10.06.2023, 09:55
(09.06.2023, 23:44)Lucille schrieb: Falls das echt sein sollte (was ich kaum glaube): Hör auf zu jammern und reiß dich zusammen. Das juristische Berufsleben besteht halt zu 90 % aus dicken, langweiligen Akten. Augen auf bei der Berufswahl.
Was ein Schwachsinn. Der juristische Abschluss bietet so vielseitige und spannende berufliche Perspektiven neben den klassischen Jobs von Justiz und Anwaltschaft. Mit so einem Mindset durchs Leben zu laufen, stellen ich mir sehr grau und emotionslos vor ...
10.06.2023, 10:12
(10.06.2023, 09:16)Bre schrieb: Wie lief denn deine Zivilstation ab, dass selbst unter Berücksichtigung der in jedem Beruf auftretenden Startschwierigkeiten (Arbeitslast, ggf. Überforderung, etc) die Lücke zwischen Erwartung und Realität so riesig ist? Dass Proberichter anfangs eher jenseits der 50 Stunden arbeiten und auch mal Gürteltiere in die Angängerbüros reingefahren werden ist doch eigentlich bekannt. Mir fällt es daher irgendwie etwas schwer, mir vorzustellen, was da noch dazu kommen muss, dass man so krass überrascht ist. Magst du das einmal ausführen?
Meine Zivilstation war leider sehr von Corona geprägt. Habe eigentlich nur einmal in der Woche eine Akte geholt und das war’s. Zum Richterjob hat mich dann eigentlich auch eher die Straf- und Verwaltungsstation gebracht. War dort ebenfalls bei Richtern und fand das ganz cool. Die Arbeitsbelastung dort erschien mir auch wirklich super erträglich. Jetzt bin ich aber an einem Landgericht gelandet. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach schon deutlich von den Amtsgerichten. Was mich halt auch wirklich erschrocken hat, ist die Arbeitsbelastung. Viele dort arbeiten regelmäßig von morgens bis spät abends und am Wochenende. Ich hab jetzt schon das Gefühl es geht eigentlich nur darum gegen den Aktenberg zu kämpfen, sich richtig mit einer Akte zu beschäftigen ist eigentlich gar nicht möglich.
10.06.2023, 10:38
(10.06.2023, 10:12)Gast_16 schrieb:Nur mal so als Einwurf, bevor du der Justiz ganz den Rücken kehrst: versuch mal, den (ohnehin angestrebten) Wechsel zur Fachgerichtsbarkeit. Dort sind idR deutlich niedriger „Schlagzahlen“. Klar, die Belastung ist auch vorhanden, aber das wird in den meisten juristischen Jobs so sein. Bei uns in der Verwaltungsgerichtsbarkeit gibt es nur sehr wenige Kolleginnen, die so viel arbeiten (müssen). Selbst als junge/r Proberichter/in war der Einstieg ordentlich. klar, man arbeitet nicht 30h/Woche, aber ich habe noch nie am Wochenende gearbeitet und trotzdem verringert sich der Bestand. So hat man auch Zeit, sich den Verfahren inhaltlich anzunehmen. Ich habe von vielen Kollegen aus den (unterschiedlichsten) Fachgerichtsbarkeit gehört, dass das dort ähnlich ist.(10.06.2023, 09:16)Bre schrieb: Wie lief denn deine Zivilstation ab, dass selbst unter Berücksichtigung der in jedem Beruf auftretenden Startschwierigkeiten (Arbeitslast, ggf. Überforderung, etc) die Lücke zwischen Erwartung und Realität so riesig ist? Dass Proberichter anfangs eher jenseits der 50 Stunden arbeiten und auch mal Gürteltiere in die Angängerbüros reingefahren werden ist doch eigentlich bekannt. Mir fällt es daher irgendwie etwas schwer, mir vorzustellen, was da noch dazu kommen muss, dass man so krass überrascht ist. Magst du das einmal ausführen?
Meine Zivilstation war leider sehr von Corona geprägt. Habe eigentlich nur einmal in der Woche eine Akte geholt und das war’s. Zum Richterjob hat mich dann eigentlich auch eher die Straf- und Verwaltungsstation gebracht. War dort ebenfalls bei Richtern und fand das ganz cool. Die Arbeitsbelastung dort erschien mir auch wirklich super erträglich. Jetzt bin ich aber an einem Landgericht gelandet. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach schon deutlich von den Amtsgerichten. Was mich halt auch wirklich erschrocken hat, ist die Arbeitsbelastung. Viele dort arbeiten regelmäßig von morgens bis spät abends und am Wochenende. Ich hab jetzt schon das Gefühl es geht eigentlich nur darum gegen den Aktenberg zu kämpfen, sich richtig mit einer Akte zu beschäftigen ist eigentlich gar nicht möglich.
