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Warum schwierig wenn es einfach geht
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#21
30.05.2021, 20:38
(30.05.2021, 19:59)Gast schrieb:  
(30.05.2021, 19:56)Gast schrieb:  Dafür weiss der in der GK wie Excel geht.

Aus mir spricht nicht der Neid.Ich wäre selber gerne A13, weil ich Überstunden nicht mag und stamme auch aus einer A13 Lehrer Familie.
Bequemlichkeit ist ja nichts schlimmes, sondern bei manchen einfach angeboren. Dann soll man sich halt auch eine gut bezahlte leisure Stelle im ÖD suchen dürfen ohne anstrengende ACs.


Aha. Bequemlichkeit ist angeboren....nein, mein Guter. Das ist anerzogen. Wird auch Wohlstandsverwahrlosung genannt.

Lehrerfamilie schreibt mal zusammen.


Applizieren Sie Wasser auf die verbrannte Stelle. Netter burn. Leider noch selbst den Typo eingebaut aber das gibt nur Abzüge in der B-Note.
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Gast
Unregistered
 
#22
30.05.2021, 21:10
(30.05.2021, 19:59)Gast schrieb:  
(30.05.2021, 19:56)Gast schrieb:  Dafür weiss der in der GK wie Excel geht.

Aus mir spricht nicht der Neid.Ich wäre selber gerne A13, weil ich Überstunden nicht mag und stamme auch aus einer A13 Lehrer Familie.
Bequemlichkeit ist ja nichts schlimmes, sondern bei manchen einfach angeboren. Dann soll man sich halt auch eine gut bezahlte leisure Stelle im ÖD suchen dürfen ohne anstrengende ACs.


Aha. Bequemlichkeit ist angeboren....nein, mein Guter. Das ist anerzogen. Wird auch Wohlstandsverwahrlosung genannt.

Lehrerfamilie schreibt mal zusammen.

https://marjorie-wiki.de/wiki/Wohlstandsverwahrlosung

Ne, also so reich waren meine Eltern trotz A13 nicht. Unabbezahltes Haus aufm Dorf statt in guter Lage, keine Putzfrau und Urlaub fast jedes Jahr nur ins Nachbarland und höchstens 2mal pro Jahr eine Woche.

Der Vater von meinem Vater war aber A15 oder A16.
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Gast
Unregistered
 
#23
31.05.2021, 01:53
(30.05.2021, 21:10)Gast schrieb:  
(30.05.2021, 19:59)Gast schrieb:  
(30.05.2021, 19:56)Gast schrieb:  Dafür weiss der in der GK wie Excel geht.

Aus mir spricht nicht der Neid.Ich wäre selber gerne A13, weil ich Überstunden nicht mag und stamme auch aus einer A13 Lehrer Familie.
Bequemlichkeit ist ja nichts schlimmes, sondern bei manchen einfach angeboren. Dann soll man sich halt auch eine gut bezahlte leisure Stelle im ÖD suchen dürfen ohne anstrengende ACs.


Aha. Bequemlichkeit ist angeboren....nein, mein Guter. Das ist anerzogen. Wird auch Wohlstandsverwahrlosung genannt.

Lehrerfamilie schreibt mal zusammen.

https://marjorie-wiki.de/wiki/Wohlstandsverwahrlosung

Ne, also so reich waren meine Eltern trotz A13 nicht. Unabbezahltes Haus aufm Dorf statt in guter Lage, keine Putzfrau und Urlaub fast jedes Jahr nur ins Nachbarland und höchstens 2mal pro Jahr eine Woche.

Der Vater von meinem Vater war aber A15 oder A16.


Putzfrauen sind kein Zeichen von Wohlstand, sondern von Dekadenz und Faulheit. Prove me wrong. Mir wühlt doch niemand in der Bettschublade rum.
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Gast
Unregistered
 
#24
31.05.2021, 11:51
Meine Mutter hat Teilzeit gearbeitet und deshalb den Haushalt gemacht.
Ich war mal bei ner Anwaltstochter zu Hause und die hatten ne Putzfrau.
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Gast
Unregistered
 
#25
31.05.2021, 11:54
Oh man, immer diese Threads. First World Problems!

Jura ist nunmal eine Geisteswissenschaft mit einem höheren intellektuellen Anspruch. Was soll man da erwarten? Mir scheint so, dass einige zu oft Suits und Co. vor dem Studium geschaut haben.

