29.05.2022, 11:25
(28.05.2022, 21:11)Drin schrieb:(28.05.2022, 15:04)Sky schrieb:(28.05.2022, 14:30)Drin schrieb:(28.05.2022, 09:12)Sky schrieb:(26.05.2022, 15:47)Drin schrieb: Das Gefühl haben wohl die meisten. Ich bin anfangs auch noch den Extrameter gegangen, weil ich mich sonst schlecht gefühlt habe. Inzwischen ist mein Gespür besser. Wenn ich absehen kann, dass Zeuge x und y die Beiakte z nichts weiter bringen, stelle ich ein. In den meisten Fällen kommt keine Beschwerde, wenn doch --> Wiederaufnahme, Nachermittlungen, wieder einstellen. Bei Querulanten gebe ich mir nur Mühe, wenn die ausnahmsweise mal wirklich was Brauchbares vortragen. Ansonsten § 152 und bei Beschwerde mit schönem Vermerk hochgeben. Über 90% werden von der GStA gehalten. Das hat System: Meine Wahlstation war bei der GStA, da war ganz klar die Haltung, dass alles gehalten wird, was irgendwie vertretbar ist. Die wissen halt doch auch ein bisschen, wie es "an der Front" aussieht.
Und was hilft: Beim erstmaligen Lesen gebe ich mir Mühe und schreibe für den Fall, dass Nachermittlungen erforderlich sind, einen Vermerk für die Polizei (Steuer, Zoll, etc.); im UmA Teil werden dann auch eventualiter Maßnahmen angeordnet also: Wenn sich aus Maßnahme x das Ergebnis y ergibt, passiert als nächstes z, ansonsten Rücksendung; wenn die Akte dann nach 3 Monaten zurückkommt, spart dein Vermerk von damals dir viel Zeit
3 Monate Aktenumlauf bei uma? Heftig.
Wie hoch ist dein täglicher Zutrag denn im Schnitt?
Ist doch üblich Mein Zutrag ist im Vergleich zu anderen eher gering, wobei ich bei Kollegen nicht zählen gehe
Bei uns eher 1 Monat bis 6 Wochen - bin aber auch eher vom lande
Nach 1 Monat ist meine akte mit Glück mal bei der Polizei angekommen effektive strafverfolgung und so
Köln?