10.06.2023, 13:42
(10.06.2023, 10:38)JungemitTaubenei schrieb:(10.06.2023, 10:12)Gast_16 schrieb:Nur mal so als Einwurf, bevor du der Justiz ganz den Rücken kehrst: versuch mal, den (ohnehin angestrebten) Wechsel zur Fachgerichtsbarkeit. Dort sind idR deutlich niedriger „Schlagzahlen“. Klar, die Belastung ist auch vorhanden, aber das wird in den meisten juristischen Jobs so sein. Bei uns in der Verwaltungsgerichtsbarkeit gibt es nur sehr wenige Kolleginnen, die so viel arbeiten (müssen). Selbst als junge/r Proberichter/in war der Einstieg ordentlich. klar, man arbeitet nicht 30h/Woche, aber ich habe noch nie am Wochenende gearbeitet und trotzdem verringert sich der Bestand. So hat man auch Zeit, sich den Verfahren inhaltlich anzunehmen. Ich habe von vielen Kollegen aus den (unterschiedlichsten) Fachgerichtsbarkeit gehört, dass das dort ähnlich ist.(10.06.2023, 09:16)Bre schrieb: Wie lief denn deine Zivilstation ab, dass selbst unter Berücksichtigung der in jedem Beruf auftretenden Startschwierigkeiten (Arbeitslast, ggf. Überforderung, etc) die Lücke zwischen Erwartung und Realität so riesig ist? Dass Proberichter anfangs eher jenseits der 50 Stunden arbeiten und auch mal Gürteltiere in die Angängerbüros reingefahren werden ist doch eigentlich bekannt. Mir fällt es daher irgendwie etwas schwer, mir vorzustellen, was da noch dazu kommen muss, dass man so krass überrascht ist. Magst du das einmal ausführen?
Meine Zivilstation war leider sehr von Corona geprägt. Habe eigentlich nur einmal in der Woche eine Akte geholt und das war’s. Zum Richterjob hat mich dann eigentlich auch eher die Straf- und Verwaltungsstation gebracht. War dort ebenfalls bei Richtern und fand das ganz cool. Die Arbeitsbelastung dort erschien mir auch wirklich super erträglich. Jetzt bin ich aber an einem Landgericht gelandet. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach schon deutlich von den Amtsgerichten. Was mich halt auch wirklich erschrocken hat, ist die Arbeitsbelastung. Viele dort arbeiten regelmäßig von morgens bis spät abends und am Wochenende. Ich hab jetzt schon das Gefühl es geht eigentlich nur darum gegen den Aktenberg zu kämpfen, sich richtig mit einer Akte zu beschäftigen ist eigentlich gar nicht möglich.
Dazu müsste der Gast16 aber doch mit Sicherheit ein paar Jahre warten. Wenn die ordentliche dich einstellt, werden sie dich nicht einfach so an die Fachgerichtsbarkeit in wenigen Wochen abgeben. Und aus hier nicht genannten Gründen ging offenbar eine direkte Bewerbung/Einstellung des Threaderstellers in der Fachgerichtsbarkeit ja nicht...
10.06.2023, 16:09
(10.06.2023, 13:42)Exri schrieb:(10.06.2023, 10:38)JungemitTaubenei schrieb:(10.06.2023, 10:12)Gast_16 schrieb:Nur mal so als Einwurf, bevor du der Justiz ganz den Rücken kehrst: versuch mal, den (ohnehin angestrebten) Wechsel zur Fachgerichtsbarkeit. Dort sind idR deutlich niedriger „Schlagzahlen“. Klar, die Belastung ist auch vorhanden, aber das wird in den meisten juristischen Jobs so sein. Bei uns in der Verwaltungsgerichtsbarkeit gibt es nur sehr wenige Kolleginnen, die so viel arbeiten (müssen). Selbst als junge/r Proberichter/in war der Einstieg ordentlich. klar, man arbeitet nicht 30h/Woche, aber ich habe noch nie am Wochenende gearbeitet und trotzdem verringert sich der Bestand. So hat man auch Zeit, sich den Verfahren inhaltlich anzunehmen. Ich habe von vielen Kollegen aus den (unterschiedlichsten) Fachgerichtsbarkeit gehört, dass das dort ähnlich ist.(10.06.2023, 09:16)Bre schrieb: Wie lief denn deine Zivilstation ab, dass selbst unter Berücksichtigung der in jedem Beruf auftretenden Startschwierigkeiten (Arbeitslast, ggf. Überforderung, etc) die Lücke zwischen Erwartung und Realität so riesig ist? Dass Proberichter anfangs eher jenseits der 50 Stunden arbeiten und auch mal Gürteltiere in die Angängerbüros reingefahren werden ist doch eigentlich bekannt. Mir fällt es daher irgendwie etwas schwer, mir vorzustellen, was da noch dazu kommen muss, dass man so krass überrascht ist. Magst du das einmal ausführen?
