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Wieso wollen viele in die Justiz?
HerrKules
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Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#21
20.06.2021, 08:26
"Für mich..", "PKV-Kosten abziehen.."

Mensch, da habt ihr mich aber kalt erwischt, es kommt ja aufs Bundesland an und man muss sogar noch die PKV abziehen  Cheese
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Gast
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#22
20.06.2021, 08:50
(19.06.2021, 22:47)Robben schrieb:  Diese Aussage stammt wahrscheinlich wieder von einem Studenten aus dem 2.Semester. Man startet nicht mit 3.500 netto. Das hängt doch von verschiedenen Faktoren ab (Steuerklasse, Erfahrungsstufe, verheiratet, Anzahl der Kinder). Vielleicht solltest du deinen Frust auf die Richterschaft (ja, ich bin einer von den Bösen) besser in positive Energie umwandeln. Vielleicht schaffst du es auch dorthin. Wenn nicht, dann sieht man sich eben trotzdem vllt vor Gericht wieder. So what?!
Corona war für uns alle schwer, aber es wird wieder alles gut. Also Kopf hoch, ab in die Bib oder an den Schreibtisch und dann fleißig büffeln.
Dein Richter Gutherz.

Natürlich steigt man mit 3.5 netto als Single ohne Kinder ein
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guga
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Beiträge: 1.413
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#23
20.06.2021, 09:12
PKV PKV PKV PKV
Zieh noch einmal 200-300€ ab
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Gast
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#24
20.06.2021, 09:29
(20.06.2021, 08:05)Gast schrieb:  
(19.06.2021, 23:27)Gast schrieb:  
(19.06.2021, 22:55)HerrKules schrieb:  Nicht mit 3500 netto? Besoldungsrechner is a lie?

Zauberwort lautet Bundesland. Es gibt über 600 € Spanne beim Einstieg. Bayern am meisten, Saarland glaube ich am wenigsten. In nrw liegt man bei ca 3000 netto.

In NRW sind es 3500 Euro. Davon geht noch die PKV runter. Also etwa 3200 für die meisten.
OK sry meinte abzüglich pkv. Aber lag trotzdem um 200 daneben  Cheese
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Sososo
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#25
20.06.2021, 09:41
Was habt ihr immer so ein Problem mit der Richterbesoldung. Festzuhalten bleibt doch letztlich, dass diese viel zu gering ausfällt. Diejenigen die sagen, dass es irre viel ist, sind m.E. einfach nur neidisch auf den Status oder haben kein Verhältnis zum Geld. Ich habe mir 7 Jahre den Arsch aufgerissen und bekomme dafür als Richter keine angemessene Besoldung. Selbst wenn ich wegen der evidenten Verfassungswidrigkeit noch meine Nachzahlung kriegen sollte, ist die Besoldung dennoch unangemessen. Ich finde, dass niemand -unabhängig von Steuerklasse oder Sozialfaktoren- unter 4000€ (ja auch schon zum Einstieg(!!!) netto rausgehen sollte.
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guga
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Beiträge: 1.413
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#26
20.06.2021, 09:50
dann werd halt nicht Richter Skeptical So lange es genug Nachfrage gibt, ist die Besoldung mehr als ausreichend. Angebot und Nachfrage!
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Gast
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#27
20.06.2021, 10:34
(20.06.2021, 09:50)guga schrieb:  dann werd halt nicht Richter Skeptical So lange es genug Nachfrage gibt, ist die Besoldung mehr als ausreichend. Angebot und Nachfrage!
Ich verstehe diesen Thread auch nicht...außer unter Troll-Gesichtspunkten. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Berufszweige sind doch hinlänglich bekannt, insbesondere hinsichtlich Staatsdienst ist das ziemlich totdiskutiert. Jede*r kann sich da nach persönlichen Präferenzen, Bedürfnissen und Ansprüchen für sich das Beste aussuchen.
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Gast
Unregistered
 
#28
20.06.2021, 14:30
(20.06.2021, 09:41)Sososo schrieb:  Was habt ihr immer so ein Problem mit der Richterbesoldung. Festzuhalten bleibt doch letztlich, dass diese viel zu gering ausfällt. Diejenigen die sagen, dass es irre viel ist, sind m.E. einfach nur neidisch auf den Status oder haben kein Verhältnis zum Geld. Ich habe mir 7 Jahre den Arsch aufgerissen und bekomme dafür als Richter keine angemessene Besoldung. Selbst wenn ich wegen der evidenten Verfassungswidrigkeit noch meine Nachzahlung kriegen sollte, ist die Besoldung dennoch unangemessen. Ich finde, dass niemand -unabhängig von Steuerklasse oder Sozialfaktoren- unter 4000€ (ja auch schon zum Einstieg(!!!) netto rausgehen sollte.
  
Völlig daneben. 4000 netto sind, wenn die Pension berücksichtigt wird, 100k in der freien Wirtschaft. Als Anwalt muss man dafür 55h die Woche arbeiten. Als (Probe)Richter kommt man gut mit 40h und gelegentlich Überstunden aus.
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Gast
Unregistered
 
#29
20.06.2021, 14:35
(20.06.2021, 08:20)Fritzle schrieb:  
(20.06.2021, 08:05)Gast schrieb:  
(19.06.2021, 23:27)Gast schrieb:  
(19.06.2021, 22:55)HerrKules schrieb:  Nicht mit 3500 netto? Besoldungsrechner is a lie?

Zauberwort lautet Bundesland. Es gibt über 600 € Spanne beim Einstieg. Bayern am meisten, Saarland glaube ich am wenigsten. In nrw liegt man bei ca 3000 netto.

In NRW sind es 3500 Euro. Davon geht noch die PKV runter. Also etwa 3200 für die meisten.

Eben. Und beim Staat kannst du dir bei der miesen Ausstattung noch alles selbst zusammenkaufen. Auch den Holzscheit, um den wackligen Schreibtisch auszutarieren - siehe Pröbstel.

Was wünscht du dir denn konkret an Ausstattung, was in Kanzleien gäbe? Persönliche Laptops, zwei Bildschirme, höhenverstellbare Tische, umfangreicher Datenbankzugriff? Haben wir in NRW alles.
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omnimodo
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Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#30
20.06.2021, 15:10
(20.06.2021, 09:41)Sososo schrieb:  Was habt ihr immer so ein Problem mit der Richterbesoldung. Festzuhalten bleibt doch letztlich, dass diese viel zu gering ausfällt. Diejenigen die sagen, dass es irre viel ist, sind m.E. einfach nur neidisch auf den Status oder haben kein Verhältnis zum Geld. Ich habe mir 7 Jahre den Arsch aufgerissen und bekomme dafür als Richter keine angemessene Besoldung. Selbst wenn ich wegen der evidenten Verfassungswidrigkeit noch meine Nachzahlung kriegen sollte, ist die Besoldung dennoch unangemessen. Ich finde, dass niemand -unabhängig von Steuerklasse oder Sozialfaktoren- unter 4000€ (ja auch schon zum Einstieg(!!!) netto rausgehen sollte.


Evidente Verfassungswidrigkeit der Besoldung? lol habe auch schon bessere Trollversuche gelesen. Ganz ehrlich, streng dich mal bisschen an. Trollen will gelernt sein.
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