Wer nunmal kein Mathe kann und den Geist der Zeit für ein Info-Studium nicht gesehen hat, muss später halt viel arbeiten, im Zweifel auch nicht sonderlich gut bezahlt! Ein sehr einfaches marktwirtschaftliches Prinzip! Juristen, Geisteswissenchaftler im Allgemeinen schaffen nunmal keine neuen Werte. Nichtsdestotrotz halten wir das Rechtssystem, welches für eine funktionierende Marktwirtschaft unerlässlich ist, am Laufen.

GK-Anwälte verdienen in Relation zu den Arbeitsstunden jetzt auch nicht wirklich viel. Wer dann kinderlos und einsam werden möchte, für den wird es sich später auch auszahlen.

Das ist die Realität!  Lebt damit! Oder spezialisiert Euch!


Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
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Gast
Unregistered
 
#26
31.05.2021, 12:07
(31.05.2021, 11:54)Gast schrieb:  Wer nunmal kein Mathe kann und den Geist der Zeit für ein Info-Studium nicht gesehen hat, muss später halt viel arbeiten


Murdered by words
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Gast45
Unregistered
 
#27
31.05.2021, 12:58
Das Problem ist doch, dass Juristen nach so einem langen und harten Studium tatsächlich glauben die Welt habe auf Sie gewartet. Diese Arroganz die wir im Studium und im Ref gespiegelt bekommen, trifft dann sehr schnell auf die harte Realität. 
Dementsprechend ist die Enttäuschung auch groß!
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Gast
Unregistered
 
#28
31.05.2021, 14:13
(31.05.2021, 11:54)Gast schrieb:  Oh man, immer diese Threads. First World Problems!

Jura ist nunmal eine Geisteswissenschaft mit einem höheren intellektuellen Anspruch. Was soll man da erwarten? Mir scheint so, dass einige zu oft Suits und Co. vor dem Studium geschaut haben.

Wer nunmal kein Mathe kann und den Geist der Zeit für ein Info-Studium nicht gesehen hat, muss später halt viel arbeiten, im Zweifel auch nicht sonderlich gut bezahlt! Ein sehr einfaches marktwirtschaftliches Prinzip! Juristen, Geisteswissenchaftler im Allgemeinen schaffen nunmal keine neuen Werte. Nichtsdestotrotz halten wir das Rechtssystem, welches für eine funktionierende Marktwirtschaft unerlässlich ist, am Laufen.

GK-Anwälte verdienen in Relation zu den Arbeitsstunden jetzt auch nicht wirklich viel. Wer dann kinderlos und einsam werden möchte, für den wird es sich später auch auszahlen.

Das ist die Realität!  Lebt damit! Oder spezialisiert Euch!


Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.


Wieder der Pauschalitätshammer. Ich kenne GKler mit einem Jahresbrutto von 250k, die seltenst mehr als 55 Std die Woche arbeiten (eigene Aussage + meine Beibachtung in der Station). Jetzt rechne mal schön.
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#29
31.05.2021, 14:23
55h bedeuten aber auch, dass man überhaupt kein Leben außerhalb der Arbeit mehr hat. Plus Mittagspause, in der man nur schnell was zu essen reinschiebt, arbeitet man dann 9-21 Uhr. Wenn man nah wohnt, kommt man pro Tag mit einer Stunde Weg aus. Also 8:30-21.30. Da kannst du direkt das Zeug für den nächsten Tag richten und ins Bett gehen. Fünf mal pro Woche. Zwei Tage frei. Klingt nach Horror.
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Gast
Unregistered
 
#30
31.05.2021, 14:29
(31.05.2021, 14:23)HerrKules schrieb:  55h bedeuten aber auch, dass man überhaupt kein Leben außerhalb der Arbeit mehr hat. Plus Mittagspause, in der man nur schnell was zu essen reinschiebt, arbeitet man dann 9-21 Uhr. Wenn man nah wohnt, kommt man pro Tag mit einer Stunde Weg aus. Also 8:30-21.30. Da kannst du direkt das Zeug für den nächsten Tag richten und ins Bett gehen. Fünf mal pro Woche. Zwei Tage frei. Klingt nach Horror.

Nein. Mittagspause inklusive. 9-20 Uhr kommt vor. Außerdem ist die Tendenz bei einigen von ihnen eher bei 50 Std, also 10-20 Uhr. Da ist für das „Leben“ vor 10 und nach 20 Uhr für meine Begriffe noch jede Menge Zeit. Klar, der RiAG ist schon um 17:30 Uhr draußen, aber er kriegt halt auch 3500 € im Monat, während die mir bekannten Fälle (ja, nicht jeder hat solche Arbeitsbedingungen!) mit über 11.000 € heimgeht. Wenn das deine Definition von kein Leben haben ist, hätte ich gerne kein Leben.
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