwalt verdient nach 10 Jahren erheblich mehr als am Anfang, weil er in der Zeit dazu gelernt hat und im Idealfall einen signifikanten Mandantenstamm hat. Der Richter verdient nach 10 Jahren ebenfalls mehr und braucht vor Allem weniger Zeit als am Anfang. Und am Ende des Berufslebens erwartet ihn eine ordentliche Pension.

Hans ist kein Rechtsanwalt sondern Projektjurist. Viele Dinge, die in juristischen Berufen entscheidend sind und man im Laufe des Berufslebens lernt, wie etwa im weitesten Sinne Mandantenkommunikation und Priorisieren, lernt er gerade nicht und er baut sich auch keinerlei Netzwerk auf.
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