Meine Zivilstation war leider sehr von Corona geprägt. Habe eigentlich nur einmal in der Woche eine Akte geholt und das war’s. Zum Richterjob hat mich dann eigentlich auch eher die Straf- und Verwaltungsstation gebracht. War dort ebenfalls bei Richtern und fand das ganz cool. Die Arbeitsbelastung dort erschien mir auch wirklich super erträglich. Jetzt bin ich aber an einem Landgericht gelandet. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach schon deutlich von den Amtsgerichten. Was mich halt auch wirklich erschrocken hat, ist die Arbeitsbelastung. Viele dort arbeiten regelmäßig von morgens bis spät abends und am Wochenende. Ich hab jetzt schon das Gefühl es geht eigentlich nur darum gegen den Aktenberg zu kämpfen, sich richtig mit einer Akte zu beschäftigen ist eigentlich gar nicht möglich.
Dazu müsste der Gast16 aber doch mit Sicherheit ein paar Jahre warten. Wenn die ordentliche dich einstellt, werden sie dich nicht einfach so an die Fachgerichtsbarkeit in wenigen Wochen abgeben. Und aus hier nicht genannten Gründen ging offenbar eine direkte Bewerbung/Einstellung des Threaderstellers in der Fachgerichtsbarkeit ja nicht...
Das kann so sein, muss es aber nicht. Zum einen denke ich dürften die meisten Justizverwaltungen ein Interesse daran haben, frisch „gecastete“ Proberichter:innen zu „behalten“ und daher schon eher einen Fachwechsel ermöglichen. Zum anderen habe ich immer wieder von Kolleg:innen mitbekommen, die auch nach wenigen Wochen/Monaten gewechselt haben. Erst jüngst haben wir jemanden vom LG mit 2 Monaten Erfahrung dort bekommen. Wenn man erstmal Teil der Justizverwaltung ist, öffnen sich erfahrungsgemäß mehr Türen und Pforten, als wenn es um die Erstbewerbung geht.
Außerdem sollte es doch auch einfach nur ein Denkanstoß sein. der TE hat ja nicht mitgeteilt, er finde die Justiz allgemein und/oder die richterliche Tätigkeit doof, sodass mE ein Fachwechsel eher in Betracht kommen sollte als ein Berufswechsel.
10.06.2023, 16:53
(10.06.2023, 16:09)JungemitTaubenei schrieb:(10.06.2023, 13:42)Exri schrieb:(10.06.2023, 10:38)JungemitTaubenei schrieb:(10.06.2023, 10:12)Gast_16 schrieb:Nur mal so als Einwurf, bevor du der Justiz ganz den Rücken kehrst: versuch mal, den (ohnehin angestrebten) Wechsel zur Fachgerichtsbarkeit. Dort sind idR deutlich niedriger „Schlagzahlen“. Klar, die Belastung ist auch vorhanden, aber das wird in den meisten juristischen Jobs so sein. Bei uns in der Verwaltungsgerichtsbarkeit gibt es nur sehr wenige Kolleginnen, die so viel arbeiten (müssen). Selbst als junge/r Proberichter/in war der Einstieg ordentlich. klar, man arbeitet nicht 30h/Woche, aber ich habe noch nie am Wochenende gearbeitet und trotzdem verringert sich der Bestand. So hat man auch Zeit, sich den Verfahren inhaltlich anzunehmen. Ich habe von vielen Kollegen aus den (unterschiedlichsten) Fachgerichtsbarkeit gehört, dass das dort ähnlich ist.(10.06.2023, 09:16)Bre schrieb: Wie lief denn deine Zivilstation ab, dass selbst unter Berücksichtigung der in jedem Beruf auftretenden Startschwierigkeiten (Arbeitslast, ggf. Überforderung, etc) die Lücke zwischen Erwartung und Realität so riesig ist? Dass Proberichter anfangs eher jenseits der 50 Stunden arbeiten und auch mal Gürteltiere in die Angängerbüros reingefahren werden ist doch eigentlich bekannt. Mir fällt es daher irgendwie etwas schwer, mir vorzustellen, was da noch dazu kommen muss, dass man so krass überrascht ist. Magst du das einmal ausführen?
Meine Zivilstation war leider sehr von Corona geprägt. Habe eigentlich nur einmal in der Woche eine Akte geholt und das war’s. Zum Richterjob hat mich dann eigentlich auch eher die Straf- und Verwaltungsstation gebracht. War dort ebenfalls bei Richtern und fand das ganz cool. Die Arbeitsbelastung dort erschien mir auch wirklich super erträglich. Jetzt bin ich aber an einem Landgericht gelandet. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach schon deutlich von den Amtsgerichten. Was mich halt auch wirklich erschrocken hat, ist die Arbeitsbelastung. Viele dort arbeiten regelmäßig von morgens bis spät abends und am Wochenende. Ich hab jetzt schon das Gefühl es geht eigentlich nur darum gegen den Aktenberg zu kämpfen, sich richtig mit einer Akte zu beschäftigen ist eigentlich gar nicht möglich.
