22.09.2021, 00:05
Nein, für die Mündliche habe ich ab nach der Wahlstation gelernt. Waren dann ziemlich genau drei Wochen.
22.09.2021, 00:13
Dann muss man halt unbezahlte Stationen nehmen und nicht Vollzeit in der GK ackern. Dann kommt man auch zum Lernen.
22.09.2021, 07:42
22.09.2021, 18:36
ProTipp: einfach im Ersten schon ein a schreiben. Dann kommt die arbeitsintensive GK-Station gar nicht erst in Betracht.
22.09.2021, 18:54
Copy & Paste aus einem alten Beitrag von mir:
Materielles Recht habe ich wie folgt gelernt:
ZR: Zunächst das Alpmann Skript durchgearbeitet, danach dann das Kaiser Skript. Ich habe mir keine Karteikarten geschrieben aber habe mir viel an den Rand der Skripten notiert, so dass ich beim zweiten Durchgang überwiegend nur die Randnotizen lesen konnte.
Hierbei gab es einen simplen Dreistufen-Plan: (1) Unproblematisch, keine Randnotiz. (2) Wichtig aber ich habe es verstanden: Kurze Randnotiz, die das Gedächtnis stützt (3) Wichtig und nicht direkt verstanden/kompliziert: Randnotiz und Markierungen im Text, um es beim Wiederholen nochmals zu lesen.
Straf: Nur Kaiser Skript durchgegangen und eben die gängigen Aufbauschemata gekloppt, um schnell zu sein.
Öff: Mein Geheimtipp! Da es keinen materiell-rechtlichen Kommentar zu den öff-rechtlichen Spezialgebieten gibt, habe ich relativ viel PolR, BauR usw. gelernt. Auch hier das dicke Kaiser Skript und zu den wichtigen Gebieten PolR, BauR und KommunalR nochmal kurze Skripten aus dem ersten Examen.
In allen Gebieten habe ich immer so gelernt, dass ich die Kommentare mit auf dem Tisch hatte. Wenn etwas ausführlich/gut im Kommentar stand, habe ich versucht, mir nur zu merken, dass es das Problem gibt und es im Kommentar steht. Details habe ich dann weggelassen. So habe ich mich auf die Dinge konzentriert, die man sowieso können muss (Grundlagen) und die Dinge, die nicht oder nur schlecht im Kommentar stehen.
Skript habe ich gelesen und wie oben beschrieben bearbeitet. Ca. 2-3 Tage später bin ich dann meine Randnotizen aus der Lernsession vertieft durchgegangen und ca. 2 Wochen später nochmal die Randnotizen im Schnelldurchlauf (nur Dinge vertieft angesehen, an denen ich (wieder) hängen geblieben bin).
PS: Tauchphase ca. 4-5 Monate. Daneben 1-2 Klausuren die Woche geschrieben und diese auch intensiv nachgearbeitet (also meine Fehler angesehen).
Notenverteilung in den Examensklausuren war 7 bis 14 Punkte. 4 Klausuren einstellig, 4 Klausuren zweistellig. Schnitt in den drei Rechtsgebieten zwischen 8 und 10,5 Punkten. Also würde ich behaupten, relativ gleichmäßig verteilt, was für eine durchgehend solide Leistung spricht
Materielles Recht habe ich wie folgt gelernt:
ZR: Zunächst das Alpmann Skript durchgearbeitet, danach dann das Kaiser Skript. Ich habe mir keine Karteikarten geschrieben aber habe mir viel an den Rand der Skripten notiert, so dass ich beim zweiten Durchgang überwiegend nur die Randnotizen lesen konnte.
Hierbei gab es einen simplen Dreistufen-Plan: (1) Unproblematisch, keine Randnotiz. (2) Wichtig aber ich habe es verstanden: Kurze Randnotiz, die das Gedächtnis stützt (3) Wichtig und nicht direkt verstanden/kompliziert: Randnotiz und Markierungen im Text, um es beim Wiederholen nochmals zu lesen.
Straf: Nur Kaiser Skript durchgegangen und eben die gängigen Aufbauschemata gekloppt, um schnell zu sein.
Öff: Mein Geheimtipp! Da es keinen materiell-rechtlichen Kommentar zu den öff-rechtlichen Spezialgebieten gibt, habe ich relativ viel PolR, BauR usw. gelernt. Auch hier das dicke Kaiser Skript und zu den wichtigen Gebieten PolR, BauR und KommunalR nochmal kurze Skripten aus dem ersten Examen.
In allen Gebieten habe ich immer so gelernt, dass ich die Kommentare mit auf dem Tisch hatte. Wenn etwas ausführlich/gut im Kommentar stand, habe ich versucht, mir nur zu merken, dass es das Problem gibt und es im Kommentar steht. Details habe ich dann weggelassen. So habe ich mich auf die Dinge konzentriert, die man sowieso können muss (Grundlagen) und die Dinge, die nicht oder nur schlecht im Kommentar stehen.
Skript habe ich gelesen und wie oben beschrieben bearbeitet. Ca. 2-3 Tage später bin ich dann meine Randnotizen aus der Lernsession vertieft durchgegangen und ca. 2 Wochen später nochmal die Randnotizen im Schnelldurchlauf (nur Dinge vertieft angesehen, an denen ich (wieder) hängen geblieben bin).
PS: Tauchphase ca. 4-5 Monate. Daneben 1-2 Klausuren die Woche geschrieben und diese auch intensiv nachgearbeitet (also meine Fehler angesehen).
Notenverteilung in den Examensklausuren war 7 bis 14 Punkte. 4 Klausuren einstellig, 4 Klausuren zweistellig. Schnitt in den drei Rechtsgebieten zwischen 8 und 10,5 Punkten. Also würde ich behaupten, relativ gleichmäßig verteilt, was für eine durchgehend solide Leistung spricht