10.11.2020, 23:09
(10.11.2020, 22:47)Gast schrieb:(10.11.2020, 21:57)In Gast schrieb:(10.11.2020, 21:39)Gast schrieb: 90 % der Leute, die mit 2x5 Punkten aus den Prüfungen gehen, dürften als Richter/StA untergehen.
90 % der Leute, die mit 2x5 Punkten aus den Prüfungen gehen, dürften als Richter/StA durchgehen und kein Außenstehender würde es merken...
+58664389336774
Woher kennst du meine venezuelanische Telefonnummer?
11.11.2020, 00:47
(10.11.2020, 22:23)Gast schrieb:(10.11.2020, 21:39)Gast schrieb: 90 % der Leute, die mit 2x5 Punkten aus den Prüfungen gehen, dürften als Richter/StA untergehen.
Safe.
a.A. Kevin in Leben mit 2 x 5 Punkten.
Bei den meisten wird es halt zutreffen, dass die Noten nicht reichen. Von denen wiederum werden natürlich die meisten sagen, dass sie locker jeden Job schieben könnten, egal welche formalen Anforderungen gelten. Aber aber die bösen Noten und der eine doofe Prüfer in der Mündlichen und bei den Themen in den schriftlichen Arbeiten nur Pech...
11.11.2020, 04:23
Hab 2 x ausreichend.
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
11.11.2020, 08:00
(11.11.2020, 04:23)quatsch schrieb: Hab 2 x ausreichend.Mhm, warum gründest du nicht einfach selbst eine Tier 1 kanzlei?
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
11.11.2020, 09:03
(11.11.2020, 04:23)quatsch schrieb: Hab 2 x ausreichend.
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
Zur Wahrheit gehört auch, dass viele Absolventen null Selbstreflexion an den Tag legen. Wenn man sich wochenlang nur mit einem einzelnen Fall auseinandersetzt, kann jeder glänzen, unabhängig von Note und Talent. Wird wohl nur schwierig, wenn du dich mit diesem einen Mandat ein Jahr über Wasser halten musst
11.11.2020, 09:08
Wenn du glaubst, dass immer der mit dem besseren Anwalt gewinnt, dann hast du von Jura leider wirklich keine Ahnung. Die meisten Richter geben doch gar keine einstelligen Noten, das hat wirklich gar keine Aussagekraft.
11.11.2020, 10:36
(11.11.2020, 04:23)quatsch schrieb: Hab 2 x ausreichend.
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
Ich denke, dass der vorstehende Post lustig gemeint sein soll.
Klar haben engagierte Referendare viel mehr Zeit für eine Einzelaufgabe und sie können da mit Fleiß und Recherche sehr ordentliche Ergebnisse einfahren. Den Teil mit dem einen Schriftsatz fand ich - sollte es tatsächlich nicht ernst gemeint sein - wirklich lustig. Es ist geradezu absurd, dass jemand nur deshalb seine Noten als nicht aussagekräftig ansieht und zu dem Ergebnis kommt, man sei sehr talentiert und die Prüfungen hätten keine Aussagekraft. Im Gegensatz zu den üblichen Trollposts hier ein gelungener, wirklich witziger Beitrag.
11.11.2020, 11:08
Ist ein bisschen Off-Topic, aber ich frag mich, wo man Ref machen muss um mehrere Wochen für eine Akte zu haben? Ich hab mich in meiner Zivilstation zwei mal die Woche mit meiner Ausbilderin getroffen. Montags gab es ne Akte, Donnerstag zum Sitzungstag musste die fertig sein, danach dann nen Aktenvortrag halten. Am nächsten Montag wurde dann die Akte besprochen und es gab ne neue...
Ansonsten gilt meiner Meinung nach: Es gibt einige gute Juristen, die einfach kein Talent zum Klausuren schreiben haben. Aber es gibt keinen schlechten Juristen mit Talent zum Klausuren schreiben. Wer also in den Klausuren gut ist, hat auch wirklich was drauf. Wer in den Klausuren schlecht ist, muss nicht zwingend schlechter sein. Kann nur einfach keine Klausuren schreiben.
Ansonsten gilt meiner Meinung nach: Es gibt einige gute Juristen, die einfach kein Talent zum Klausuren schreiben haben. Aber es gibt keinen schlechten Juristen mit Talent zum Klausuren schreiben. Wer also in den Klausuren gut ist, hat auch wirklich was drauf. Wer in den Klausuren schlecht ist, muss nicht zwingend schlechter sein. Kann nur einfach keine Klausuren schreiben.
11.11.2020, 11:38
(11.11.2020, 04:23)quatsch schrieb: Hab 2 x ausreichend.
Alle Ref Stationen mit gut oder vb bestanden. Alle Urteilsentwürfe beim Richter (Zivilstation) und Richter (Wahlstation) gut oder vb. Kein Entwurf unter 11 Punkten. Während des refs in der Familienangelegenheit schon mit ner Großkanzlei angelegt (ich hab Schriftsätze geschrieben, Anwalt meines Vaters (Loseranwalt, konnte nix) hat die abgeschickt) und ez gewonnen.
Das Examen sagt NICHTS über die Fähigkeiten aus.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Wer im Examen ein gut schafft, ist es auch. Wer ein ausreichend schreibt kann (so wie ich) talentiert sein, tendenziell ist mans aber eher nicht.
Wenn das Examen „NICHTS“ über die Fähigkeiten aussagt, wieso ist dann Deiner Meinung jemand der ein gut schafft auch gut?
11.11.2020, 11:51
Null Selbstreflexion! Ihr werdet bei den Leuten nichts erreichen. Jahrelang wird man insbesondere darauf vorbereitet, in einer fünfstündigen Klausur abzuliefern. Wer das nicht anständig hinbekommt, der kann auch nichts. So schwer ist das doch gar nicht.