Dazu müsste der Gast16 aber doch mit Sicherheit ein paar Jahre warten. Wenn die ordentliche dich einstellt, werden sie dich nicht einfach so an die Fachgerichtsbarkeit in wenigen Wochen abgeben. Und aus hier nicht genannten Gründen ging offenbar eine direkte Bewerbung/Einstellung des Threaderstellers in der Fachgerichtsbarkeit ja nicht...
Das kann so sein, muss es aber nicht. Zum einen denke ich dürften die meisten Justizverwaltungen ein Interesse daran haben, frisch „gecastete“ Proberichter:innen zu „behalten“ und daher schon eher einen Fachwechsel ermöglichen. Zum anderen habe ich immer wieder von Kolleg:innen mitbekommen, die auch nach wenigen Wochen/Monaten gewechselt haben. Erst jüngst haben wir jemanden vom LG mit 2 Monaten Erfahrung dort bekommen. Wenn man erstmal Teil der Justizverwaltung ist, öffnen sich erfahrungsgemäß mehr Türen und Pforten, als wenn es um die Erstbewerbung geht.
Außerdem sollte es doch auch einfach nur ein Denkanstoß sein. der TE hat ja nicht mitgeteilt, er finde die Justiz allgemein und/oder die richterliche Tätigkeit doof, sodass mE ein Fachwechsel eher in Betracht kommen sollte als ein Berufswechsel.
Ich wollte wie gesagt ursprünglich in die Arbeitsgerichtsbarkeit. Das ging aber leider nicht, weil dort absolut kein Bedarf bestand. Laut Ministerium wohl auch perspektivisch erstmal nicht.
Denke tatsächlich gerade über die Sozialgerichtsbarkeit nach. Wobei ich mich da etwas scheue, da ich diesbezüglich noch absolut keine Vorkenntnisse habe.
Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht erstmal noch der Wechsel an ein Amtsgericht. Die Frage ist nur, ob das Ministerium das mitmacht bei einem Proberichter der gerade so kurz dabei ist.
Vielen Dank aber für den Denkanstoß:)
10.06.2023, 21:37
Also bei einem Wechsel zum AG müsstest du bedenken, dass es dort tendenziell noch mehr Akten gibt. Und du bist dort nicht in einer Kammer, müsstest also noch mehr Dinge allein machen.
10.06.2023, 22:38
(10.06.2023, 21:37)Ref_GPA1234 schrieb: Also bei einem Wechsel zum AG müsstest du bedenken, dass es dort tendenziell noch mehr Akten gibt. Und du bist dort nicht in einer Kammer, müsstest also noch mehr Dinge allein machen.
Also in meiner Kammer wird ohnehin so ziemlich alles auf den Einzelrichter übertragen. Da sehe ich nicht so den Unterschied. Abgesehen davon finde ich es auch furchtbar neben meiner Arbeit noch Voten zu schreiben und Kammersitzungen zu haben. Mein Gedanke war zudem, dass die Akten zwar mehr aber wenigstens dünner sind und nicht 5 Bände dick :(
10.06.2023, 23:30
(10.06.2023, 16:53)Gast_16 schrieb: Denke tatsächlich gerade über die Sozialgerichtsbarkeit nach. Wobei ich mich da etwas scheue, da ich diesbezüglich noch absolut keine Vorkenntnisse habe.
Die wenigsten Sozialrichter haben Vorkenntnisse. Das SGB ist nun mal nicht examensrelevant und findet kaum bis gar nicht in Unischwerpunkten oder Großkanzleien statt. Das allein sollte dich also nicht daran hindern,
10.06.2023, 23:50
(10.06.2023, 22:38)Gast_16 schrieb:(10.06.2023, 21:37)Ref_GPA1234 schrieb: Also bei einem Wechsel zum AG müsstest du bedenken, dass es dort tendenziell noch mehr Akten gibt. Und du bist dort nicht in einer Kammer, müsstest also noch mehr Dinge allein machen.
Also in meiner Kammer wird ohnehin so ziemlich alles auf den Einzelrichter übertragen. Da sehe ich nicht so den Unterschied. Abgesehen davon finde ich es auch furchtbar neben meiner Arbeit noch Voten zu schreiben und Kammersitzungen zu haben. Mein Gedanke war zudem, dass die Akten zwar mehr aber wenigstens dünner sind und nicht 5 Bände dick :(
Klingt mir stark nach Baukammer. Ist ein hartes Los. Wechsel der Kammer kommt nicht in Betracht?